Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Eris Erme
Weib, Tochter des Talai, und
Schwester des Adrastus, welche
ihren Mann, so sich aus Furcht, er
möchte in dem Thebanischen Krie-
ge sterben, verstecket hatte gegen
den Polynicem, welcher sie durch
ein göldnes Halsband bestochen,
aus Geitz verrathen. Nachdem
aber ihr Mann in solchen Theba-
nischen Kriege geblieben, hat ihr
Sohn Alcmaeon des Vaters Tod
und Verrätherey gerochen, und
diese Eriphylen umgebracht.

Eris,

Die Zanckgöttin, so bey dem
Götter-Banquet einen Apffel ein-
wurff, auff welchen geschrieben
stand, daß er der schönsten unter den
Göttinnen verbleiben solte.

Erkennen,

Ist eine erbare und züchtige Re-
dens-Art in H. Schrifft, wodurch
die Beywohnung des Mannes mit
dem Weibe zu verstehen gegeben
wird. Solches wird gesagt von
Adam Genes. IV. v. 1. In der
Grund-Sprache soll diß Wort so
viel heissen als: Wissen, erfahren,
empfinden; denn die Jüdischen
Jungfern waren sonst verschlos-
sen, und kamen niemanden vor das
Gesichte. In der ehelichen Bey-
wohnung aber, hatte sie der Mann
nahe, sahe sie, und erkannte sie so
wohl von Gesichte, als andern Glie-
dern des Leibes, so sonder Verle-
tzung der Keuschheit erkennet wer-
den konten.

Ermegarde,

Eine zu ihrer Zeit berühmte
Gräsin, war recht heroischen und
[Spaltenumbruch]

Erp Escla
Heldenmüthigen Geistes. Sie
trat nach dem Tode ihres Gemahls
das Regiment an, und eroberte
das Haupt der Lombardie Pauiam.
Vid.
von Hoffmanns-Waldau
Helden-Brieffe. p. 37.

von Erp,

Henrica. Eine sehr gelehrte
Aebtißin des Closters, Vrouwen-
closter Oestbroek
genannt. Sie
hat eine Chronica geschrieben, de-
ren Titul heißt: Extract uyt seker
out Boek, geschrewen by de hant
van Vrouwe Henrica van Erp, Ab-
disse van Vrou-Closter. Anton
Matthaeus Jctus
in Leiden, hat es
in seinen Veteris AEvi Analectis p.
141. biß 188. mit heraus gege-
ben, unter dem Titul: Henricae
ab Erp, Abatissae Coenobii, vulgo
Vrouvvenclooster dicti, in Subur-
banis Trajectensibus, Annales Ver-
naculi.

Erudita,

Ein in der Philosophie sehr ge-
lehrtes und versirtes Weibesbild,
soll sich erst in ihrem vollkommenen
Alter auff die Studia geleget haben.
Vid. Frauen-Lob in der Lobens-
würdigen Gesellschafft gelehrter
Weiber. p. 14.

Eryphila. Siehe. Sibylla Eri-
thraea.
Esclavage.

Ist ein von schwartzen Coral-
len, Schmeltz, oder andern sub-
tilen Drat zusammen geflochtenes
Kettlein, so das Frauenzimmer
um den Halß schlinget, und 2. lan-
ge Theile davon über den Schnür-

Leib
Q 3

[Spaltenumbruch]

Eris Erme
Weib, Tochter des Talai, und
Schweſter des Adraſtus, welche
ihren Mann, ſo ſich aus Furcht, er
moͤchte in dem Thebaniſchen Krie-
ge ſterben, verſtecket hatte gegen
den Polynicem, welcher ſie durch
ein goͤldnes Halsband beſtochen,
aus Geitz verrathen. Nachdem
aber ihr Mann in ſolchen Theba-
niſchen Kriege geblieben, hat ihr
Sohn Alcmæon des Vaters Tod
und Verraͤtherey gerochen, und
dieſe Eriphylen umgebracht.

Eris,

Die Zanckgoͤttin, ſo bey dem
Goͤtter-Banquet einen Apffel ein-
wurff, auff welchen geſchrieben
ſtand, daß er der ſchoͤnſten unter den
Goͤttinnen verbleiben ſolte.

Erkennen,

Iſt eine erbare und zuͤchtige Re-
dens-Art in H. Schrifft, wodurch
die Beywohnung des Mannes mit
dem Weibe zu verſtehen gegeben
wird. Solches wird geſagt von
Adam Geneſ. IV. v. 1. In der
Grund-Sprache ſoll diß Wort ſo
viel heiſſen als: Wiſſen, erfahren,
empfinden; denn die Juͤdiſchen
Jungfern waren ſonſt verſchloſ-
ſen, und kamen niemanden vor das
Geſichte. In der ehelichen Bey-
wohnung aber, hatte ſie der Mann
nahe, ſahe ſie, und erkannte ſie ſo
wohl von Geſichte, als andern Glie-
dern des Leibes, ſo ſonder Verle-
tzung der Keuſchheit erkennet wer-
den konten.

Ermegarde,

Eine zu ihrer Zeit beruͤhmte
Graͤſin, war recht heroiſchen und
[Spaltenumbruch]

Erp Eſcla
Heldenmuͤthigen Geiſtes. Sie
trat nach dem Tode ihres Gemahls
das Regiment an, und eroberte
das Haupt der Lombardie Pauiam.
Vid.
von Hoffmanns-Waldau
Helden-Brieffe. p. 37.

von Erp,

Henrica. Eine ſehr gelehrte
Aebtißin des Cloſters, Vrouwen-
cloſter Oeſtbroek
genannt. Sie
hat eine Chronica geſchrieben, de-
ren Titul heißt: Extract uyt ſeker
out Bœk, geſchrewen by de hant
van Vrouwe Henrica van Erp, Ab-
diſſe van Vrou-Cloſter. Anton
Matthæus Jctus
in Leiden, hat es
in ſeinen Veteris Ævi Analectis p.
141. biß 188. mit heraus gege-
ben, unter dem Titul: Henricæ
ab Erp, Abatiſſæ Cœnobii, vulgo
Vrouvvenclooſter dicti, in Subur-
banis Trajectenſibus, Annales Ver-
naculi.

Erudita,

Ein in der Philoſophie ſehr ge-
lehrtes und verſirtes Weibesbild,
ſoll ſich erſt in ihrem vollkommenen
Alter auff die Studia geleget haben.
Vid. Frauen-Lob in der Lobens-
wuͤrdigen Geſellſchafft gelehrter
Weiber. p. 14.

Eryphila. Siehe. Sibylla Eri-
thræa.
Eſclavage.

Iſt ein von ſchwartzen Coral-
len, Schmeltz, oder andern ſub-
tilen Drat zuſammen geflochtenes
Kettlein, ſo das Frauenzimmer
um den Halß ſchlinget, und 2. lan-
ge Theile davon uͤber den Schnuͤr-

Leib
Q 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0267"/><cb n="489"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Eris Erme</hi></fw><lb/>
Weib, Tochter des <hi rendition="#aq">Talai,</hi> und<lb/>
Schwe&#x017F;ter des <hi rendition="#aq">Adra&#x017F;tus,</hi> welche<lb/>
ihren Mann, &#x017F;o &#x017F;ich aus Furcht, er<lb/>
mo&#x0364;chte in dem Thebani&#x017F;chen Krie-<lb/>
ge &#x017F;terben, ver&#x017F;tecket hatte gegen<lb/>
den <hi rendition="#aq">Polynicem,</hi> welcher &#x017F;ie durch<lb/>
ein go&#x0364;ldnes Halsband be&#x017F;tochen,<lb/>
aus Geitz verrathen. Nachdem<lb/>
aber ihr Mann in &#x017F;olchen Theba-<lb/>
ni&#x017F;chen Kriege geblieben, hat ihr<lb/>
Sohn <hi rendition="#aq">Alcmæon</hi> des Vaters Tod<lb/>
und Verra&#x0364;therey gerochen, und<lb/>
die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Eriphylen</hi> umgebracht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Eris,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Zanckgo&#x0364;ttin, &#x017F;o bey dem<lb/>
Go&#x0364;tter-<hi rendition="#aq">Banquet</hi> einen Apffel ein-<lb/>
wurff, auff welchen ge&#x017F;chrieben<lb/>
&#x017F;tand, daß er der &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten unter den<lb/>
Go&#x0364;ttinnen verbleiben &#x017F;olte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Erkennen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine erbare und zu&#x0364;chtige Re-<lb/>
dens-Art in H. Schrifft, wodurch<lb/>
die Beywohnung des Mannes mit<lb/>
dem Weibe zu ver&#x017F;tehen gegeben<lb/>
wird. Solches wird ge&#x017F;agt von<lb/>
Adam <hi rendition="#aq">Gene&#x017F;. IV. v.</hi> 1. In der<lb/>
Grund-Sprache &#x017F;oll diß Wort &#x017F;o<lb/>
viel hei&#x017F;&#x017F;en als: Wi&#x017F;&#x017F;en, erfahren,<lb/>
empfinden; denn die Ju&#x0364;di&#x017F;chen<lb/>
Jungfern waren &#x017F;on&#x017F;t ver&#x017F;chlo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, und kamen niemanden vor das<lb/>
Ge&#x017F;ichte. In der ehelichen Bey-<lb/>
wohnung aber, hatte &#x017F;ie der Mann<lb/>
nahe, &#x017F;ahe &#x017F;ie, und erkannte &#x017F;ie &#x017F;o<lb/>
wohl von Ge&#x017F;ichte, als andern Glie-<lb/>
dern des Leibes, &#x017F;o &#x017F;onder Verle-<lb/>
tzung der Keu&#x017F;chheit erkennet wer-<lb/>
den konten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Ermegarde,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine zu ihrer Zeit beru&#x0364;hmte<lb/>
Gra&#x0364;&#x017F;in, war recht heroi&#x017F;chen und<lb/><cb n="490"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Erp E&#x017F;cla</hi></fw><lb/>
Heldenmu&#x0364;thigen Gei&#x017F;tes. Sie<lb/>
trat nach dem Tode ihres Gemahls<lb/>
das Regiment an, und eroberte<lb/>
das Haupt der Lombardie <hi rendition="#aq">Pauiam.<lb/>
Vid.</hi> von Hoffmanns-Waldau<lb/>
Helden-Brieffe. <hi rendition="#aq">p.</hi> 37.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von</hi> <hi rendition="#aq">Erp,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Henrica.</hi> Eine &#x017F;ehr gelehrte<lb/>
Aebtißin des Clo&#x017F;ters, <hi rendition="#aq">Vrouwen-<lb/>
clo&#x017F;ter Oe&#x017F;tbroek</hi> genannt. Sie<lb/>
hat eine Chronica ge&#x017F;chrieben, de-<lb/>
ren Titul heißt: <hi rendition="#aq">Extract uyt &#x017F;eker<lb/>
out B&#x0153;k, ge&#x017F;chrewen by de hant<lb/>
van Vrouwe Henrica van Erp, Ab-<lb/>
di&#x017F;&#x017F;e van Vrou-Clo&#x017F;ter. Anton<lb/>
Matthæus Jctus</hi> in Leiden, hat es<lb/>
in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Veteris Ævi Analectis p.</hi><lb/>
141. biß 188. mit heraus gege-<lb/>
ben, unter dem Titul: <hi rendition="#aq">Henricæ<lb/>
ab Erp, Abati&#x017F;&#x017F;æ C&#x0153;nobii, vulgo<lb/>
Vrouvvencloo&#x017F;ter dicti, in Subur-<lb/>
banis Trajecten&#x017F;ibus, Annales Ver-<lb/>
naculi.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Erudita,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein in der Philo&#x017F;ophie &#x017F;ehr ge-<lb/>
lehrtes und <hi rendition="#aq">ver&#x017F;ir</hi>tes Weibesbild,<lb/>
&#x017F;oll &#x017F;ich er&#x017F;t in ihrem vollkommenen<lb/>
Alter auff die <hi rendition="#aq">Studia</hi> geleget haben.<lb/><hi rendition="#aq">Vid.</hi> Frauen-Lob in der Lobens-<lb/>
wu&#x0364;rdigen Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft gelehrter<lb/>
Weiber. <hi rendition="#aq">p.</hi> 14.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Eryphila.</hi> Siehe. <hi rendition="#aq">Sibylla Eri-<lb/>
thræa.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">E&#x017F;clavage.</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von &#x017F;chwartzen Coral-<lb/>
len, Schmeltz, oder andern &#x017F;ub-<lb/>
tilen Drat zu&#x017F;ammen geflochtenes<lb/>
Kettlein, &#x017F;o das Frauenzimmer<lb/>
um den Halß &#x017F;chlinget, und 2. lan-<lb/>
ge Theile davon u&#x0364;ber den Schnu&#x0364;r-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Q 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Leib</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0267] Eris Erme Erp Eſcla Weib, Tochter des Talai, und Schweſter des Adraſtus, welche ihren Mann, ſo ſich aus Furcht, er moͤchte in dem Thebaniſchen Krie- ge ſterben, verſtecket hatte gegen den Polynicem, welcher ſie durch ein goͤldnes Halsband beſtochen, aus Geitz verrathen. Nachdem aber ihr Mann in ſolchen Theba- niſchen Kriege geblieben, hat ihr Sohn Alcmæon des Vaters Tod und Verraͤtherey gerochen, und dieſe Eriphylen umgebracht. Eris, Die Zanckgoͤttin, ſo bey dem Goͤtter-Banquet einen Apffel ein- wurff, auff welchen geſchrieben ſtand, daß er der ſchoͤnſten unter den Goͤttinnen verbleiben ſolte. Erkennen, Iſt eine erbare und zuͤchtige Re- dens-Art in H. Schrifft, wodurch die Beywohnung des Mannes mit dem Weibe zu verſtehen gegeben wird. Solches wird geſagt von Adam Geneſ. IV. v. 1. In der Grund-Sprache ſoll diß Wort ſo viel heiſſen als: Wiſſen, erfahren, empfinden; denn die Juͤdiſchen Jungfern waren ſonſt verſchloſ- ſen, und kamen niemanden vor das Geſichte. In der ehelichen Bey- wohnung aber, hatte ſie der Mann nahe, ſahe ſie, und erkannte ſie ſo wohl von Geſichte, als andern Glie- dern des Leibes, ſo ſonder Verle- tzung der Keuſchheit erkennet wer- den konten. Ermegarde, Eine zu ihrer Zeit beruͤhmte Graͤſin, war recht heroiſchen und Heldenmuͤthigen Geiſtes. Sie trat nach dem Tode ihres Gemahls das Regiment an, und eroberte das Haupt der Lombardie Pauiam. Vid. von Hoffmanns-Waldau Helden-Brieffe. p. 37. von Erp, Henrica. Eine ſehr gelehrte Aebtißin des Cloſters, Vrouwen- cloſter Oeſtbroek genannt. Sie hat eine Chronica geſchrieben, de- ren Titul heißt: Extract uyt ſeker out Bœk, geſchrewen by de hant van Vrouwe Henrica van Erp, Ab- diſſe van Vrou-Cloſter. Anton Matthæus Jctus in Leiden, hat es in ſeinen Veteris Ævi Analectis p. 141. biß 188. mit heraus gege- ben, unter dem Titul: Henricæ ab Erp, Abatiſſæ Cœnobii, vulgo Vrouvvenclooſter dicti, in Subur- banis Trajectenſibus, Annales Ver- naculi. Erudita, Ein in der Philoſophie ſehr ge- lehrtes und verſirtes Weibesbild, ſoll ſich erſt in ihrem vollkommenen Alter auff die Studia geleget haben. Vid. Frauen-Lob in der Lobens- wuͤrdigen Geſellſchafft gelehrter Weiber. p. 14. Eryphila. Siehe. Sibylla Eri- thræa. Eſclavage. Iſt ein von ſchwartzen Coral- len, Schmeltz, oder andern ſub- tilen Drat zuſammen geflochtenes Kettlein, ſo das Frauenzimmer um den Halß ſchlinget, und 2. lan- ge Theile davon uͤber den Schnuͤr- Leib Q 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/267
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/267>, abgerufen am 18.11.2024.