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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Gebett Gebrann
Cundisii geistl. Perlen-Schmuck
des Frauenzimmers 1710. Nicolai
Haasens die in GOtt andächtige
Jungfer. Leipzig 1712. Haasens
in GOtt andächtiges Frauenzim-
mer. Leipzig 1715. Salomon Lisco-
vii
Frauenzimmers Tugendspiegel
in 12. Joh. Olearii Christlicher
Wittben und Waysen-Trost. Hie-
ronymi Ortelii
geistlicher Frauen-
zimmer-Spiegel. Joh. Quirs-
felds des mit Jesu verlobten Frau-
enzimmers allerschönster Seelen-
Schmuck. Joh. Georg Schie-
bels andächtige Jungfer. Schie-
bels andächtige Wittwen. Bar-
baren Elisabeth Schubartin Jesum
liebender Seelen Hertzens Zufrie-
denheit. Nürnberg 1699 Ejusdem
Creutzes Probe. Annen Marien
Schwendendörfferin andächtige
Hertzens-Seufftzer. Christian
Zeisens Königliche Braut-Kam-
mer 1714. Zeisens Frauenzim-
mers Gebet- und Andachts-Cabi-
net. Zeisens himmlischer Braut-
Schmuck. Catharinen de Genua
Göttlicher Liebes-Weg. Die
GOtt wohlgefällige Priester-Frau.
u. a. d. g. m.

Gebett-Bette,

Heisset dem Weibes-Volck der
Innbegriff aller derjenigen Küssen
und Stücken, so zu einem vollkom-
nen Bette gehören, als da sind In-
delte, Pfühle, Haupt-Küssen und
Deckbette.

Gebinde Garn, siehe. Zahl.
Gebrannter Teig, siehe. Teig
zu allerhand grossen Paste-
ten, so ein gebrannter
Teig heisset.
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Gebräu Gehack
Gebräude Bier,

Heisset dasjenige, was der
Brau-Bottig in sich fast; und ist
entweder ein gantzes oder halbes;
das gantze hält 16. Faß in sich, das
halbe aber nur 8.

Geburths-Mähler. Siehe.
Mutter-Mähler.
Gebütte. Siehe. Bindel.
Geflecht oder Umgeschläge.

Seynd von Haaren, und mei-
stentheils rothen Atlas-Wülsten in
einander geschlungene Zöpffe über
das Haupt, mit güldenen Schnür-
lein, auch Stein versetzten Rößlein,
so die Jungfern in Ulm zu tragen
pflegen.

Gefüllt Kraut. Siehe.
Garten-Hüner.
Gegen-Vermächtniß,

Ist ein zwischen Weib und Mann
aufgerichteter Contract, vermöge
dessen der Frau von dem Manne
etwas gewisses, von beweglichen
oder unbeweglichen Gütern zur
Sicherheit und Wieder-Vergel-
tung ihrer Mitgifft ausgemachet
wird. Zeit währender Ehe hat
das Weib keinen Usum fructum
oder Nutzen dran, und wann sie
vor dem Manne verstirbt, verblei-
bet solches dem Manne. Carpz.
P. II. Const. 42. Det. 1. n.
7.

Gehäck, Siehe. Farce.
Gehackte Gerste. siehe. Sup-
pe gehackte Gerste ge-
nannt.
Gehenckel-

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Gebett Gebrann
Cundiſii geiſtl. Perlen-Schmuck
des Frauenzimmers 1710. Nicolai
Haaſens die in GOtt andaͤchtige
Jungfer. Leipzig 1712. Haaſens
in GOtt andaͤchtiges Frauenzim-
mer. Leipzig 1715. Salomon Liſco-
vii
Frauenzimmers Tugendſpiegel
in 12. Joh. Olearii Chriſtlicher
Wittben und Wayſen-Troſt. Hie-
ronymi Ortelii
geiſtlicher Frauen-
zimmer-Spiegel. Joh. Quirs-
felds des mit Jeſu verlobten Frau-
enzimmers allerſchoͤnſter Seelen-
Schmuck. Joh. Georg Schie-
bels andaͤchtige Jungfer. Schie-
bels andaͤchtige Wittwen. Bar-
baren Eliſabeth Schubartin Jeſum
liebender Seelen Hertzens Zufrie-
denheit. Nuͤrnberg 1699 Ejusdem
Creutzes Probe. Annen Marien
Schwendendoͤrfferin andaͤchtige
Hertzens-Seufftzer. Chriſtian
Zeiſens Koͤnigliche Braut-Kam-
mer 1714. Zeiſens Frauenzim-
mers Gebet- und Andachts-Cabi-
net. Zeiſens himmliſcher Braut-
Schmuck. Catharinen de Genua
Goͤttlicher Liebes-Weg. Die
GOtt wohlgefaͤllige Prieſter-Fꝛau.
u. a. d. g. m.

Gebett-Bette,

Heiſſet dem Weibes-Volck der
Innbegriff aller derjenigen Kuͤſſen
und Stuͤcken, ſo zu einem vollkom-
nen Bette gehoͤren, als da ſind In-
delte, Pfuͤhle, Haupt-Kuͤſſen und
Deckbette.

Gebinde Garn, ſiehe. Zahl.
Gebrannter Teig, ſiehe. Teig
zu allerhand groſſen Paſte-
ten, ſo ein gebrannter
Teig heiſſet.
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Gebraͤu Gehack
Gebraͤude Bier,

Heiſſet dasjenige, was der
Brau-Bottig in ſich faſt; und iſt
entweder ein gantzes oder halbes;
das gantze haͤlt 16. Faß in ſich, das
halbe aber nur 8.

Geburths-Maͤhler. Siehe.
Mutter-Maͤhler.
Gebuͤtte. Siehe. Bindel.
Geflecht oder Umgeſchlaͤge.

Seynd von Haaren, und mei-
ſtentheils rothen Atlas-Wuͤlſten in
einander geſchlungene Zoͤpffe uͤber
das Haupt, mit guͤldenen Schnuͤr-
lein, auch Stein verſetzten Roͤßlein,
ſo die Jungfern in Ulm zu tragen
pflegen.

Gefuͤllt Kraut. Siehe.
Garten-Huͤner.
Gegen-Vermaͤchtniß,

Iſt ein zwiſchen Weib und Mañ
aufgerichteter Contract, vermoͤge
deſſen der Frau von dem Manne
etwas gewiſſes, von beweglichen
oder unbeweglichen Guͤtern zur
Sicherheit und Wieder-Vergel-
tung ihrer Mitgifft ausgemachet
wird. Zeit waͤhrender Ehe hat
das Weib keinen Uſum fructum
oder Nutzen dran, und wann ſie
vor dem Manne verſtirbt, verblei-
bet ſolches dem Manne. Carpz.
P. II. Conſt. 42. Det. 1. n.
7.

Gehaͤck, Siehe. Farce.
Gehackte Gerſte. ſiehe. Sup-
pe gehackte Gerſte ge-
nannt.
Gehenckel-
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[0342] Gebett Gebrann Gebraͤu Gehack Cundiſii geiſtl. Perlen-Schmuck des Frauenzimmers 1710. Nicolai Haaſens die in GOtt andaͤchtige Jungfer. Leipzig 1712. Haaſens in GOtt andaͤchtiges Frauenzim- mer. Leipzig 1715. Salomon Liſco- vii Frauenzimmers Tugendſpiegel in 12. Joh. Olearii Chriſtlicher Wittben und Wayſen-Troſt. Hie- ronymi Ortelii geiſtlicher Frauen- zimmer-Spiegel. Joh. Quirs- felds des mit Jeſu verlobten Frau- enzimmers allerſchoͤnſter Seelen- Schmuck. Joh. Georg Schie- bels andaͤchtige Jungfer. Schie- bels andaͤchtige Wittwen. Bar- baren Eliſabeth Schubartin Jeſum liebender Seelen Hertzens Zufrie- denheit. Nuͤrnberg 1699 Ejusdem Creutzes Probe. Annen Marien Schwendendoͤrfferin andaͤchtige Hertzens-Seufftzer. Chriſtian Zeiſens Koͤnigliche Braut-Kam- mer 1714. Zeiſens Frauenzim- mers Gebet- und Andachts-Cabi- net. Zeiſens himmliſcher Braut- Schmuck. Catharinen de Genua Goͤttlicher Liebes-Weg. Die GOtt wohlgefaͤllige Prieſter-Fꝛau. u. a. d. g. m. Gebett-Bette, Heiſſet dem Weibes-Volck der Innbegriff aller derjenigen Kuͤſſen und Stuͤcken, ſo zu einem vollkom- nen Bette gehoͤren, als da ſind In- delte, Pfuͤhle, Haupt-Kuͤſſen und Deckbette. Gebinde Garn, ſiehe. Zahl. Gebrannter Teig, ſiehe. Teig zu allerhand groſſen Paſte- ten, ſo ein gebrannter Teig heiſſet. Gebraͤude Bier, Heiſſet dasjenige, was der Brau-Bottig in ſich faſt; und iſt entweder ein gantzes oder halbes; das gantze haͤlt 16. Faß in ſich, das halbe aber nur 8. Geburths-Maͤhler. Siehe. Mutter-Maͤhler. Gebuͤtte. Siehe. Bindel. Geflecht oder Umgeſchlaͤge. Seynd von Haaren, und mei- ſtentheils rothen Atlas-Wuͤlſten in einander geſchlungene Zoͤpffe uͤber das Haupt, mit guͤldenen Schnuͤr- lein, auch Stein verſetzten Roͤßlein, ſo die Jungfern in Ulm zu tragen pflegen. Gefuͤllt Kraut. Siehe. Garten-Huͤner. Gegen-Vermaͤchtniß, Iſt ein zwiſchen Weib und Mañ aufgerichteter Contract, vermoͤge deſſen der Frau von dem Manne etwas gewiſſes, von beweglichen oder unbeweglichen Guͤtern zur Sicherheit und Wieder-Vergel- tung ihrer Mitgifft ausgemachet wird. Zeit waͤhrender Ehe hat das Weib keinen Uſum fructum oder Nutzen dran, und wann ſie vor dem Manne verſtirbt, verblei- bet ſolches dem Manne. Carpz. P. II. Conſt. 42. Det. 1. n. 7. Gehaͤck, Siehe. Farce. Gehackte Gerſte. ſiehe. Sup- pe gehackte Gerſte ge- nannt. Gehenckel-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/342>, abgerufen am 27.07.2024.