Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Dryope Ducnhn
Dryope,

Eine nette Jungfer aus Oecha-
lien,
welche von dem Apollo ge-
schwächet worden, hernach aber den
Antraemon zum Manne bekam;
endlich ist sie in einen Nesselstrauch
verwandelt worden.

Dryweg,

Abigail, ein in der Astronomie
wohlerfahrnes Weibesbild, so an-
fangs Calender machte, hernach-
mahls aber Gebet-Bücher schrieb.

Duchesse,

Ist eine von bunten Schmeltz,
Stroh-Bändlein oder so genann-
ten Räupgen zusammen geflochte-
ne Schleiffe oder Masche, so an et-
lichen Orten von dem Frauenzim-
mer, als eine besondere Zierrath,
vornher auf die Stirne in die Fon-
tangen
und Aufsätze angestecket
wird.

van Duchnick,

Christina Poniatouia, eines Pre-
digers in Böhmen, so A. 1627.
vertrieben ward, Tochter. Sie
gab vor, daß sie allerhand göttliche
Offenbahrungen, himmlische Ge-
sichter und heilige Erleuchtungen
hätte: die erste Vision soll sie 1627.
und die andere 1629. gehabt haben;
worüber sie allezeit in eine tötdliche
Kranckheit gerathen. Ihre letzte
Kranckheit brachte es dahin, daß
man sie dem Ansehen nach, vor
würcklich todt hielte, auch bereits
schon auf das Stroh legte; sie
stund aber doch wieder auf. Ihre
Revelationes hat J. A. Comenius
heraus gegeben. Vid. Voet. Vol.
2. Dissert. Sel. p.
1081. welcher ihre
Offenbahrungen vor eitele Träu-
[Spaltenumbruch]

Duellon Durchz
me, Boßheiten und Phantaseyen
hält. Vid. Consil. Wittebergens.
P. I. p. 803. & 805. Herman. Wit-
sium Lib. I. Misc. c. 24. p.
390.
Sie verheyrathete sich an einen
Priester Daniel Vettern A. 1632.
und starb A. 1644.

Duellona, siehe Bellona.
Duny,

Any, war eine berühmte Hexe
und Zauberin in Neu-Engelland.

Durantia,

Dominica, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Durchschlag,

Ist ein rundes und hol durchlö-
chertes Blech, bißweilen auch läng-
licht zugespitzt, wodurch man den
Haber-Grütze und andere gekochte
Sachen von dem dicken abzuson-
dern pfleget.

Durchstäuben,

Heisset dem Frauenvolck das
mit Nadeln nach dem Umfang der
Blumen durchlöcherte Muster, so
sie zu nehen willens sind, vermöge
des darzu dienlichen und mit ge-
stossener Kohlen angefüllten Klopf-
Säckleins, auf die Leinwand oder
Caton tragen, damit solches her-
nach mit Wasserbley kan überrissen
werden.

Durchziehen,

Heisset denen Nähderinnen ei-
nige von Gold, Silber oder weis-
sen Zwirn-Faden, so zusammen ge-
schlungen und auf einmahl einge-
fädmet seynd, durch Nesteltuch oder
ander klahres und zartes Zeug die

Länge
O 4
[Spaltenumbruch]
Dryope Ducnhn
Dryope,

Eine nette Jungfer aus Oecha-
lien,
welche von dem Apollo ge-
ſchwaͤchet worden, hernach aber den
Antræmon zum Manne bekam;
endlich iſt ſie in einen Neſſelſtrauch
verwandelt worden.

Dryweg,

Abigail, ein in der Aſtronomie
wohlerfahrnes Weibesbild, ſo an-
fangs Calender machte, hernach-
mahls aber Gebet-Buͤcher ſchrieb.

Ducheſſe,

Iſt eine von bunten Schmeltz,
Stroh-Baͤndlein oder ſo genann-
ten Raͤupgen zuſammen geflochte-
ne Schleiffe oder Maſche, ſo an et-
lichen Orten von dem Frauenzim-
mer, als eine beſondere Zierrath,
vornher auf die Stirne in die Fon-
tangen
und Aufſaͤtze angeſtecket
wird.

van Duchnick,

Chriſtina Poniatouia, eines Pre-
digers in Boͤhmen, ſo A. 1627.
vertrieben ward, Tochter. Sie
gab vor, daß ſie allerhand goͤttliche
Offenbahrungen, himmliſche Ge-
ſichter und heilige Erleuchtungen
haͤtte: die erſte Viſion ſoll ſie 1627.
und die andere 1629. gehabt haben;
woruͤber ſie allezeit in eine toͤtdliche
Kranckheit gerathen. Ihre letzte
Kranckheit brachte es dahin, daß
man ſie dem Anſehen nach, vor
wuͤrcklich todt hielte, auch bereits
ſchon auf das Stroh legte; ſie
ſtund aber doch wieder auf. Ihre
Revelationes hat J. A. Comenius
heraus gegeben. Vid. Voet. Vol.
2. Diſſert. Sel. p.
1081. welcher ihre
Offenbahrungen vor eitele Traͤu-
[Spaltenumbruch]

Duellon Durchz
me, Boßheiten und Phantaſeyen
haͤlt. Vid. Conſil. Wittebergenſ.
P. I. p. 803. & 805. Herman. Wit-
ſium Lib. I. Miſc. c. 24. p.
390.
Sie verheyrathete ſich an einen
Prieſter Daniel Vettern A. 1632.
und ſtarb A. 1644.

Duellona, ſiehe Bellona.
Duny,

Any, war eine beruͤhmte Hexe
und Zauberin in Neu-Engelland.

Durantia,

Dominica, war eine beruffene
Zauberin und Hexe.

Durchſchlag,

Iſt ein rundes und hol durchloͤ-
chertes Blech, bißweilen auch laͤng-
licht zugeſpitzt, wodurch man den
Haber-Gruͤtze und andere gekochte
Sachen von dem dicken abzuſon-
dern pfleget.

Durchſtaͤuben,

Heiſſet dem Frauenvolck das
mit Nadeln nach dem Umfang der
Blumen durchloͤcherte Muſter, ſo
ſie zu nehen willens ſind, vermoͤge
des darzu dienlichen und mit ge-
ſtoſſener Kohlen angefuͤllten Klopf-
Saͤckleins, auf die Leinwand oder
Caton tragen, damit ſolches her-
nach mit Waſſerbley kan uͤberriſſen
werden.

Durchziehen,

Heiſſet denen Naͤhderinnen ei-
nige von Gold, Silber oder weiſ-
ſen Zwirn-Faden, ſo zuſam̃en ge-
ſchlungen und auf einmahl einge-
faͤdmet ſeynd, durch Neſteltuch oder
ander klahres und zartes Zeug die

Laͤnge
O 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0237"/>
          <cb n="429"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Dryope Ducnhn</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Dryope,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine nette Jungfer aus <hi rendition="#aq">Oecha-<lb/>
lien,</hi> welche von dem <hi rendition="#aq">Apollo</hi> ge-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;chet worden, hernach aber den<lb/><hi rendition="#aq">Antræmon</hi> zum Manne bekam;<lb/>
endlich i&#x017F;t &#x017F;ie in einen Ne&#x017F;&#x017F;el&#x017F;trauch<lb/>
verwandelt worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Dryweg,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Abigail,</hi> ein in der <hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomie</hi><lb/>
wohlerfahrnes Weibesbild, &#x017F;o an-<lb/>
fangs Calender machte, hernach-<lb/>
mahls aber Gebet-Bu&#x0364;cher &#x017F;chrieb.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Duche&#x017F;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von bunten Schmeltz,<lb/>
Stroh-Ba&#x0364;ndlein oder &#x017F;o genann-<lb/>
ten Ra&#x0364;upgen zu&#x017F;ammen geflochte-<lb/>
ne Schleiffe oder Ma&#x017F;che, &#x017F;o an et-<lb/>
lichen Orten von dem Frauenzim-<lb/>
mer, als eine be&#x017F;ondere Zierrath,<lb/>
vornher auf die Stirne in die <hi rendition="#aq">Fon-<lb/>
tangen</hi> und Auf&#x017F;a&#x0364;tze ange&#x017F;tecket<lb/>
wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">van</hi> Duchnick,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tina Poniatouia,</hi> eines Pre-<lb/>
digers in Bo&#x0364;hmen, &#x017F;o <hi rendition="#aq">A.</hi> 1627.<lb/>
vertrieben ward, Tochter. Sie<lb/>
gab vor, daß &#x017F;ie allerhand go&#x0364;ttliche<lb/>
Offenbahrungen, himmli&#x017F;che Ge-<lb/>
&#x017F;ichter und heilige Erleuchtungen<lb/>
ha&#x0364;tte: die er&#x017F;te <hi rendition="#aq">Vi&#x017F;ion</hi> &#x017F;oll &#x017F;ie 1627.<lb/>
und die andere 1629. gehabt haben;<lb/>
woru&#x0364;ber &#x017F;ie allezeit in eine to&#x0364;tdliche<lb/>
Kranckheit gerathen. Ihre letzte<lb/>
Kranckheit brachte es dahin, daß<lb/>
man &#x017F;ie dem An&#x017F;ehen nach, vor<lb/>
wu&#x0364;rcklich todt hielte, auch bereits<lb/>
&#x017F;chon auf das Stroh legte; &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;tund aber doch wieder auf. Ihre<lb/><hi rendition="#aq">Revelationes</hi> hat <hi rendition="#aq">J. A. Comenius</hi><lb/>
heraus gegeben. <hi rendition="#aq">Vid. Voet. Vol.<lb/>
2. Di&#x017F;&#x017F;ert. Sel. p.</hi> 1081. welcher ihre<lb/>
Offenbahrungen vor eitele Tra&#x0364;u-<lb/><cb n="430"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Duellon Durchz</hi></fw><lb/>
me, Boßheiten und Phanta&#x017F;eyen<lb/>
ha&#x0364;lt. <hi rendition="#aq">Vid. Con&#x017F;il. Wittebergen&#x017F;.<lb/>
P. I. p. 803. &amp; 805. Herman. Wit-<lb/>
&#x017F;ium Lib. I. Mi&#x017F;c. c. 24. p.</hi> 390.<lb/>
Sie verheyrathete &#x017F;ich an einen<lb/>
Prie&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Daniel Vettern A.</hi> 1632.<lb/>
und &#x017F;tarb <hi rendition="#aq">A.</hi> 1644.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Duellona,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Bellona.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Duny,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Any,</hi> war eine beru&#x0364;hmte Hexe<lb/>
und Zauberin in Neu-Engelland.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Durantia,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Dominica,</hi> war eine beruffene<lb/>
Zauberin und Hexe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Durch&#x017F;chlag,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein rundes und hol durchlo&#x0364;-<lb/>
chertes Blech, bißweilen auch la&#x0364;ng-<lb/>
licht zuge&#x017F;pitzt, wodurch man den<lb/>
Haber-Gru&#x0364;tze und andere gekochte<lb/>
Sachen von dem dicken abzu&#x017F;on-<lb/>
dern pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Durch&#x017F;ta&#x0364;uben,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et dem Frauenvolck das<lb/>
mit Nadeln nach dem Umfang der<lb/>
Blumen durchlo&#x0364;cherte Mu&#x017F;ter, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ie zu nehen willens &#x017F;ind, vermo&#x0364;ge<lb/>
des darzu dienlichen und <hi rendition="#g">mi</hi>t ge-<lb/>
&#x017F;to&#x017F;&#x017F;ener Kohlen angefu&#x0364;llten Klopf-<lb/>
Sa&#x0364;ckleins, auf die Leinwand oder<lb/><hi rendition="#aq">Caton</hi> tragen, damit &#x017F;olches her-<lb/>
nach mit Wa&#x017F;&#x017F;erbley kan u&#x0364;berri&#x017F;&#x017F;en<lb/>
werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Durchziehen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et denen Na&#x0364;hderinnen ei-<lb/>
nige von Gold, Silber oder wei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Zwirn-Faden, &#x017F;o zu&#x017F;am&#x0303;en ge-<lb/>
&#x017F;chlungen und auf einmahl einge-<lb/>
fa&#x0364;dmet &#x017F;eynd, durch Ne&#x017F;teltuch oder<lb/>
ander klahres und zartes Zeug die<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">O 4</fw><fw place="bottom" type="catch">La&#x0364;nge</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] Dryope Ducnhn Duellon Durchz Dryope, Eine nette Jungfer aus Oecha- lien, welche von dem Apollo ge- ſchwaͤchet worden, hernach aber den Antræmon zum Manne bekam; endlich iſt ſie in einen Neſſelſtrauch verwandelt worden. Dryweg, Abigail, ein in der Aſtronomie wohlerfahrnes Weibesbild, ſo an- fangs Calender machte, hernach- mahls aber Gebet-Buͤcher ſchrieb. Ducheſſe, Iſt eine von bunten Schmeltz, Stroh-Baͤndlein oder ſo genann- ten Raͤupgen zuſammen geflochte- ne Schleiffe oder Maſche, ſo an et- lichen Orten von dem Frauenzim- mer, als eine beſondere Zierrath, vornher auf die Stirne in die Fon- tangen und Aufſaͤtze angeſtecket wird. van Duchnick, Chriſtina Poniatouia, eines Pre- digers in Boͤhmen, ſo A. 1627. vertrieben ward, Tochter. Sie gab vor, daß ſie allerhand goͤttliche Offenbahrungen, himmliſche Ge- ſichter und heilige Erleuchtungen haͤtte: die erſte Viſion ſoll ſie 1627. und die andere 1629. gehabt haben; woruͤber ſie allezeit in eine toͤtdliche Kranckheit gerathen. Ihre letzte Kranckheit brachte es dahin, daß man ſie dem Anſehen nach, vor wuͤrcklich todt hielte, auch bereits ſchon auf das Stroh legte; ſie ſtund aber doch wieder auf. Ihre Revelationes hat J. A. Comenius heraus gegeben. Vid. Voet. Vol. 2. Diſſert. Sel. p. 1081. welcher ihre Offenbahrungen vor eitele Traͤu- me, Boßheiten und Phantaſeyen haͤlt. Vid. Conſil. Wittebergenſ. P. I. p. 803. & 805. Herman. Wit- ſium Lib. I. Miſc. c. 24. p. 390. Sie verheyrathete ſich an einen Prieſter Daniel Vettern A. 1632. und ſtarb A. 1644. Duellona, ſiehe Bellona. Duny, Any, war eine beruͤhmte Hexe und Zauberin in Neu-Engelland. Durantia, Dominica, war eine beruffene Zauberin und Hexe. Durchſchlag, Iſt ein rundes und hol durchloͤ- chertes Blech, bißweilen auch laͤng- licht zugeſpitzt, wodurch man den Haber-Gruͤtze und andere gekochte Sachen von dem dicken abzuſon- dern pfleget. Durchſtaͤuben, Heiſſet dem Frauenvolck das mit Nadeln nach dem Umfang der Blumen durchloͤcherte Muſter, ſo ſie zu nehen willens ſind, vermoͤge des darzu dienlichen und mit ge- ſtoſſener Kohlen angefuͤllten Klopf- Saͤckleins, auf die Leinwand oder Caton tragen, damit ſolches her- nach mit Waſſerbley kan uͤberriſſen werden. Durchziehen, Heiſſet denen Naͤhderinnen ei- nige von Gold, Silber oder weiſ- ſen Zwirn-Faden, ſo zuſam̃en ge- ſchlungen und auf einmahl einge- faͤdmet ſeynd, durch Neſteltuch oder ander klahres und zartes Zeug die Laͤnge O 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/237
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/237>, abgerufen am 21.12.2024.