he geschüttet werden; 3) mit Ci- tronen, von welchen bey dem Ein- schlagen der Pastete, viel Scheler und Scheiben beyzubringen sind; 4) mit Oliven, diese sind wie die Ca- pern zu tractiren; 5) werden auch solche Pasteten mit einem puren Zwiebel-Geschmack verfertiget; 6) auch mit Chalotten &c. In Summa, wenn jemand eine Pa- stete gemacht hat, so wird er leicht eine andere darnach inventiren können.
Hirschwildpret gut zu bra- ten,
Nehmet von dem Hirsch eine Keule, Zimmel, Rücken, oder Bug, was euch gefället, und häutelt das- selbige reinlich ab: wäre es etwan vom Schuß sehr schweißig, so bren- nets, wenn es erstlich abgehäutelt worden, mit siedenden Wasser, und waschets reinlich aus. Ists aber nicht schweißig, so spielet es nach dem abhäuteln sauber, wa- schet es alsdenn aus, u. saltzet es ein wenig ein, steckt es an Spieß, und lasset es im Anfang gantz gemählig braten, begiesset es auch mit But- ter, die aber nicht heiß seyn muß. Wenn ihr nun dencket, daß es Far- be gnung habe, so bestecket es mit Papier, so wird es nicht bräuner werden. Wollet ihr solches bald anrichten, so nehmet das Papier herunter, begiesset es nochmahls mit Butter, und lasset es noch eine Weile gehen; hernach bey dem an- richten giesset die aufgefangene Jus über oder unter den Braten, be- leget diesen mit Citronen garniret ihn mit Butter, und gebet ihn hin.
[Spaltenumbruch]
Hirschb Hirschz
Hirsch-Brust mit Zwie- beln,
Kochet eine gantze Hirsch-Brust in Wasser, so ein wenig gesaltzen, sauber ab. Hernach schälet ohn- gefehr ein Pfund kleine Cibeben, oder deren wohl mehr, lasset auf dem Feuer in einer Casse[r]o'e But- ter braun werden, und röstet die geschälten Zwiebeln dar inne auch braun. Wenn sie nun braun seyn, so giesset von der Wildprets- Brühe auch drauf thut einen Löffel voll eingebrauntes Mehl, inglei- chen Ingber und Pfeffer darzu, und lasset es zusammen kochen: unter währender Zeit leget die Hirsch- Brust ebenfalls hinein damit selbe auch eine Weile mit koche. Endlich richtet selbige auf eine Schüssel an, und dien Zwiebeln drüber, alsdenn kan es aufgetragen werden.
Hirsch-Zimmel angeschla- gen,
Nehmet einen feisten Hirsch- zimmel waschet diesen sauber aus, durchstosset ihn hierauf mit gro- ben Speck, wie man eine a la daube spicket, stecket etliche höltzerne Spießgen durch setzet solchen in ei- nen grossen Topff oder Kessel zum Feuer, giesset Wasser, Eßig und Wein drauff; saltzet ihn, werffet allerhand Kräuter, als Roßma- rin, Lorbeer-Blätter, Thymian, Salbey Ysop, und eine Zwiebel darzu, lasset ihn kochen, biß er bald weich wird. Hernach nehmet ihn heraus, leget solchen auf eine Tor- ten- oder Brat-Pfanne, lasset ein Haußbacken Brodt reiben, vermi-
schet
[Spaltenumbruch]
Hirſchw
he geſchuͤttet werden; 3) mit Ci- tronen, von welchen bey dem Ein- ſchlagen der Paſtete, viel Scheler und Scheiben beyzubringen ſind; 4) mit Oliven, dieſe ſind wie die Ca- pern zu tractiren; 5) werden auch ſolche Paſteten mit einem puren Zwiebel-Geſchmack verfertiget; 6) auch mit Chalotten &c. In Summa, wenn jemand eine Pa- ſtete gemacht hat, ſo wird er leicht eine andere darnach inventiren koͤnnen.
Hirſchwildpret gut zu bra- ten,
Nehmet von dem Hirſch eine Keule, Zimmel, Ruͤcken, oder Bug, was euch gefaͤllet, und haͤutelt daſ- ſelbige reinlich ab: waͤre es etwan vom Schuß ſehr ſchweißig, ſo bren- nets, wenn es erſtlich abgehaͤutelt worden, mit ſiedenden Waſſer, und waſchets reinlich aus. Iſts aber nicht ſchweißig, ſo ſpielet es nach dem abhaͤuteln ſauber, wa- ſchet es alsdenn aus, u. ſaltzet es ein wenig ein, ſteckt es an Spieß, und laſſet es im Anfang gantz gemaͤhlig braten, begieſſet es auch mit But- ter, die aber nicht heiß ſeyn muß. Wenn ihr nun dencket, daß es Far- be gnung habe, ſo beſtecket es mit Papier, ſo wird es nicht braͤuner werden. Wollet ihr ſolches bald anrichten, ſo nehmet das Papier herunter, begieſſet es nochmahls mit Butter, und laſſet es noch eine Weile gehen; hernach bey dem an- richten gieſſet die aufgefangene Jus uͤber oder unter den Braten, be- leget dieſen mit Citronen garniret ihn mit Butter, und gebet ihn hin.
[Spaltenumbruch]
Hirſchb Hirſchz
Hirſch-Bruſt mit Zwie- beln,
Kochet eine gantze Hirſch-Bruſt in Waſſer, ſo ein wenig geſaltzen, ſauber ab. Hernach ſchaͤlet ohn- gefehr ein Pfund kleine Cibeben, oder deren wohl mehr, laſſet auf dem Feuer in einer Caſſe[r]o’e But- ter braun werden, und roͤſtet die geſchaͤlten Zwiebeln dar inne auch braun. Wenn ſie nun braun ſeyn, ſo gieſſet von der Wildprets- Bruͤhe auch drauf thut einen Loͤffel voll eingebrauntes Mehl, inglei- chen Ingber und Pfeffer darzu, und laſſet es zuſammen kochen: unter waͤhrender Zeit leget die Hirſch- Bruſt ebenfalls hinein damit ſelbe auch eine Weile mit koche. Endlich richtet ſelbige auf eine Schuͤſſel an, und diẽ Zwiebeln druͤber, alsdenn kan es aufgetragen werden.
Hirſch-Zimmel angeſchla- gen,
Nehmet einen feiſten Hirſch- zimmel waſchet dieſen ſauber aus, durchſtoſſet ihn hierauf mit gro- ben Speck, wie man eine a la daube ſpicket, ſtecket etliche hoͤltzerne Spießgen durch ſetzet ſolchen in ei- nen groſſen Topff oder Keſſel zum Feuer, gieſſet Waſſer, Eßig und Wein drauff; ſaltzet ihn, werffet allerhand Kraͤuter, als Roßma- rin, Lorbeer-Blaͤtter, Thymian, Salbey Yſop, und eine Zwiebel darzu, laſſet ihn kochen, biß er bald weich wird. Hernach nehmet ihn heraus, leget ſolchen auf eine Tor- ten- oder Brat-Pfanne, laſſet ein Haußbacken Brodt reiben, vermi-
ſchet
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[0442]
Hirſchw
Hirſchb Hirſchz
he geſchuͤttet werden; 3) mit Ci-
tronen, von welchen bey dem Ein-
ſchlagen der Paſtete, viel Scheler
und Scheiben beyzubringen ſind;
4) mit Oliven, dieſe ſind wie die Ca-
pern zu tractiren; 5) werden auch
ſolche Paſteten mit einem puren
Zwiebel-Geſchmack verfertiget;
6) auch mit Chalotten &c. In
Summa, wenn jemand eine Pa-
ſtete gemacht hat, ſo wird er leicht
eine andere darnach inventiren
koͤnnen.
Hirſchwildpret gut zu bra-
ten,
Nehmet von dem Hirſch eine
Keule, Zimmel, Ruͤcken, oder Bug,
was euch gefaͤllet, und haͤutelt daſ-
ſelbige reinlich ab: waͤre es etwan
vom Schuß ſehr ſchweißig, ſo bren-
nets, wenn es erſtlich abgehaͤutelt
worden, mit ſiedenden Waſſer,
und waſchets reinlich aus. Iſts
aber nicht ſchweißig, ſo ſpielet es
nach dem abhaͤuteln ſauber, wa-
ſchet es alsdenn aus, u. ſaltzet es ein
wenig ein, ſteckt es an Spieß, und
laſſet es im Anfang gantz gemaͤhlig
braten, begieſſet es auch mit But-
ter, die aber nicht heiß ſeyn muß.
Wenn ihr nun dencket, daß es Far-
be gnung habe, ſo beſtecket es mit
Papier, ſo wird es nicht braͤuner
werden. Wollet ihr ſolches bald
anrichten, ſo nehmet das Papier
herunter, begieſſet es nochmahls
mit Butter, und laſſet es noch eine
Weile gehen; hernach bey dem an-
richten gieſſet die aufgefangene Jus
uͤber oder unter den Braten, be-
leget dieſen mit Citronen garniret
ihn mit Butter, und gebet ihn hin.
Hirſch-Bruſt mit Zwie-
beln,
Kochet eine gantze Hirſch-Bruſt
in Waſſer, ſo ein wenig geſaltzen,
ſauber ab. Hernach ſchaͤlet ohn-
gefehr ein Pfund kleine Cibeben,
oder deren wohl mehr, laſſet auf
dem Feuer in einer Caſſero’e But-
ter braun werden, und roͤſtet die
geſchaͤlten Zwiebeln dar inne auch
braun. Wenn ſie nun braun
ſeyn, ſo gieſſet von der Wildprets-
Bruͤhe auch drauf thut einen Loͤffel
voll eingebrauntes Mehl, inglei-
chen Ingber und Pfeffer darzu, und
laſſet es zuſammen kochen: unter
waͤhrender Zeit leget die Hirſch-
Bruſt ebenfalls hinein damit ſelbe
auch eine Weile mit koche. Endlich
richtet ſelbige auf eine Schuͤſſel an,
und diẽ Zwiebeln druͤber, alsdenn
kan es aufgetragen werden.
Hirſch-Zimmel angeſchla-
gen,
Nehmet einen feiſten Hirſch-
zimmel waſchet dieſen ſauber aus,
durchſtoſſet ihn hierauf mit gro-
ben Speck, wie man eine a la daube
ſpicket, ſtecket etliche hoͤltzerne
Spießgen durch ſetzet ſolchen in ei-
nen groſſen Topff oder Keſſel zum
Feuer, gieſſet Waſſer, Eßig und
Wein drauff; ſaltzet ihn, werffet
allerhand Kraͤuter, als Roßma-
rin, Lorbeer-Blaͤtter, Thymian,
Salbey Yſop, und eine Zwiebel
darzu, laſſet ihn kochen, biß er bald
weich wird. Hernach nehmet ihn
heraus, leget ſolchen auf eine Tor-
ten- oder Brat-Pfanne, laſſet ein
Haußbacken Brodt reiben, vermi-
ſchet
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/442>, abgerufen am 23.02.2025.
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