Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Juven Kabin
macht; sie hat ihrem Bruder in
dem Kriege wider den AEneam gros-
se Dienste gethan; nachdem sie aber
gesehen, daß es um ihres Bruders
Leben gefährlich aussähe, hat sie
sich in den Fluß Numicum gestür-
tzet; in welchen sie als eine Was-
ser-Nymphe verblieben.

Juventas. siehe. Hebe.
Juwelen,

Heisset überhaupt dem Frauen-
zimmer derjenige Schmuck und
Kostbarkeiten, so mit Edelgestei-
nen versetzet sind, als da sind Rin-
ge, Glied- und Galanterie-Ring-
lein, Ohren-Ringe, Ohren-Ge-
hencke, Batzen, Creutzen, Halsbän-
der, Ancker, Caraffen, Bäumel-
gen, Vorstecke-Rosen, Brasselet-
ten, diamantne Deglein, Flim-
mer- oder Zitter-Nadeln, diamant-
ne oder mit Rubin besetzte Schlös-
ser an Ketten und Perlen, Crän-
tze, Haarbänder, Haarnadeln und
dergleichen.

K.
Kabin,

Ist eine Gattung halber Ehen,
bey den Türckischen Weibern, da
ein Mann vor dem Richter ein
Weib auf eine gewisse Zeit oder
Monate nimmt, und ihr dafür ei-
ne gewisse Summa Geld verspricht.
In Spanien nennet man derglei-
chen halbe Ehen Amencebado und
Casado de media Carta. Dieses
Wort Kabin kommet her, von dem
Arabischen Kabsch, so eine fleisch-
liche Vermischung mit einem Wei-
[Spaltenumbruch]

Kämm Käse
be bedeutet, daher denn ohne Zwei-
fel auch das Teutsche Wort Kebs-
weib, seinen Ursprung bekommen.

Kämmlein zun Augen-
braunen,

Ist ein sehr zartes und subtiles
kleines Kämmlein, wormit das
Frauenzimmer sich die Augenbrau-
nen auszukämmen und zu saubern
pfleget.

Kämmlein zun Favoret-
ten,

Ist ein zarter und subtiler klei-
ner Kamm von Elffenbein oder
Schildkröte, dessen sich das Frau-
enzimmer zu Auskämmung und
Accommodement ihrer Favoret-
ten
bedienet.

Käse,

Caseus, Fromage, wird aus ge-
ronnener Milch gemacht, und ist
eine gute Kost bey reichen und ar-
men Leuten. Weil in allen Län-
dern, Städten und Dörffen, wo
nur Viehzucht ist, Käse bereitet
werden; so trifft man in grossen
Handels-Städten viel Sorten
derselben an, die aber hier zu
specificiren nicht nöthig sind, weil
sie in der Küche keinen sonderlichen
Nutzen haben. Nur des Parme-
san-Käses, welcher wohlschme-
ckend, und in der Italiänischen
Stadt Parma gemachet wird, be-
dienet sich unser Koch bey etlichen
Essen, davon selbige einen guten
Geschmack bekommen. Es wis-
sen auch etliche den Texel-Käse, un-
ter der Zurichtung des grünen
Krauts, wohl mit anzubringen,

weil
Frauenzimmen-Lexicon. H h

[Spaltenumbruch]

Juven Kabin
macht; ſie hat ihrem Bruder in
dem Kriege wider den Æneam groſ-
ſe Dienſte gethan; nachdem ſie aber
geſehen, daß es um ihres Bruders
Leben gefaͤhrlich ausſaͤhe, hat ſie
ſich in den Fluß Numicum geſtuͤr-
tzet; in welchen ſie als eine Waſ-
ſer-Nymphe verblieben.

Juventas. ſiehe. Hebe.
Juwelen,

Heiſſet uͤberhaupt dem Frauen-
zimmer derjenige Schmuck und
Koſtbarkeiten, ſo mit Edelgeſtei-
nen verſetzet ſind, als da ſind Rin-
ge, Glied- und Galanterie-Ring-
lein, Ohren-Ringe, Ohren-Ge-
hencke, Batzen, Creutzen, Halsbaͤn-
der, Ancker, Caraffen, Baͤumel-
gen, Vorſtecke-Roſen, Braſſelet-
ten, diamantne Deglein, Flim-
mer- oder Zitter-Nadeln, diamant-
ne oder mit Rubin beſetzte Schloͤſ-
ſer an Ketten und Perlen, Craͤn-
tze, Haarbaͤnder, Haarnadeln und
dergleichen.

K.
Kabin,

Iſt eine Gattung halber Ehen,
bey den Tuͤrckiſchen Weibern, da
ein Mann vor dem Richter ein
Weib auf eine gewiſſe Zeit oder
Monate nimmt, und ihr dafuͤr ei-
ne gewiſſe Sum̃a Geld verſpricht.
In Spanien nennet man derglei-
chen halbe Ehen Amencebado und
Caſado de media Carta. Dieſes
Wort Kabin kommet her, von dem
Arabiſchen Kabſch, ſo eine fleiſch-
liche Vermiſchung mit einem Wei-
[Spaltenumbruch]

Kaͤmm Kaͤſe
be bedeutet, daher denn ohne Zwei-
fel auch das Teutſche Wort Kebs-
weib, ſeinen Urſprung bekommen.

Kaͤmmlein zun Augen-
braunen,

Iſt ein ſehr zartes und ſubtiles
kleines Kaͤmmlein, wormit das
Frauenzimmer ſich die Augenbrau-
nen auszukaͤmmen und zu ſaubern
pfleget.

Kaͤmmlein zun Favoret-
ten,

Iſt ein zarter und ſubtiler klei-
ner Kamm von Elffenbein oder
Schildkroͤte, deſſen ſich das Frau-
enzimmer zu Auskaͤmmung und
Accommodement ihrer Favoret-
ten
bedienet.

Kaͤſe,

Caſeus, Fromage, wird aus ge-
ronnener Milch gemacht, und iſt
eine gute Koſt bey reichen und ar-
men Leuten. Weil in allen Laͤn-
dern, Staͤdten und Doͤrffen, wo
nur Viehzucht iſt, Kaͤſe bereitet
werden; ſo trifft man in groſſen
Handels-Staͤdten viel Sorten
derſelben an, die aber hier zu
ſpecificiren nicht noͤthig ſind, weil
ſie in der Kuͤche keinen ſonderlichen
Nutzen haben. Nur des Parme-
ſan-Kaͤſes, welcher wohlſchme-
ckend, und in der Italiaͤniſchen
Stadt Parma gemachet wird, be-
dienet ſich unſer Koch bey etlichen
Eſſen, davon ſelbige einen guten
Geſchmack bekommen. Es wiſ-
ſen auch etliche den Texel-Kaͤſe, un-
ter der Zurichtung des gruͤnen
Krauts, wohl mit anzubringen,

weil
Frauenzim̃en-Lexicon. H h
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0503"/><cb n="961"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Juven Kabin</hi></fw><lb/>
macht; &#x017F;ie hat ihrem Bruder in<lb/>
dem Kriege wider den <hi rendition="#aq">Æneam</hi> gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e Dien&#x017F;te gethan; nachdem &#x017F;ie aber<lb/>
ge&#x017F;ehen, daß es um ihres Bruders<lb/>
Leben gefa&#x0364;hrlich aus&#x017F;a&#x0364;he, hat &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich in den Fluß <hi rendition="#aq">Numicum</hi> ge&#x017F;tu&#x0364;r-<lb/>
tzet; in welchen &#x017F;ie als eine Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er-Nymphe verblieben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Juventas.</hi> <hi rendition="#b">&#x017F;iehe.</hi> <hi rendition="#aq">Hebe.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Juwelen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et u&#x0364;berhaupt dem Frauen-<lb/>
zimmer derjenige Schmuck und<lb/>
Ko&#x017F;tbarkeiten, &#x017F;o mit Edelge&#x017F;tei-<lb/>
nen ver&#x017F;etzet &#x017F;ind, als da &#x017F;ind Rin-<lb/>
ge, Glied- und <hi rendition="#aq">Galanterie-</hi>Ring-<lb/>
lein, Ohren-Ringe, Ohren-Ge-<lb/>
hencke, Batzen, Creutzen, Halsba&#x0364;n-<lb/>
der, Ancker, Caraffen, Ba&#x0364;umel-<lb/>
gen, Vor&#x017F;tecke-Ro&#x017F;en, Bra&#x017F;&#x017F;elet-<lb/>
ten, diamantne Deglein, Flim-<lb/>
mer- oder Zitter-Nadeln, diamant-<lb/>
ne oder mit Rubin be&#x017F;etzte Schlo&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er an Ketten und Perlen, Cra&#x0364;n-<lb/>
tze, Haarba&#x0364;nder, Haarnadeln und<lb/>
dergleichen.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">K.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Kabin,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Gattung halber Ehen,<lb/>
bey den Tu&#x0364;rcki&#x017F;chen Weibern, da<lb/>
ein Mann vor dem Richter ein<lb/>
Weib auf eine gewi&#x017F;&#x017F;e Zeit oder<lb/>
Monate nimmt, und ihr dafu&#x0364;r ei-<lb/>
ne gewi&#x017F;&#x017F;e Sum&#x0303;a Geld ver&#x017F;pricht.<lb/>
In Spanien nennet man derglei-<lb/>
chen halbe Ehen <hi rendition="#aq">Amencebado</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Ca&#x017F;ado de media Carta.</hi> Die&#x017F;es<lb/>
Wort <hi rendition="#aq">Kabin</hi> kommet her, von dem<lb/>
Arabi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Kab&#x017F;ch,</hi> &#x017F;o eine flei&#x017F;ch-<lb/>
liche Vermi&#x017F;chung mit einem Wei-<lb/><cb n="962"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Ka&#x0364;mm Ka&#x0364;&#x017F;e</hi></fw><lb/>
be bedeutet, daher denn ohne Zwei-<lb/>
fel auch das Teut&#x017F;che Wort Kebs-<lb/>
weib, &#x017F;einen Ur&#x017F;prung bekommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;mmlein zun Augen-<lb/>
braunen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein &#x017F;ehr zartes und &#x017F;ubtiles<lb/>
kleines Ka&#x0364;mmlein, wormit das<lb/>
Frauenzimmer &#x017F;ich die Augenbrau-<lb/>
nen auszuka&#x0364;mmen und zu &#x017F;aubern<lb/>
pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;mmlein zun</hi> <hi rendition="#aq">Favoret-<lb/>
ten,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein zarter und &#x017F;ubtiler klei-<lb/>
ner Kamm von Elffenbein oder<lb/>
Schildkro&#x0364;te, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich das Frau-<lb/>
enzimmer zu Auska&#x0364;mmung und<lb/><hi rendition="#aq">Accommodement</hi> ihrer <hi rendition="#aq">Favoret-<lb/>
ten</hi> bedienet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ca&#x017F;eus, Fromage,</hi> wird aus ge-<lb/>
ronnener Milch gemacht, und i&#x017F;t<lb/>
eine gute Ko&#x017F;t bey reichen und ar-<lb/>
men Leuten. Weil in allen La&#x0364;n-<lb/>
dern, Sta&#x0364;dten und Do&#x0364;rffen, wo<lb/>
nur Viehzucht i&#x017F;t, Ka&#x0364;&#x017F;e bereitet<lb/>
werden; &#x017F;o trifft man in gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Handels-Sta&#x0364;dten viel Sorten<lb/>
der&#x017F;elben an, die aber hier zu<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;pecificiren</hi> nicht no&#x0364;thig &#x017F;ind, weil<lb/>
&#x017F;ie in der Ku&#x0364;che keinen &#x017F;onderlichen<lb/>
Nutzen haben. Nur des Parme-<lb/>
&#x017F;an-Ka&#x0364;&#x017F;es, welcher wohl&#x017F;chme-<lb/>
ckend, und in der Italia&#x0364;ni&#x017F;chen<lb/>
Stadt Parma gemachet wird, be-<lb/>
dienet &#x017F;ich un&#x017F;er Koch bey etlichen<lb/>
E&#x017F;&#x017F;en, davon &#x017F;elbige einen guten<lb/>
Ge&#x017F;chmack bekommen. Es wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en auch etliche den Texel-Ka&#x0364;&#x017F;e, un-<lb/>
ter der Zurichtung des gru&#x0364;nen<lb/>
Krauts, wohl mit anzubringen,<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Frauenzim&#x0303;en</hi>-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi> H h</fw><fw place="bottom" type="catch">weil</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0503] Juven Kabin Kaͤmm Kaͤſe macht; ſie hat ihrem Bruder in dem Kriege wider den Æneam groſ- ſe Dienſte gethan; nachdem ſie aber geſehen, daß es um ihres Bruders Leben gefaͤhrlich ausſaͤhe, hat ſie ſich in den Fluß Numicum geſtuͤr- tzet; in welchen ſie als eine Waſ- ſer-Nymphe verblieben. Juventas. ſiehe. Hebe. Juwelen, Heiſſet uͤberhaupt dem Frauen- zimmer derjenige Schmuck und Koſtbarkeiten, ſo mit Edelgeſtei- nen verſetzet ſind, als da ſind Rin- ge, Glied- und Galanterie-Ring- lein, Ohren-Ringe, Ohren-Ge- hencke, Batzen, Creutzen, Halsbaͤn- der, Ancker, Caraffen, Baͤumel- gen, Vorſtecke-Roſen, Braſſelet- ten, diamantne Deglein, Flim- mer- oder Zitter-Nadeln, diamant- ne oder mit Rubin beſetzte Schloͤſ- ſer an Ketten und Perlen, Craͤn- tze, Haarbaͤnder, Haarnadeln und dergleichen. K. Kabin, Iſt eine Gattung halber Ehen, bey den Tuͤrckiſchen Weibern, da ein Mann vor dem Richter ein Weib auf eine gewiſſe Zeit oder Monate nimmt, und ihr dafuͤr ei- ne gewiſſe Sum̃a Geld verſpricht. In Spanien nennet man derglei- chen halbe Ehen Amencebado und Caſado de media Carta. Dieſes Wort Kabin kommet her, von dem Arabiſchen Kabſch, ſo eine fleiſch- liche Vermiſchung mit einem Wei- be bedeutet, daher denn ohne Zwei- fel auch das Teutſche Wort Kebs- weib, ſeinen Urſprung bekommen. Kaͤmmlein zun Augen- braunen, Iſt ein ſehr zartes und ſubtiles kleines Kaͤmmlein, wormit das Frauenzimmer ſich die Augenbrau- nen auszukaͤmmen und zu ſaubern pfleget. Kaͤmmlein zun Favoret- ten, Iſt ein zarter und ſubtiler klei- ner Kamm von Elffenbein oder Schildkroͤte, deſſen ſich das Frau- enzimmer zu Auskaͤmmung und Accommodement ihrer Favoret- ten bedienet. Kaͤſe, Caſeus, Fromage, wird aus ge- ronnener Milch gemacht, und iſt eine gute Koſt bey reichen und ar- men Leuten. Weil in allen Laͤn- dern, Staͤdten und Doͤrffen, wo nur Viehzucht iſt, Kaͤſe bereitet werden; ſo trifft man in groſſen Handels-Staͤdten viel Sorten derſelben an, die aber hier zu ſpecificiren nicht noͤthig ſind, weil ſie in der Kuͤche keinen ſonderlichen Nutzen haben. Nur des Parme- ſan-Kaͤſes, welcher wohlſchme- ckend, und in der Italiaͤniſchen Stadt Parma gemachet wird, be- dienet ſich unſer Koch bey etlichen Eſſen, davon ſelbige einen guten Geſchmack bekommen. Es wiſ- ſen auch etliche den Texel-Kaͤſe, un- ter der Zurichtung des gruͤnen Krauts, wohl mit anzubringen, weil Frauenzim̃en-Lexicon. H h

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/503
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/503>, abgerufen am 18.11.2024.