Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Circe Citiren
hat, muß ihm, wenn er nicht solo
spielet, helffen; seynd die Könige
aber zertheilet, ruffet er denjenigen
auf, den er zu seinem Entro vor den
dienlichsten hält; die beyden Spie-
ler rechnen ihre Lesten zusammen.

Circe,

Eine Tochter der Sonne und
des Perses, war in der Zauberey sehr
erfahren, indem sie des Glauci Ge-
liebte, die Scyllam, nicht nur in ein
Meerwunder, sondern auch des
Ulysses Gefehrten in allerhand wil-
de Thiere verwandelte; wiewohl sie
denen letztern wiederum zu ihrer
vorigen Gestalt verholffen.

Cither,

Ist ein mit einem breit hohlen
Bauch und langen Halse verfertig-
tes Instrument und Saitenspiel
mit dräternen Saiten bezogen, so
mit denen Nägeln oder einer Fe-
derkiele gerühret wird, worauf das
Frauenzimmer zu spielen und da-
rein zu singen pfleget.

Cithringen,

Ist eine kleine Art von einer Ci-
ther, mit dräternen Saiten bezo-
gen, wird von dem Frauenzimmer
mit einer spitz geschnittenen Feder-
Kiehle gerissen und gespielet.

Citiren in dreyer He[r]ren
Landen,

Ist eine in den Rechten zuge-
lassene öffentliche Ladung, vermöge
deren eine Ehefrau ihren flüchtigen
oder sich auswärtig im verborgnen
aufhaltenden Mann, der sie lieder-
lich und sonder Schuld verlassen,
binnen einer gewissen und in denen
Rechten vorgeschriebenen Frist öf-
[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Citron
fentlich fodern und laden, auch sol-
che Citation in dreyer Herren Lan-
den an die Kirchthüren anschlagen
läst.

Citron,

Malum Citreum, Citron, eine
bekannte Baumfrucht, von an-
nehmlichen Geruch, säuerlichen
Geschmack, und gesunder Wir-
ckung: sie wachsen häuffig in
Spanien, Welschland und Portu-
gall, von da sie in Deutschland ge-
bracht werden. Die wir in Sachsen
haben, sind meist Botzner Gut aus
Tyrol, oder hiesige erzeugte Früch-
te. Von deren Cultur hat man
den herrlichen Tractat Hermani
Grube Lübec. sub Tit. Analysis ma-
li citrei compendiosa. Hafniae
1688. in 8 vo. item. Pontani hor-
tos Hesperidum.
Man braucht
selbige so wol in Apothecken, als auch
in Küchen, massen der Koch die
Essen annehmlich dadurch macht,
oder selbige bißweilen damit gar-
niret.

Citronen oder Pommeran-
tzen Brodt zu backen,

Thut von zwey frischen Eyern
das Weisse in eine Schüssel, zerrüh-
ret es fein dünne und wohl, reibet
alsdann von zwey schönen frischen
Citronen oder von Pommeran-
tzen die äusserlichen Schalen ab,
und rühret es unter das Eyerweiß,
denn mischet 2. Pfund Puder-Zucker
darunter, machet alsdenn runde
Kugeln daraus, wie ein Eyerdotter
groß, treibet es auf, und machet
runde dreyeckigte und länglichte
Küchlein daraus, legt selbige auf
Papier, und backet sie in der
Pfannen, biß daß sie auflauffen.

Citronen-

[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Circe Citiren
hat, muß ihm, wenn er nicht ſolo
ſpielet, helffen; ſeynd die Koͤnige
aber zertheilet, ruffet er denjenigen
auf, den er zu ſeinem Entro vor den
dienlichſten haͤlt; die beyden Spie-
ler rechnen ihre Leſten zuſammen.

Circe,

Eine Tochter der Sonne und
des Perſes, war in der Zauberey ſehr
erfahren, indem ſie des Glauci Ge-
liebte, die Scyllam, nicht nur in ein
Meerwunder, ſondern auch des
Ulyſſes Gefehrten in allerhand wil-
de Thiere verwandelte; wiewohl ſie
denen letztern wiederum zu ihrer
vorigen Geſtalt verholffen.

Cither,

Iſt ein mit einem breit hohlen
Bauch und langen Halſe verfertig-
tes Inſtrument und Saitenſpiel
mit draͤternen Saiten bezogen, ſo
mit denen Naͤgeln oder einer Fe-
derkiele geruͤhret wird, worauf das
Frauenzimmer zu ſpielen und da-
rein zu ſingen pfleget.

Cithringen,

Iſt eine kleine Art von einer Ci-
ther, mit draͤternen Saiten bezo-
gen, wird von dem Frauenzimmer
mit einer ſpitz geſchnittenen Feder-
Kiehle geriſſen und geſpielet.

Citiren in dreyer He[r]ren
Landen,

Iſt eine in den Rechten zuge-
laſſene oͤffentliche Ladung, vermoͤge
deren eine Ehefrau ihren fluͤchtigen
oder ſich auswaͤrtig im verborgnen
aufhaltenden Mann, der ſie lieder-
lich und ſonder Schuld verlaſſen,
binnen einer gewiſſen und in denen
Rechten vorgeſchriebenen Friſt oͤf-
[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Citron
fentlich fodern und laden, auch ſol-
che Citation in dreyer Herren Lan-
den an die Kirchthuͤren anſchlagen
laͤſt.

Citron,

Malum Citreum, Citron, eine
bekannte Baumfrucht, von an-
nehmlichen Geruch, ſaͤuerlichen
Geſchmack, und geſunder Wir-
ckung: ſie wachſen haͤuffig in
Spanien, Welſchland und Portu-
gall, von da ſie in Deutſchland ge-
bracht werden. Die wir in Sachſen
haben, ſind meiſt Botzner Gut aus
Tyrol, oder hieſige erzeugte Fruͤch-
te. Von deren Cultur hat man
den herrlichen Tractat Hermani
Grube Lübec. ſub Tit. Analyſis ma-
li citrei compendioſa. Hafniæ
1688. in 8 vo. item. Pontani hor-
tos Heſperidum.
Man braucht
ſelbige ſo wol in Apotheckẽ, als auch
in Kuͤchen, maſſen der Koch die
Eſſen annehmlich dadurch macht,
oder ſelbige bißweilen damit gar-
niret.

Citronen oder Pommeran-
tzen Brodt zu backen,

Thut von zwey friſchen Eyern
das Weiſſe in eine Schuͤſſel, zerruͤh-
ret es fein duͤnne und wohl, reibet
alsdann von zwey ſchoͤnen friſchen
Citronen oder von Pommeran-
tzen die aͤuſſerlichen Schalen ab,
und ruͤhret es unter das Eyerweiß,
deñ miſchet 2. Pfund Puder-Zucker
darunter, machet alsdenn runde
Kugeln daraus, wie ein Eyerdotter
groß, treibet es auf, und machet
runde dreyeckigte und laͤnglichte
Kuͤchlein daraus, legt ſelbige auf
Papier, und backet ſie in der
Pfannen, biß daß ſie auflauffen.

Citronen-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0200"/><cb n="325"/>
[<cb n="355"/>
]<lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Circe Citiren</hi></fw><lb/>
hat, muß ihm, wenn er nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;olo</hi><lb/>
&#x017F;pielet, helffen; &#x017F;eynd die Ko&#x0364;nige<lb/>
aber zertheilet, ruffet er denjenigen<lb/>
auf, den er zu &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Entro</hi> vor den<lb/>
dienlich&#x017F;ten ha&#x0364;lt; die beyden Spie-<lb/>
ler rechnen ihre Le&#x017F;ten zu&#x017F;ammen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Circe,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter der Sonne und<lb/>
des <hi rendition="#aq">Per&#x017F;es,</hi> war in der Zauberey &#x017F;ehr<lb/>
erfahren, indem &#x017F;ie des <hi rendition="#aq">Glauci</hi> Ge-<lb/>
liebte, die <hi rendition="#aq">Scyllam,</hi> nicht nur in ein<lb/>
Meerwunder, &#x017F;ondern auch des<lb/><hi rendition="#aq">Uly&#x017F;&#x017F;es</hi> Gefehrten in allerhand wil-<lb/>
de Thiere verwandelte; wiewohl &#x017F;ie<lb/>
denen letztern wiederum zu ihrer<lb/>
vorigen Ge&#x017F;talt verholffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Cither,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein mit einem breit hohlen<lb/>
Bauch und langen Hal&#x017F;e verfertig-<lb/>
tes <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi> und Saiten&#x017F;piel<lb/>
mit dra&#x0364;ternen Saiten bezogen, &#x017F;o<lb/>
mit denen Na&#x0364;geln oder einer Fe-<lb/>
derkiele geru&#x0364;hret wird, worauf das<lb/>
Frauenzimmer zu &#x017F;pielen und da-<lb/>
rein zu &#x017F;ingen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Cithringen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine kleine Art von einer Ci-<lb/>
ther, mit dra&#x0364;ternen Saiten bezo-<lb/>
gen, wird von dem Frauenzimmer<lb/>
mit einer &#x017F;pitz ge&#x017F;chnittenen Feder-<lb/>
Kiehle geri&#x017F;&#x017F;en und ge&#x017F;pielet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Citiren</hi> <hi rendition="#b">in dreyer He<supplied>r</supplied>ren<lb/>
Landen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine in den Rechten zuge-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ene o&#x0364;ffentliche Ladung, vermo&#x0364;ge<lb/>
deren eine Ehefrau ihren flu&#x0364;chtigen<lb/>
oder &#x017F;ich auswa&#x0364;rtig im verborgnen<lb/>
aufhaltenden Mann, der &#x017F;ie lieder-<lb/>
lich und &#x017F;onder Schuld verla&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
binnen einer gewi&#x017F;&#x017F;en und in denen<lb/>
Rechten vorge&#x017F;chriebenen Fri&#x017F;t o&#x0364;f-<lb/><cb n="326"/>
[<cb n="356"/>
]<lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Citron</hi></fw><lb/>
fentlich fodern und laden, auch &#x017F;ol-<lb/>
che <hi rendition="#aq">Citation</hi> in dreyer Herren Lan-<lb/>
den an die Kirchthu&#x0364;ren an&#x017F;chlagen<lb/>
la&#x0364;&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Citron,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Malum Citreum, Citron,</hi> eine<lb/>
bekannte Baumfrucht, von an-<lb/>
nehmlichen Geruch, &#x017F;a&#x0364;uerlichen<lb/>
Ge&#x017F;chmack, und ge&#x017F;under Wir-<lb/>
ckung: &#x017F;ie wach&#x017F;en ha&#x0364;uffig in<lb/>
Spanien, Wel&#x017F;chland und Portu-<lb/>
gall, von da &#x017F;ie in Deut&#x017F;chland ge-<lb/>
bracht werden. Die wir in Sach&#x017F;en<lb/>
haben, &#x017F;ind mei&#x017F;t Botzner Gut aus<lb/><hi rendition="#aq">Tyrol,</hi> oder hie&#x017F;ige erzeugte Fru&#x0364;ch-<lb/>
te. Von deren <hi rendition="#aq">Cultur</hi> hat man<lb/>
den herrlichen <hi rendition="#aq">Tractat Hermani<lb/>
Grube Lübec. &#x017F;ub Tit. Analy&#x017F;is ma-<lb/>
li citrei compendio&#x017F;a. Hafniæ<lb/>
1688. in 8 vo. item. Pontani hor-<lb/>
tos He&#x017F;peridum.</hi> Man braucht<lb/>
&#x017F;elbige &#x017F;o wol in Apothecke&#x0303;, als auch<lb/>
in Ku&#x0364;chen, ma&#x017F;&#x017F;en der Koch die<lb/>
E&#x017F;&#x017F;en annehmlich dadurch macht,<lb/>
oder &#x017F;elbige bißweilen damit <hi rendition="#aq">gar-<lb/>
niret.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Citronen oder Pommeran-<lb/>
tzen Brodt zu backen,</hi> </head><lb/>
          <p>Thut von zwey fri&#x017F;chen Eyern<lb/>
das Wei&#x017F;&#x017F;e in eine Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, zerru&#x0364;h-<lb/>
ret es fein du&#x0364;nne und wohl, reibet<lb/>
alsdann von zwey &#x017F;cho&#x0364;nen fri&#x017F;chen<lb/>
Citronen oder von Pommeran-<lb/>
tzen die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Schalen ab,<lb/>
und ru&#x0364;hret es unter das Eyerweiß,<lb/>
den&#x0303; mi&#x017F;chet 2. Pfund <hi rendition="#aq">Puder</hi>-Zucker<lb/>
darunter, machet alsdenn runde<lb/>
Kugeln daraus, wie ein Eyerdotter<lb/>
groß, treibet es auf, und machet<lb/>
runde dreyeckigte und la&#x0364;nglichte<lb/>
Ku&#x0364;chlein daraus, legt &#x017F;elbige auf<lb/>
Papier, und backet &#x017F;ie in der<lb/>
Pfannen, biß daß &#x017F;ie auflauffen.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Citronen-</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0200] Circe Citiren Citron [ ] hat, muß ihm, wenn er nicht ſolo ſpielet, helffen; ſeynd die Koͤnige aber zertheilet, ruffet er denjenigen auf, den er zu ſeinem Entro vor den dienlichſten haͤlt; die beyden Spie- ler rechnen ihre Leſten zuſammen. Circe, Eine Tochter der Sonne und des Perſes, war in der Zauberey ſehr erfahren, indem ſie des Glauci Ge- liebte, die Scyllam, nicht nur in ein Meerwunder, ſondern auch des Ulyſſes Gefehrten in allerhand wil- de Thiere verwandelte; wiewohl ſie denen letztern wiederum zu ihrer vorigen Geſtalt verholffen. Cither, Iſt ein mit einem breit hohlen Bauch und langen Halſe verfertig- tes Inſtrument und Saitenſpiel mit draͤternen Saiten bezogen, ſo mit denen Naͤgeln oder einer Fe- derkiele geruͤhret wird, worauf das Frauenzimmer zu ſpielen und da- rein zu ſingen pfleget. Cithringen, Iſt eine kleine Art von einer Ci- ther, mit draͤternen Saiten bezo- gen, wird von dem Frauenzimmer mit einer ſpitz geſchnittenen Feder- Kiehle geriſſen und geſpielet. Citiren in dreyer Herren Landen, Iſt eine in den Rechten zuge- laſſene oͤffentliche Ladung, vermoͤge deren eine Ehefrau ihren fluͤchtigen oder ſich auswaͤrtig im verborgnen aufhaltenden Mann, der ſie lieder- lich und ſonder Schuld verlaſſen, binnen einer gewiſſen und in denen Rechten vorgeſchriebenen Friſt oͤf- [ ] fentlich fodern und laden, auch ſol- che Citation in dreyer Herren Lan- den an die Kirchthuͤren anſchlagen laͤſt. Citron, Malum Citreum, Citron, eine bekannte Baumfrucht, von an- nehmlichen Geruch, ſaͤuerlichen Geſchmack, und geſunder Wir- ckung: ſie wachſen haͤuffig in Spanien, Welſchland und Portu- gall, von da ſie in Deutſchland ge- bracht werden. Die wir in Sachſen haben, ſind meiſt Botzner Gut aus Tyrol, oder hieſige erzeugte Fruͤch- te. Von deren Cultur hat man den herrlichen Tractat Hermani Grube Lübec. ſub Tit. Analyſis ma- li citrei compendioſa. Hafniæ 1688. in 8 vo. item. Pontani hor- tos Heſperidum. Man braucht ſelbige ſo wol in Apotheckẽ, als auch in Kuͤchen, maſſen der Koch die Eſſen annehmlich dadurch macht, oder ſelbige bißweilen damit gar- niret. Citronen oder Pommeran- tzen Brodt zu backen, Thut von zwey friſchen Eyern das Weiſſe in eine Schuͤſſel, zerruͤh- ret es fein duͤnne und wohl, reibet alsdann von zwey ſchoͤnen friſchen Citronen oder von Pommeran- tzen die aͤuſſerlichen Schalen ab, und ruͤhret es unter das Eyerweiß, deñ miſchet 2. Pfund Puder-Zucker darunter, machet alsdenn runde Kugeln daraus, wie ein Eyerdotter groß, treibet es auf, und machet runde dreyeckigte und laͤnglichte Kuͤchlein daraus, legt ſelbige auf Papier, und backet ſie in der Pfannen, biß daß ſie auflauffen. Citronen-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/200
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/200>, abgerufen am 18.11.2024.