Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Butterf Butterst
mit einem Deckel versehen, worin-
nen die Butter auf den Tisch gege-
ben wird.

Butter-Faß,

Ist ein höltzernes lang rundes
gedoppeltes Gefässe, mit dem darzu
gehörigen Butter-Störl versehen,
worinnen die Hoff-Meisterinnen
auf denen Meyerhöfen und Vor-
wergen die Butter machen und zu-
bereiten.

Butter-Frau,

Ist eine Hoff-Meisterin von ei-
nem Land-Gute oder Vorwerg, so
wöchentlich ein gewisses Deputat
von frischer Tisch-Butter durch ih-
re Mägde in gewisse Häuser liefern
muß.

Butter-Hose,

Ist ein lang zusammen getriebe-
nes Fäßlein, worinnen die Butter
zu Marckte getragen wird.

Butter-Milch,

Oder Schlutter-Milch, heisset
denen Weibern in der Haushal-
tung diejenige Milch, so sich unten
in dem Butter-Faß, wenn die
Butter zubereitet worden, gesetzet,
und überblieben, wird so wohl kalt,
als auch warm zu Suppen ver-
speiset.

Butter-Stecher,

Ist ein von Holtz oder Eisen lang
und hol verfertigtes Instrument,
unten her mit eingekrümmten Sta-
cheln versehen, wormit man die
Butter im kosten und probiren von
dem Boden heraus ziehen kan.

Butter-Störl,

Ist eine lange höltzerne Stange
unten mit einem runden durchlö-
[Spaltenumbruch]

Buw Beyw
cherten höltzernen Teller versehen,
wormit die Butter in denen Fäs-
sern durch öffters herauf und nie-
der ziehen gemachet und gestampf-
fet wird.

von Buwingshausen,

Und Wallenrode; Margaretha
Maria, Frey-Frau. War nicht
nur eine in der Lateinischen und
Franzöischen Sprache perfecte Da-
me,
sondern auch zugleich eine tref-
liche Poetin. Sie hat Joseph Hals
Ruhe des Gemüths nette übersetzet.
Paullin. im hoch und wohlgelahrten
Frauenzimmer. p. 28.

Byblis,

Eine Tochter des Mileti und der
Cyanes, hatte sich in ihren Bruder
Caunum unsterblich verliebt; als
dieser aber ihren Willen nicht voll-
ziehen wolte, hat sie sich aus Ver-
zweifflung selbsten erhencket.

Bythleja,

Esther, eine Engelländische Quä-
ckerin, so unter andern ihren irrigen
und phantastischen Lehren zugleich
auch mit vorgab, wie sie von GOtt
gesand und aufgetrieben sey, Friede
zwischen hohen Häuptern zu stiff-
ten. Weswegen sie nicht nur an die
damahlige Königin in Engelland
Maria Stuart, sondern auch an den
König von Franckreich gieng, bey-
de darzu an zu vermahnen, wiewohl
diese himmlisch vermeynte Legatin
schlechte Expedition hatte. Vid.
Croes. Histor. I. Quaekerian. l. III.
pag.
605.

Beywarthin,

Sibilla Catharina, eine stattli-
che und fertige Poetin, deren wohl-

gesetzte

[Spaltenumbruch]

Butterf Butterſt
mit einem Deckel verſehen, worin-
nen die Butter auf den Tiſch gege-
ben wird.

Butter-Faß,

Iſt ein hoͤltzernes lang rundes
gedoppeltes Gefaͤſſe, mit dem darzu
gehoͤrigen Butter-Stoͤrl verſehen,
worinnen die Hoff-Meiſterinnen
auf denen Meyerhoͤfen und Vor-
wergen die Butter machen und zu-
bereiten.

Butter-Frau,

Iſt eine Hoff-Meiſterin von ei-
nem Land-Gute oder Vorwerg, ſo
woͤchentlich ein gewiſſes Deputat
von friſcher Tiſch-Butter durch ih-
re Maͤgde in gewiſſe Haͤuſer liefern
muß.

Butter-Hoſe,

Iſt ein lang zuſammen getriebe-
nes Faͤßlein, worinnen die Butter
zu Marckte getragen wird.

Butter-Milch,

Oder Schlutter-Milch, heiſſet
denen Weibern in der Haushal-
tung diejenige Milch, ſo ſich unten
in dem Butter-Faß, wenn die
Butter zubereitet worden, geſetzet,
und uͤberblieben, wird ſo wohl kalt,
als auch warm zu Suppen ver-
ſpeiſet.

Butter-Stecher,

Iſt ein von Holtz oder Eiſen lang
und hol verfertigtes Inſtrument,
unten her mit eingekruͤmmten Sta-
cheln verſehen, wormit man die
Butter im koſten und probiren von
dem Boden heraus ziehen kan.

Butter-Stoͤrl,

Iſt eine lange hoͤltzerne Stange
unten mit einem runden durchloͤ-
[Spaltenumbruch]

Buw Beyw
cherten hoͤltzernen Teller verſehen,
wormit die Butter in denen Faͤſ-
ſern durch oͤffters herauf und nie-
der ziehen gemachet und geſtampf-
fet wird.

von Buwingshauſen,

Und Wallenrode; Margaretha
Maria, Frey-Frau. War nicht
nur eine in der Lateiniſchen und
Franzoͤiſchen Sprache perfecte Da-
me,
ſondern auch zugleich eine tref-
liche Poetin. Sie hat Joſeph Hals
Ruhe des Gemuͤths nette uͤberſetzet.
Paullin. im hoch und wohlgelahrten
Frauenzimmer. p. 28.

Byblis,

Eine Tochter des Mileti und der
Cyanes, hatte ſich in ihren Bruder
Caunum unſterblich verliebt; als
dieſer aber ihren Willen nicht voll-
ziehen wolte, hat ſie ſich aus Ver-
zweifflung ſelbſten erhencket.

Bythleja,

Eſther, eine Engellaͤndiſche Quaͤ-
ckerin, ſo unter andern ihren irrigen
und phantaſtiſchen Lehren zugleich
auch mit vorgab, wie ſie von GOtt
geſand und aufgetrieben ſey, Friede
zwiſchen hohen Haͤuptern zu ſtiff-
ten. Weswegen ſie nicht nur an die
damahlige Koͤnigin in Engelland
Maria Stuart, ſondern auch an den
Koͤnig von Franckreich gieng, bey-
de darzu an zu vermahnen, wiewohl
dieſe himmliſch vermeynte Legatin
ſchlechte Expedition hatte. Vid.
Croeſ. Hiſtor. I. Quaekerian. l. III.
pag.
605.

Beywarthin,

Sibilla Catharina, eine ſtattli-
che und fertige Poetin, deren wohl-

geſetzte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0161"/><cb n="277"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Butterf Butter&#x017F;t</hi></fw><lb/>
mit einem Deckel ver&#x017F;ehen, worin-<lb/>
nen die Butter auf den Ti&#x017F;ch gege-<lb/>
ben wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Faß,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein ho&#x0364;ltzernes lang rundes<lb/>
gedoppeltes Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, mit dem darzu<lb/>
geho&#x0364;rigen Butter-Sto&#x0364;rl ver&#x017F;ehen,<lb/>
worinnen die Hoff-Mei&#x017F;terinnen<lb/>
auf denen Meyerho&#x0364;fen und Vor-<lb/>
wergen die Butter machen und zu-<lb/>
bereiten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Frau,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine Hoff-Mei&#x017F;terin von ei-<lb/>
nem Land-Gute oder Vorwerg, &#x017F;o<lb/>
wo&#x0364;chentlich ein gewi&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#aq">Deputat</hi><lb/>
von fri&#x017F;cher Ti&#x017F;ch-Butter durch ih-<lb/>
re Ma&#x0364;gde in gewi&#x017F;&#x017F;e Ha&#x0364;u&#x017F;er liefern<lb/>
muß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Ho&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein lang zu&#x017F;ammen getriebe-<lb/>
nes Fa&#x0364;ßlein, worinnen die Butter<lb/>
zu Marckte getragen wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Milch,</hi> </head><lb/>
          <p>Oder Schlutter-Milch, hei&#x017F;&#x017F;et<lb/>
denen Weibern in der Haushal-<lb/>
tung diejenige Milch, &#x017F;o &#x017F;ich unten<lb/>
in dem Butter-Faß, wenn die<lb/>
Butter zubereitet worden, ge&#x017F;etzet,<lb/>
und u&#x0364;berblieben, wird &#x017F;o wohl kalt,<lb/>
als auch warm zu Suppen ver-<lb/>
&#x017F;pei&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Stecher,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Holtz oder Ei&#x017F;en lang<lb/>
und hol verfertigtes <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument,</hi><lb/>
unten her mit eingekru&#x0364;mmten Sta-<lb/>
cheln ver&#x017F;ehen, wormit man die<lb/>
Butter im ko&#x017F;ten und <hi rendition="#aq">probiren</hi> von<lb/>
dem Boden heraus ziehen kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Butter-Sto&#x0364;rl,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine lange ho&#x0364;ltzerne Stange<lb/>
unten mit einem runden durchlo&#x0364;-<lb/><cb n="278"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Buw Beyw</hi></fw><lb/>
cherten ho&#x0364;ltzernen Teller ver&#x017F;ehen,<lb/>
wormit die Butter in denen Fa&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ern durch o&#x0364;ffters herauf <choice><sic>uud</sic><corr>und</corr></choice> nie-<lb/>
der ziehen gemachet und ge&#x017F;tampf-<lb/>
fet wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von Buwingshau&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>Und Wallenrode; Margaretha<lb/>
Maria, Frey-Frau. War nicht<lb/>
nur eine in der Lateini&#x017F;chen und<lb/>
Franzo&#x0364;i&#x017F;chen Sprache <hi rendition="#aq">perfecte Da-<lb/>
me,</hi> &#x017F;ondern auch zugleich eine tref-<lb/>
liche Poetin. Sie hat <hi rendition="#aq">Jo&#x017F;eph Hals</hi><lb/>
Ruhe des Gemu&#x0364;ths nette u&#x0364;ber&#x017F;etzet.<lb/><hi rendition="#aq">Paullin.</hi> im hoch und wohlgelahrten<lb/>
Frauenzimmer. <hi rendition="#aq">p.</hi> 28.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">B</hi>yblis,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Tochter des <hi rendition="#aq">Mileti</hi> und der<lb/><hi rendition="#aq">Cyanes,</hi> hatte &#x017F;ich in ihren Bruder<lb/><hi rendition="#aq">Caunum</hi> un&#x017F;terblich verliebt; als<lb/>
die&#x017F;er aber ihren Willen nicht voll-<lb/>
ziehen wolte, hat &#x017F;ie &#x017F;ich aus Ver-<lb/>
zweifflung &#x017F;elb&#x017F;ten erhencket.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bythleja,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">E&#x017F;ther,</hi> eine Engella&#x0364;ndi&#x017F;che Qua&#x0364;-<lb/>
ckerin, &#x017F;o unter andern ihren irrigen<lb/>
und phanta&#x017F;ti&#x017F;chen Lehren zugleich<lb/>
auch mit vorgab, wie &#x017F;ie von GOtt<lb/>
ge&#x017F;and und aufgetrieben &#x017F;ey, Friede<lb/>
zwi&#x017F;chen hohen Ha&#x0364;uptern zu &#x017F;tiff-<lb/>
ten. Weswegen &#x017F;ie nicht nur an die<lb/>
damahlige Ko&#x0364;nigin in Engelland<lb/><hi rendition="#aq">Maria Stuart,</hi> &#x017F;ondern auch an den<lb/>
Ko&#x0364;nig von Franckreich gieng, bey-<lb/>
de darzu an zu vermahnen, wiewohl<lb/>
die&#x017F;e himmli&#x017F;ch vermeynte <hi rendition="#aq">Legatin</hi><lb/>
&#x017F;chlechte <hi rendition="#aq">Expedition</hi> hatte. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Croe&#x017F;. Hi&#x017F;tor. I. Quaekerian. l. III.<lb/>
pag.</hi> 605.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Beywarthin,</hi> </head><lb/>
          <p>Sibilla Catharina, eine &#x017F;tattli-<lb/>
che und fertige Poetin, deren wohl-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ge&#x017F;etzte</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Butterf Butterſt Buw Beyw mit einem Deckel verſehen, worin- nen die Butter auf den Tiſch gege- ben wird. Butter-Faß, Iſt ein hoͤltzernes lang rundes gedoppeltes Gefaͤſſe, mit dem darzu gehoͤrigen Butter-Stoͤrl verſehen, worinnen die Hoff-Meiſterinnen auf denen Meyerhoͤfen und Vor- wergen die Butter machen und zu- bereiten. Butter-Frau, Iſt eine Hoff-Meiſterin von ei- nem Land-Gute oder Vorwerg, ſo woͤchentlich ein gewiſſes Deputat von friſcher Tiſch-Butter durch ih- re Maͤgde in gewiſſe Haͤuſer liefern muß. Butter-Hoſe, Iſt ein lang zuſammen getriebe- nes Faͤßlein, worinnen die Butter zu Marckte getragen wird. Butter-Milch, Oder Schlutter-Milch, heiſſet denen Weibern in der Haushal- tung diejenige Milch, ſo ſich unten in dem Butter-Faß, wenn die Butter zubereitet worden, geſetzet, und uͤberblieben, wird ſo wohl kalt, als auch warm zu Suppen ver- ſpeiſet. Butter-Stecher, Iſt ein von Holtz oder Eiſen lang und hol verfertigtes Inſtrument, unten her mit eingekruͤmmten Sta- cheln verſehen, wormit man die Butter im koſten und probiren von dem Boden heraus ziehen kan. Butter-Stoͤrl, Iſt eine lange hoͤltzerne Stange unten mit einem runden durchloͤ- cherten hoͤltzernen Teller verſehen, wormit die Butter in denen Faͤſ- ſern durch oͤffters herauf und nie- der ziehen gemachet und geſtampf- fet wird. von Buwingshauſen, Und Wallenrode; Margaretha Maria, Frey-Frau. War nicht nur eine in der Lateiniſchen und Franzoͤiſchen Sprache perfecte Da- me, ſondern auch zugleich eine tref- liche Poetin. Sie hat Joſeph Hals Ruhe des Gemuͤths nette uͤberſetzet. Paullin. im hoch und wohlgelahrten Frauenzimmer. p. 28. Byblis, Eine Tochter des Mileti und der Cyanes, hatte ſich in ihren Bruder Caunum unſterblich verliebt; als dieſer aber ihren Willen nicht voll- ziehen wolte, hat ſie ſich aus Ver- zweifflung ſelbſten erhencket. Bythleja, Eſther, eine Engellaͤndiſche Quaͤ- ckerin, ſo unter andern ihren irrigen und phantaſtiſchen Lehren zugleich auch mit vorgab, wie ſie von GOtt geſand und aufgetrieben ſey, Friede zwiſchen hohen Haͤuptern zu ſtiff- ten. Weswegen ſie nicht nur an die damahlige Koͤnigin in Engelland Maria Stuart, ſondern auch an den Koͤnig von Franckreich gieng, bey- de darzu an zu vermahnen, wiewohl dieſe himmliſch vermeynte Legatin ſchlechte Expedition hatte. Vid. Croeſ. Hiſtor. I. Quaekerian. l. III. pag. 605. Beywarthin, Sibilla Catharina, eine ſtattli- che und fertige Poetin, deren wohl- geſetzte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/161
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/161>, abgerufen am 18.11.2024.