Königs Ahabs. Eine Affter Pro- phetin Apoc. II. v. 20. und Ertz- Verführerin des Volcks I. Reg. 18. 19. Sie brachte die Prophe- ten des HErrn um, dräuete Elia den Tod, und ward zuletzt wegen ihrer Ruchlosigkeit nach des HEr- ren Wort von denen Hunden zer- rissen. 2. Reg. 9.
de Jesu,
Hippolita, wird auch Rocaberti genennet, von Barcellona aus Cata- lonien gebürtig, eine gelehrte und in heiligen Wissenschafften wohler- fahrne Nonne im Engels-Closter Benedictiner Ordens, starb Anno 1624. d. 6. August im 73. Jahre ihres Alters, und machte sich durch ihre 3. Scripta 1) de Timore Dei, 2) de Poenitentia, und 3) de Me- ditatione einen unsterblichen Nah- men. Vid. Hening. Witte Tom. I. Diarii Biographic. ad A. 1624. lit. V. 2. col. 2. Wiewohl in sel- bigen viel mystische und fanatische Lehren stecken sollen. Vid. D. Feustkings Gynaeceum Haeret. Fa- nat. p. 531.
de Jesu,
Maria Josepha, war anfangs eine Päbstische Nonne, so zuletzt Abtis- sin des Klosters de Agreda ward. Sie rühmte sich sehr vieler Entzü- ckungen und Offenbahrungen, wo- rinnen sie mit der Mutter Gottes, den Engeln und vielen Heiligen selbst geredet zu haben vermeynte. Man findet ein Buch von ihr, so sie unter dem Titul: Mystica civitas Dei herausgehen lassen, worinnen aber viel soll enthalten seyn, so den Enthusiasmum der Mysticorum be- kräfftiget. Vid. Alegreum in Pa- radis. Carmelit. p. 490.
[Spaltenumbruch]
Jesuitissä
Jesuitissae,oderJesuitinnen,
War eine gewisse Zunfft Qua- ckerischer und sectirischer Weiber, so A. 1540. in Spanien nach Art der Jesuitarum und Männer-Zunfft so damahls von Pabst Paulo III. sehr geschützet wurden, angeordnet und aufgerichtet ward. Ihre Hecke- Mutter und Stiffterin war die be- kannte Elisabetha Rosella, so in kurtzer Zeit einen grossen Anhang und Schwarm solcher Glaubens- Schwestern bekam. Worauf sie A. 1541. nach Rom reisete, in Hoff- nung, es würde sie nebst ihren Glaubensschwestern mit den Jesu- itern und Männer-Orden gleiches Glück und Schutz geniessen; welches ihr aber fehl schlug, weil daselbst Ignatius Lojola, der doch ehemahls in Barcellona mit ihr sehr vertraut gelebet hatte, vorgab, daß der Ro- sellae Intention seinen Reguln zu wieder wär, weßwegen auch der da- mahlige Pabst Paulus III. solchen Jesuitinnen keinen freyen Pas verstatten wolte, ob sie gleich indes- sen heimlich zu Rom und andern Orthen Welschlandes einen An- hang bekam, auch Jungfern Clö- ster zu bauen anfing, worein sie ge- wisse Probstinnen und Rectorin- nen setzte. Von dar fienge sie in Holland an sich vor zuthun, und zwar noch in grösserer Menge als in Italien, wiewohl sie daselbsten nicht Jesuitinnen, sondern von all- zuöftern klopffen des Pater nosters, Paterkloppers oder Queselinnen genennet wurden. Thuan. l. 37. Hist. p. 691. it. Zimmerman. d. Presbyt riss. §. 59. p. 93. Endlich ward diese Rosella als Hecke-Mut-
ter
[Spaltenumbruch]
Jeſu
Koͤnigs Ahabs. Eine Affter Pro- phetin Apoc. II. v. 20. und Ertz- Verfuͤhrerin des Volcks I. Reg. 18. 19. Sie brachte die Prophe- ten des HErrn um, draͤuete Elia den Tod, und ward zuletzt wegen ihrer Ruchloſigkeit nach des HEr- ren Wort von denen Hunden zer- riſſen. 2. Reg. 9.
de Jeſu,
Hippolita, wird auch Rocaberti genennet, von Barcellona aus Cata- lonien gebuͤrtig, eine gelehrte und in heiligen Wiſſenſchafften wohler- fahrne Nonne im Engels-Cloſter Benedictiner Ordens, ſtarb Anno 1624. d. 6. Auguſt im 73. Jahre ihres Alters, und machte ſich durch ihre 3. Scripta 1) de Timore Dei, 2) de Poenitentia, und 3) de Me- ditatione einen unſterblichen Nah- men. Vid. Hening. Witte Tom. I. Diarii Biographic. ad A. 1624. lit. V. 2. col. 2. Wiewohl in ſel- bigen viel myſtiſche und fanatiſche Lehren ſtecken ſollen. Vid. D. Feuſtkings Gynæceum Hæret. Fa- nat. p. 531.
de Jeſu,
Maria Joſepha, war anfangs eine Paͤbſtiſche Nonne, ſo zuletzt Abtiſ- ſin des Kloſters de Agreda ward. Sie ruͤhmte ſich ſehr vieler Entzuͤ- ckungen und Offenbahrungen, wo- rinnen ſie mit der Mutter Gottes, den Engeln und vielen Heiligen ſelbſt geredet zu haben vermeynte. Man findet ein Buch von ihr, ſo ſie unter dem Titul: Myſtica civitas Dei herausgehen laſſen, worinnen aber viel ſoll enthalten ſeyn, ſo den Enthuſiasmum der Myſticorum be- kraͤfftiget. Vid. Alegreum in Pa- radiſ. Carmelit. p. 490.
[Spaltenumbruch]
Jeſuitiſſaͤ
Jeſuitiſſæ,oderJeſuitinnen,
War eine gewiſſe Zunfft Qua- ckeriſcher und ſectiriſcher Weiber, ſo A. 1540. in Spanien nach Art der Jeſuitarum und Maͤnner-Zunfft ſo damahls von Pabſt Paulo III. ſehr geſchuͤtzet wurden, angeordnet und aufgerichtet ward. Ihre Hecke- Mutter und Stiffterin war die be- kannte Eliſabetha Roſella, ſo in kurtzer Zeit einen groſſen Anhang und Schwarm ſolcher Glaubens- Schweſtern bekam. Worauf ſie A. 1541. nach Rom reiſete, in Hoff- nung, es wuͤrde ſie nebſt ihren Glaubensſchweſtern mit den Jeſu- itern und Maͤnner-Orden gleiches Gluͤck uñ Schutz genieſſen; welches ihr aber fehl ſchlug, weil daſelbſt Ignatius Lojola, der doch ehemahls in Barcellona mit ihr ſehr vertraut gelebet hatte, vorgab, daß der Ro- ſellæ Intention ſeinen Reguln zu wieder waͤr, weßwegen auch der da- mahlige Pabſt Paulus III. ſolchen Jeſuitinnen keinen freyen Pas verſtatten wolte, ob ſie gleich indeſ- ſen heimlich zu Rom und andern Orthen Welſchlandes einen An- hang bekam, auch Jungfern Cloͤ- ſter zu bauen anfing, worein ſie ge- wiſſe Probſtinnen und Rectorin- nen ſetzte. Von dar fienge ſie in Holland an ſich vor zuthun, und zwar noch in groͤſſeꝛer Menge als in Italien, wiewohl ſie daſelbſten nicht Jeſuitiñen, ſondern von all- zuoͤftern klopffen des Pater noſters, Paterkloppers oder Queſelinnen genennet wurden. Thuan. l. 37. Hiſt. p. 691. it. Zimmerman. d. Presbyt riſſ. §. 59. p. 93. Endlich ward dieſe Roſella als Hecke-Mut-
ter
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[0484]
Jeſu
Jeſuitiſſaͤ
Koͤnigs Ahabs. Eine Affter Pro-
phetin Apoc. II. v. 20. und Ertz-
Verfuͤhrerin des Volcks I. Reg.
18. 19. Sie brachte die Prophe-
ten des HErrn um, draͤuete Elia
den Tod, und ward zuletzt wegen
ihrer Ruchloſigkeit nach des HEr-
ren Wort von denen Hunden zer-
riſſen. 2. Reg. 9.
de Jeſu,
Hippolita, wird auch Rocaberti
genennet, von Barcellona aus Cata-
lonien gebuͤrtig, eine gelehrte und
in heiligen Wiſſenſchafften wohler-
fahrne Nonne im Engels-Cloſter
Benedictiner Ordens, ſtarb Anno
1624. d. 6. Auguſt im 73. Jahre
ihres Alters, und machte ſich durch
ihre 3. Scripta 1) de Timore Dei,
2) de Poenitentia, und 3) de Me-
ditatione einen unſterblichen Nah-
men. Vid. Hening. Witte Tom.
I. Diarii Biographic. ad A. 1624.
lit. V. 2. col. 2. Wiewohl in ſel-
bigen viel myſtiſche und fanatiſche
Lehren ſtecken ſollen. Vid. D.
Feuſtkings Gynæceum Hæret. Fa-
nat. p. 531.
de Jeſu,
Maria Joſepha, war anfangs eine
Paͤbſtiſche Nonne, ſo zuletzt Abtiſ-
ſin des Kloſters de Agreda ward.
Sie ruͤhmte ſich ſehr vieler Entzuͤ-
ckungen und Offenbahrungen, wo-
rinnen ſie mit der Mutter Gottes,
den Engeln und vielen Heiligen
ſelbſt geredet zu haben vermeynte.
Man findet ein Buch von ihr, ſo ſie
unter dem Titul: Myſtica civitas
Dei herausgehen laſſen, worinnen
aber viel ſoll enthalten ſeyn, ſo den
Enthuſiasmum der Myſticorum be-
kraͤfftiget. Vid. Alegreum in Pa-
radiſ. Carmelit. p. 490.
Jeſuitiſſæ, oder Jeſuitinnen,
War eine gewiſſe Zunfft Qua-
ckeriſcher und ſectiriſcher Weiber,
ſo A. 1540. in Spanien nach Art
der Jeſuitarum und Maͤnner-Zunfft
ſo damahls von Pabſt Paulo III.
ſehr geſchuͤtzet wurden, angeordnet
und aufgerichtet ward. Ihre Hecke-
Mutter und Stiffterin war die be-
kannte Eliſabetha Roſella, ſo in
kurtzer Zeit einen groſſen Anhang
und Schwarm ſolcher Glaubens-
Schweſtern bekam. Worauf ſie
A. 1541. nach Rom reiſete, in Hoff-
nung, es wuͤrde ſie nebſt ihren
Glaubensſchweſtern mit den Jeſu-
itern und Maͤnner-Orden gleiches
Gluͤck uñ Schutz genieſſen; welches
ihr aber fehl ſchlug, weil daſelbſt
Ignatius Lojola, der doch ehemahls
in Barcellona mit ihr ſehr vertraut
gelebet hatte, vorgab, daß der Ro-
ſellæ Intention ſeinen Reguln zu
wieder waͤr, weßwegen auch der da-
mahlige Pabſt Paulus III. ſolchen
Jeſuitinnen keinen freyen Pas
verſtatten wolte, ob ſie gleich indeſ-
ſen heimlich zu Rom und andern
Orthen Welſchlandes einen An-
hang bekam, auch Jungfern Cloͤ-
ſter zu bauen anfing, worein ſie ge-
wiſſe Probſtinnen und Rectorin-
nen ſetzte. Von dar fienge ſie in
Holland an ſich vor zuthun, und
zwar noch in groͤſſeꝛer Menge als in
Italien, wiewohl ſie daſelbſten
nicht Jeſuitiñen, ſondern von all-
zuoͤftern klopffen des Pater noſters,
Paterkloppers oder Queſelinnen
genennet wurden. Thuan. l. 37.
Hiſt. p. 691. it. Zimmerman. d.
Presbyt riſſ. §. 59. p. 93. Endlich
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/484>, abgerufen am 23.02.2025.
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