Bruder aber Ludovicus König in Ungarn rächete seinen Tod, und ließ sie gleichfalls wiederum er- drosseln.
Johanna,
Ferdinandi Catholici Tochter und Philippi I. von Oesterreich Ge- mahlin. Liebte ihren Gemahl, so einer mit von denen schönsten Prin- tzen seiner Zeit war, vortrefflich, war aber darbey sehr jaloux und eyfersüchtig, massen sie eine gewisse Niederländische Dame, so ihr Ge- mahl liebete, vor sich bringen ließ, und selbiger nicht nur ihre schönen Haare, so ihrem Gemahl absonder- lich gefielen, abschnitte, sondern auch sie noch darzu mit einer Schere der- massen im Gesichte zurichtete und zerfetzte, daß sie mehr einem Unge- thüm als einem Menschen, ähnlich sahe. Varillas L. II. de la Pratique de l'Educ. des Princes p. 94. Und als ihr Gemahl ihr dieser Grausamkeit halben eine Maulschelle gab, ward das Ubel ärger, und fiel selbige gar darüber in eine Unsinnigkeit.
Johanna,
Gräfin von Montfort. Siehe Montfort.
Johanna.
Chusae, des Pflegers Herodis, frommes und gottesfürchtiges Weib, so Christo nachfolgete, und weil er selbige gesund gemacht hat- te, von ihrer Haabe ein und andere Handreichung thate, Luc. VIII. vers. 3.
JohannavonAlbret,
Eine Königin von Navarra, [Spaltenumbruch]
Johanna
liebte gute Künste und gelehrte Leute, setzte unterschiedene Schriff- ten, so wohl in gebundener als un- gebundener Rede auff, und erwarb sich durch ihren Eyfer vor die Re- formirte Religion einen unsterbli- chen Nahmen. Sie starb zu Pa- ris 1572. den 9. Junii im 44. Jahr.
Johanna Anglica.Siehe.Jo- hanna Papissa.
Johanna d' Arc,
Sonst genennet Pucelle d'Or- leans, Sybilla Lotharingica, oder Puella Aurelianensis, ein Weibes- bild, das vor vielen andern mer- ckenswürdig ist. Sie war geboh- ren unweit Tull in Lothringen auff dem Dorffe Damremy an der Maas als eine Bauer-Magd, so in ihrer Jugend die Schaafe gehütet, und hernachmahls solche Thaten ver- richtet, die fast unglaublich schei- nen. Denn sie nahm ihr vor Franckreich von der Engelländer Dienstbarkeit zu erledigen, sagte, sie wäre von GOtt gesendet, dem Kö- nige Carolo VII. in Franckreich zu helffen. Daher commandirte sie die Armee und befreyete mit unge- meiner Tapfferkeit An. 1429. die von den Engelländern hart be- drängte Stadt Orleans von der Belagerung, weswegen ihr die Einwohner zu Ehren ein Mo- nument von Ertz auff der Brücken auffgerichtet, so noch heutiges Ta- ges zu sehen. Ihre fernern groß- müthigen und Helden-Thaten, wie sie nehmlich hernachmahls gantz Champagne erobert, Carolum VII. zu Reims kröhnen lassen, wie sie vor Paris verwundet, in einem Aus-
fall
[Spaltenumbruch]
Johanna
Bruder aber Ludovicus Koͤnig in Ungarn raͤchete ſeinen Tod, und ließ ſie gleichfalls wiederum er- droſſeln.
Johanna,
Ferdinandi Catholici Tochter und Philippi I. von Oeſterreich Ge- mahlin. Liebte ihren Gemahl, ſo einer mit von denen ſchoͤnſten Pꝛin- tzen ſeiner Zeit war, vortrefflich, war aber darbey ſehr jaloux und eyferſuͤchtig, maſſen ſie eine gewiſſe Niederlaͤndiſche Dame, ſo ihr Ge- mahl liebete, vor ſich bringen ließ, und ſelbiger nicht nur ihre ſchoͤnen Haare, ſo ihrem Gemahl abſonder- lich gefielen, abſchnitte, ſondern auch ſie noch darzu mit einer Schere der- maſſen im Geſichte zurichtete und zerfetzte, daß ſie mehr einem Unge- thuͤm als einem Menſchen, aͤhnlich ſahe. Varillas L. II. de la Pratique de l’Educ. des Princes p. 94. Und als ihr Gemahl ihr dieſer Grauſamkeit halben eine Maulſchelle gab, ward das Ubel aͤrger, und fiel ſelbige gar daruͤber in eine Unſinnigkeit.
Johanna,
Graͤfin von Montfort. Siehe Montfort.
Johanna.
Chuſæ, des Pflegers Herodis, frommes und gottesfuͤrchtiges Weib, ſo Chriſto nachfolgete, und weil er ſelbige geſund gemacht hat- te, von ihrer Haabe ein und andere Handreichung thate, Luc. VIII. verſ. 3.
JohannavonAlbret,
Eine Koͤnigin von Navarra, [Spaltenumbruch]
Johanna
liebte gute Kuͤnſte und gelehrte Leute, ſetzte unterſchiedene Schriff- ten, ſo wohl in gebundener als un- gebundener Rede auff, und erwarb ſich durch ihren Eyfer vor die Re- formirte Religion einen unſterbli- chen Nahmen. Sie ſtarb zu Pa- ris 1572. den 9. Junii im 44. Jahr.
Johanna Anglica.Siehe.Jo- hanna Papisſa.
Johanna d’ Arc,
Sonſt genennet Pucelle d’Or- leans, Sybilla Lotharingica, oder Puella Aurelianenſis, ein Weibes- bild, das vor vielen andern mer- ckenswuͤrdig iſt. Sie war geboh- ren unweit Tull in Lothringen auff dem Dorffe Damremy an der Maas als eine Bauer-Magd, ſo in ihrer Jugend die Schaafe gehuͤtet, und hernachmahls ſolche Thaten ver- richtet, die faſt unglaublich ſchei- nen. Denn ſie nahm ihr vor Franckreich von der Engellaͤnder Dienſtbarkeit zu erledigen, ſagte, ſie waͤre von GOtt geſendet, dem Koͤ- nige Carolo VII. in Franckreich zu helffen. Daher commandirte ſie die Armee und befreyete mit unge- meiner Tapfferkeit An. 1429. die von den Engellaͤndern hart be- draͤngte Stadt Orleans von der Belagerung, weswegen ihr die Einwohner zu Ehren ein Mo- nument von Ertz auff der Bruͤcken auffgerichtet, ſo noch heutiges Ta- ges zu ſehen. Ihre fernern groß- muͤthigen und Helden-Thaten, wie ſie nehmlich hernachmahls gantz Champagne erobert, Carolum VII. zu Reims kroͤhnen laſſen, wie ſie vor Paris verwundet, in einem Aus-
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[0488]
Johanna
Johanna
Bruder aber Ludovicus Koͤnig in
Ungarn raͤchete ſeinen Tod, und
ließ ſie gleichfalls wiederum er-
droſſeln.
Johanna,
Ferdinandi Catholici Tochter
und Philippi I. von Oeſterreich Ge-
mahlin. Liebte ihren Gemahl, ſo
einer mit von denen ſchoͤnſten Pꝛin-
tzen ſeiner Zeit war, vortrefflich,
war aber darbey ſehr jaloux und
eyferſuͤchtig, maſſen ſie eine gewiſſe
Niederlaͤndiſche Dame, ſo ihr Ge-
mahl liebete, vor ſich bringen ließ,
und ſelbiger nicht nur ihre ſchoͤnen
Haare, ſo ihrem Gemahl abſonder-
lich gefielen, abſchnitte, ſondern auch
ſie noch darzu mit einer Schere der-
maſſen im Geſichte zurichtete und
zerfetzte, daß ſie mehr einem Unge-
thuͤm als einem Menſchen, aͤhnlich
ſahe. Varillas L. II. de la Pratique
de l’Educ. des Princes p. 94. Und als
ihr Gemahl ihr dieſer Grauſamkeit
halben eine Maulſchelle gab, ward
das Ubel aͤrger, und fiel ſelbige gar
daruͤber in eine Unſinnigkeit.
Johanna,
Graͤfin von Montfort. Siehe
Montfort.
Johanna.
Chuſæ, des Pflegers Herodis,
frommes und gottesfuͤrchtiges
Weib, ſo Chriſto nachfolgete, und
weil er ſelbige geſund gemacht hat-
te, von ihrer Haabe ein und andere
Handreichung thate, Luc. VIII.
verſ. 3.
Johanna von Albret,
Eine Koͤnigin von Navarra,
liebte gute Kuͤnſte und gelehrte
Leute, ſetzte unterſchiedene Schriff-
ten, ſo wohl in gebundener als un-
gebundener Rede auff, und erwarb
ſich durch ihren Eyfer vor die Re-
formirte Religion einen unſterbli-
chen Nahmen. Sie ſtarb zu Pa-
ris 1572. den 9. Junii im 44. Jahr.
Johanna Anglica. Siehe. Jo-
hanna Papisſa.
Johanna d’ Arc,
Sonſt genennet Pucelle d’Or-
leans, Sybilla Lotharingica, oder
Puella Aurelianenſis, ein Weibes-
bild, das vor vielen andern mer-
ckenswuͤrdig iſt. Sie war geboh-
ren unweit Tull in Lothringen auff
dem Dorffe Damremy an der Maas
als eine Bauer-Magd, ſo in ihrer
Jugend die Schaafe gehuͤtet, und
hernachmahls ſolche Thaten ver-
richtet, die faſt unglaublich ſchei-
nen. Denn ſie nahm ihr vor
Franckreich von der Engellaͤnder
Dienſtbarkeit zu erledigen, ſagte, ſie
waͤre von GOtt geſendet, dem Koͤ-
nige Carolo VII. in Franckreich zu
helffen. Daher commandirte ſie
die Armee und befreyete mit unge-
meiner Tapfferkeit An. 1429. die
von den Engellaͤndern hart be-
draͤngte Stadt Orleans von der
Belagerung, weswegen ihr die
Einwohner zu Ehren ein Mo-
nument von Ertz auff der Bruͤcken
auffgerichtet, ſo noch heutiges Ta-
ges zu ſehen. Ihre fernern groß-
muͤthigen und Helden-Thaten, wie
ſie nehmlich hernachmahls gantz
Champagne erobert, Carolum VII.
zu Reims kroͤhnen laſſen, wie ſie
vor Paris verwundet, in einem Aus-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/488>, abgerufen am 23.02.2025.
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