Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Choccolate
gen den Nestor und andere Söhne
mehr gezeuget; ward wegen ihrer
Mutter Hochmuth, mit ihren sämmt-
lichen Geschwister von der Diana
erschossen.

Choccolate,

Ist eine gewisse pasta, so aus der
Indianischen Frucht Caeao und et-
lichen Gewürtzen, als Zimmet, Näg-
lein, Vaniglia, pipere indico nebst
Zucker nach der Americaner Com-
position,
ehe die Spanier dahin ge-
kommen, bereitet, und durch die
kleinen Indianischen grünen Man-
deln Achioti genannt, gefärbet
wird. Ich glaube auch gantz ger-
ne, solche werde in der Arbeit ver-
brennt, wenn man sie nicht über
den Lapidem Metate praecise zurich-
tet. Man hält die West-Indianisch-
und Spanische vor delicater als die
Holländische, welche hernach mit
Wasser, Milch oder Wein gekochet
einen angenehmen Tranck giebt, so
der Gesundheit sehr zuträglich seyn
soll. In der Küche hat sie biswei-
len auch ihren Nutzen, und wird öf-
ters ein Creme oder gesaltzte Milch
daraus gemachet.

Choccolaten-Schälgen, oder
Köpffgen,

Seynd kleine länglicht runde
von Porcellain verfertigte Geschirr
mit ihren darzu gehörigen rundfla-
chen Näpffgen, woraus das Frau-
enzimmer die Choccolate zu trin-
cken pfleget.

Choccolaten-Topff,

Ist ein länglicht runder küpffer-
ner Pott auff drey Füssen stehend
und vornher mit einer Schnautze
[Spaltenumbruch]

Christb Christi
versehen, hat oben in dem Deckel ein
Loch, worinn der Qvirl stecket, mit
welchen man die darinnen gekochte
Choccolate lauter quirlt.

Christ-Bescherung,

Ist ein allgemeiner Gebrauch
und altes Herkommen, da die Eltern
ihre Kinder zur H. Christzeit mit
allerhand Spielwerck und andern
ihnen nöthigen Sachen beschencken
unter den Vorwandt, als hätte ih-
nen solches der so genannte Heilige
Christ zugestellet.

Christiana Wilhelmina,

Hertzog Johann Adolphs von
Sachsen Weissenfels zweyte Ge-
mahlin, sie war eine Fürstin von
vielen herrlichen Wissenschafften
und schönen Studiis und noch dar-
bey eine nette Poetin.

Christina,

Gustaphi Adolphi, Königs in
Schweden Tochter, ward A. 1626.
gebohren, und succedirte ihrem Va-
ter, bey dessen Lebens-Zeit sie schon
A. 1627. zu einer Königin erklä-
ret ward, in der Crone, die sie aber
A. 1654. wieder niederlegte. Eine
Königin nicht nur von heroischen
Gemüthe und vortrefflicher Tapf-
ferkeit, deren Helden Proben sie hier
und dar blicken lassen. Vid. Boec-
ler. Hist. Bell. Sueco-Danic. Zieg-
ler.
im Schauplatz täglicher Zeiten.
Pufend. in Introduct. ad Hist. son-
dern auch von erstaunenswürdiger
Gelehrsamkeit u. ein rechtes Wun-
der ihrer Zeit, daß man mehr be-
wundern als beschreiben kan. Vid.
Anonym.
Leben der Königin
Christina von Schweden, Lips.

A. 1705.

[Spaltenumbruch] [[Spaltenumbruch] ]

Choccolate
gen den Neſtor und andere Soͤhne
mehr gezeuget; ward wegen ihrer
Mutter Hochmuth, mit ihren ſaͤm̃t-
lichen Geſchwiſter von der Diana
erſchoſſen.

Choccolate,

Iſt eine gewiſſe paſta, ſo aus der
Indianiſchen Frucht Caeao und et-
lichen Gewuͤrtzen, als Zim̃et, Naͤg-
lein, Vaniglia, pipere indico nebſt
Zucker nach der Americaner Com-
poſition,
ehe die Spanier dahin ge-
kommen, bereitet, und durch die
kleinen Indianiſchen gruͤnen Man-
deln Achioti genannt, gefaͤrbet
wird. Ich glaube auch gantz ger-
ne, ſolche werde in der Arbeit ver-
brennt, wenn man ſie nicht uͤber
den Lapidem Metate præciſe zurich-
tet. Man haͤlt die Weſt-Indianiſch-
und Spaniſche vor delicater als die
Hollaͤndiſche, welche hernach mit
Waſſer, Milch oder Wein gekochet
einen angenehmen Tranck giebt, ſo
der Geſundheit ſehr zutraͤglich ſeyn
ſoll. In der Kuͤche hat ſie biswei-
len auch ihren Nutzen, und wird oͤf-
ters ein Creme oder geſaltzte Milch
daraus gemachet.

Choccolaten-Schaͤlgen, oder
Koͤpffgen,

Seynd kleine laͤnglicht runde
von Porcellain verfertigte Geſchirr
mit ihren darzu gehoͤrigen rundfla-
chen Naͤpffgen, woraus das Frau-
enzimmer die Choccolate zu trin-
cken pfleget.

Choccolaten-Topff,

Iſt ein laͤnglicht runder kuͤpffer-
ner Pott auff drey Fuͤſſen ſtehend
und vornher mit einer Schnautze
[Spaltenumbruch]

Chriſtb Chriſti
verſehen, hat oben in dem Deckel ein
Loch, worinn der Qvirl ſtecket, mit
welchen man die darinnen gekochte
Choccolate lauter quirlt.

Chriſt-Beſcherung,

Iſt ein allgemeiner Gebrauch
und altes Herkom̃en, da die Eltern
ihre Kinder zur H. Chriſtzeit mit
allerhand Spielwerck und andern
ihnen noͤthigen Sachen beſchencken
unter den Vorwandt, als haͤtte ih-
nen ſolches der ſo genannte Heilige
Chriſt zugeſtellet.

Chriſtiana Wilhelmina,

Hertzog Johann Adolphs von
Sachſen Weiſſenfels zweyte Ge-
mahlin, ſie war eine Fuͤrſtin von
vielen herrlichen Wiſſenſchafften
und ſchoͤnen Studiis und noch dar-
bey eine nette Poetin.

Chriſtina,

Guſtaphi Adolphi, Koͤnigs in
Schweden Tochter, ward A. 1626.
gebohren, und ſuccedirte ihrem Va-
ter, bey deſſen Lebens-Zeit ſie ſchon
A. 1627. zu einer Koͤnigin erklaͤ-
ret ward, in der Crone, die ſie aber
A. 1654. wieder niederlegte. Eine
Koͤnigin nicht nur von heroiſchen
Gemuͤthe und vortrefflicher Tapf-
ferkeit, deren Helden Proben ſie hier
und dar blicken laſſen. Vid. Boec-
ler. Hiſt. Bell. Sueco-Danic. Zieg-
ler.
im Schauplatz taͤglicher Zeiten.
Pufend. in Introduct. ad Hiſt. ſon-
dern auch von erſtaunenswuͤrdiger
Gelehrſamkeit u. ein rechtes Wun-
der ihrer Zeit, daß man mehr be-
wundern als beſchreiben kan. Vid.
Anonym.
Leben der Koͤnigin
Chriſtina von Schweden, Lipſ.

A. 1705.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0196"/><cb n="147"/>
[<cb n="347"/>
]<lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Choccolate</hi></fw><lb/>
gen den <hi rendition="#aq">Ne&#x017F;tor</hi> und andere So&#x0364;hne<lb/>
mehr gezeuget; ward wegen ihrer<lb/>
Mutter Hochmuth, mit ihren &#x017F;a&#x0364;m&#x0303;t-<lb/>
lichen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter von der <hi rendition="#aq">Diana</hi><lb/>
er&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Choccolate,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine gewi&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">pa&#x017F;ta,</hi> &#x017F;o aus der<lb/>
Indiani&#x017F;chen Frucht <hi rendition="#aq">Caeao</hi> und et-<lb/>
lichen Gewu&#x0364;rtzen, als Zim&#x0303;et, Na&#x0364;g-<lb/>
lein, <hi rendition="#aq">Vaniglia, pipere indico</hi> neb&#x017F;t<lb/>
Zucker nach der <hi rendition="#aq">Americaner Com-<lb/>
po&#x017F;ition,</hi> ehe die Spanier dahin ge-<lb/>
kommen, bereitet, und durch die<lb/>
kleinen Indiani&#x017F;chen gru&#x0364;nen Man-<lb/>
deln <hi rendition="#aq">Achioti</hi> genannt, gefa&#x0364;rbet<lb/>
wird. Ich glaube auch gantz ger-<lb/>
ne, &#x017F;olche werde in der Arbeit ver-<lb/>
brennt, wenn man &#x017F;ie nicht u&#x0364;ber<lb/>
den <hi rendition="#aq">Lapidem Metate præci&#x017F;e</hi> zurich-<lb/>
tet. Man ha&#x0364;lt die We&#x017F;t-Indiani&#x017F;ch-<lb/>
und Spani&#x017F;che vor <hi rendition="#aq">delicater</hi> als die<lb/>
Holla&#x0364;ndi&#x017F;che, welche hernach mit<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, Milch oder Wein gekochet<lb/>
einen angenehmen Tranck giebt, &#x017F;o<lb/>
der Ge&#x017F;undheit <choice><sic>&#x017F;thr</sic><corr>&#x017F;ehr</corr></choice> zutra&#x0364;glich &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;oll. In der Ku&#x0364;che hat &#x017F;ie biswei-<lb/>
len auch ihren Nutzen, und wird o&#x0364;f-<lb/>
ters ein <hi rendition="#aq">Creme</hi> oder ge&#x017F;altzte Milch<lb/>
daraus gemachet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Choccolaten</hi>-<hi rendition="#b">Scha&#x0364;lgen, oder<lb/>
Ko&#x0364;pffgen,</hi></head><lb/>
          <p>Seynd kleine la&#x0364;nglicht runde<lb/>
von <hi rendition="#aq">Porcellain</hi> verfertigte Ge&#x017F;chirr<lb/>
mit ihren darzu geho&#x0364;rigen rundfla-<lb/>
chen Na&#x0364;pffgen, woraus das Frau-<lb/>
enzimmer die <hi rendition="#aq">Choccolate</hi> zu trin-<lb/>
cken pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Choccolaten</hi>-<hi rendition="#b">Topff,</hi></head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein la&#x0364;nglicht runder ku&#x0364;pffer-<lb/>
ner Pott auff drey Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tehend<lb/>
und vornher mit einer Schnautze<lb/><cb n="348"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Chri&#x017F;tb Chri&#x017F;ti</hi></fw><lb/>
ver&#x017F;ehen, hat oben in dem Deckel ein<lb/>
Loch, worinn der Qvirl &#x017F;tecket, mit<lb/>
welchen man die darinnen gekochte<lb/><hi rendition="#aq">Choccolate</hi> lauter quirlt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Chri&#x017F;t-Be&#x017F;cherung,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein allgemeiner Gebrauch<lb/>
und altes Herkom&#x0303;en, da die Eltern<lb/>
ihre Kinder zur H. Chri&#x017F;tzeit mit<lb/>
allerhand Spielwerck und andern<lb/>
ihnen no&#x0364;thigen Sachen be&#x017F;chencken<lb/>
unter den Vorwandt, als ha&#x0364;tte ih-<lb/>
nen &#x017F;olches der &#x017F;o genannte Heilige<lb/>
Chri&#x017F;t zuge&#x017F;tellet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tiana Wilhelmina,</hi> </head><lb/>
          <p>Hertzog Johann Adolphs von<lb/>
Sach&#x017F;en Wei&#x017F;&#x017F;enfels zweyte Ge-<lb/>
mahlin, &#x017F;ie war eine Fu&#x0364;r&#x017F;tin von<lb/>
vielen herrlichen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften<lb/>
und &#x017F;cho&#x0364;nen <hi rendition="#aq">Studiis</hi> und noch dar-<lb/>
bey eine nette Poetin.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tina,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Gu&#x017F;taphi Adolphi,</hi> Ko&#x0364;nigs in<lb/>
Schweden Tochter, ward <hi rendition="#aq">A.</hi> 1626.<lb/>
gebohren, und <hi rendition="#aq">&#x017F;uccedirte</hi> ihrem Va-<lb/>
ter, bey de&#x017F;&#x017F;en Lebens-Zeit &#x017F;ie &#x017F;chon<lb/><hi rendition="#aq">A.</hi> 1627. zu einer Ko&#x0364;nigin erkla&#x0364;-<lb/>
ret ward, in der Crone, die &#x017F;ie aber<lb/><hi rendition="#aq">A.</hi> 1654. wieder niederlegte. Eine<lb/>
Ko&#x0364;nigin nicht nur von heroi&#x017F;chen<lb/>
Gemu&#x0364;the und vortrefflicher Tapf-<lb/>
ferkeit, deren Helden Proben &#x017F;ie hier<lb/>
und dar blicken la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Vid. Boec-<lb/>
ler. Hi&#x017F;t. Bell. Sueco-Danic. Zieg-<lb/>
ler.</hi> im Schauplatz ta&#x0364;glicher Zeiten.<lb/><hi rendition="#aq">Pufend. in Introduct. ad Hi&#x017F;t.</hi> &#x017F;on-<lb/>
dern auch von er&#x017F;taunenswu&#x0364;rdiger<lb/>
Gelehr&#x017F;amkeit u. ein rechtes Wun-<lb/>
der ihrer Zeit, daß man mehr be-<lb/>
wundern als be&#x017F;chreiben kan. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Anonym.</hi> Leben der Ko&#x0364;nigin<lb/><hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tina</hi> von Schweden, <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;.</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">A.</hi> 1705.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0196] Choccolate Chriſtb Chriſti [ ] gen den Neſtor und andere Soͤhne mehr gezeuget; ward wegen ihrer Mutter Hochmuth, mit ihren ſaͤm̃t- lichen Geſchwiſter von der Diana erſchoſſen. Choccolate, Iſt eine gewiſſe paſta, ſo aus der Indianiſchen Frucht Caeao und et- lichen Gewuͤrtzen, als Zim̃et, Naͤg- lein, Vaniglia, pipere indico nebſt Zucker nach der Americaner Com- poſition, ehe die Spanier dahin ge- kommen, bereitet, und durch die kleinen Indianiſchen gruͤnen Man- deln Achioti genannt, gefaͤrbet wird. Ich glaube auch gantz ger- ne, ſolche werde in der Arbeit ver- brennt, wenn man ſie nicht uͤber den Lapidem Metate præciſe zurich- tet. Man haͤlt die Weſt-Indianiſch- und Spaniſche vor delicater als die Hollaͤndiſche, welche hernach mit Waſſer, Milch oder Wein gekochet einen angenehmen Tranck giebt, ſo der Geſundheit ſehr zutraͤglich ſeyn ſoll. In der Kuͤche hat ſie biswei- len auch ihren Nutzen, und wird oͤf- ters ein Creme oder geſaltzte Milch daraus gemachet. Choccolaten-Schaͤlgen, oder Koͤpffgen, Seynd kleine laͤnglicht runde von Porcellain verfertigte Geſchirr mit ihren darzu gehoͤrigen rundfla- chen Naͤpffgen, woraus das Frau- enzimmer die Choccolate zu trin- cken pfleget. Choccolaten-Topff, Iſt ein laͤnglicht runder kuͤpffer- ner Pott auff drey Fuͤſſen ſtehend und vornher mit einer Schnautze verſehen, hat oben in dem Deckel ein Loch, worinn der Qvirl ſtecket, mit welchen man die darinnen gekochte Choccolate lauter quirlt. Chriſt-Beſcherung, Iſt ein allgemeiner Gebrauch und altes Herkom̃en, da die Eltern ihre Kinder zur H. Chriſtzeit mit allerhand Spielwerck und andern ihnen noͤthigen Sachen beſchencken unter den Vorwandt, als haͤtte ih- nen ſolches der ſo genannte Heilige Chriſt zugeſtellet. Chriſtiana Wilhelmina, Hertzog Johann Adolphs von Sachſen Weiſſenfels zweyte Ge- mahlin, ſie war eine Fuͤrſtin von vielen herrlichen Wiſſenſchafften und ſchoͤnen Studiis und noch dar- bey eine nette Poetin. Chriſtina, Guſtaphi Adolphi, Koͤnigs in Schweden Tochter, ward A. 1626. gebohren, und ſuccedirte ihrem Va- ter, bey deſſen Lebens-Zeit ſie ſchon A. 1627. zu einer Koͤnigin erklaͤ- ret ward, in der Crone, die ſie aber A. 1654. wieder niederlegte. Eine Koͤnigin nicht nur von heroiſchen Gemuͤthe und vortrefflicher Tapf- ferkeit, deren Helden Proben ſie hier und dar blicken laſſen. Vid. Boec- ler. Hiſt. Bell. Sueco-Danic. Zieg- ler. im Schauplatz taͤglicher Zeiten. Pufend. in Introduct. ad Hiſt. ſon- dern auch von erſtaunenswuͤrdiger Gelehrſamkeit u. ein rechtes Wun- der ihrer Zeit, daß man mehr be- wundern als beſchreiben kan. Vid. Anonym. Leben der Koͤnigin Chriſtina von Schweden, Lipſ. A. 1705.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/196
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/196>, abgerufen am 18.11.2024.