gen zubereitete Brühe oder Suppe, welche an die Essen, sie desto wohlgeschmackter zu machen, ge- gossen wird; sie kommt fast mit der Coulis überein, worbey dieser Unterscheid zu mercken, Bouillon wird klar heraus genommen, Cou- lis hingegen wird zerrühret, und durch ein Haar-Tuch gestrichen.
Bouillonzu machen,
Nehmet ein gut Stück Rind- Fleisch und ein Paar Marcks- Knochen; item auch alte Hüner, Kalb-Fleisch, waschet dieses alles aufs reinste aus, thuts zusammen in einen Topff, giesset rein Wasser drein, saltzet es zur Gnüge, werffet allerhand gantze Würtze, als Mus- caten-Blüten, Ingber, Citronen- Scheler dazu, setzet es zum Feuer, und lassets zusammen kochen. Diese Bouillon oder Brühe wird recht kräfftig, dabey noch folgender Griff zu mercken; wenn es bald an- fängt zu kochen, muß es fein sauber abgefäumet werden.
Bouquet,
Ist ein von natürlichen oder von Seide und Schmeltz-Werck nachgemachten Blumen zusam- men gebundener Strauß, den das Frauenzimmer entweder an die Brust, oder auch auf die eine Seite des Kopffs zu stecken pfleget. Daß das Frauenzimmer schon zu den allerersten Zeiten die Blumen sehr muß geliebet haben, erhellet aus der Rahel ihren Dudaim, so eine Art lieblicher Blumen war, und welche Ruben der Lea seiner Mutter mit nach Hause brachte, Gen. XXX, 14. An etlichen Orten nennet es das [Spaltenumbruch]
Bourb Bouri
Frauenzimmer einen Schmecker oder Schmeckerle; In Nürnberg heisset es ein Stöckel Schmecken.
de Bourbon Gabrielle, siehe Borbonia Gabriela.
Bourignon
Antonia aus Flandern, starb als eine Exulantin in den Nieder- landen A. 1680. im 64. Jahr ihres Alters. Sie war ein sehr gelehr- tes und verständiges, darbey aber ertzketzerisches Weib. Und hat ihr Leben selbst beschrieben, welches mit einem Anhange eines Anonymi in 2. Voluminibus zu Amsterdam 1683. in 8. mit ihren andren Wer- cke aber zusammen A. 1686. zu Amsterdam durch Wetstenium Frantzöisch in XIX. Tomis heraus gekommen. Sie hat mit ihren Schrifften in denen Niederländi- schen und Hollsteiner Kirchen ei- nen grossen Allarm gemacht, weil sie darinnen unter dem Schein der Frömmigkeit und Heiligkeit viel schädliche Lehren verstecket, daher auch selbige öffentlich verbrannt wurden. Weßwegen sie auch sich nirgends sicher auffhalten durffte. A. 1674. gieng sie nach Flensburg in dem Hollsteinischen, muste sich aber, weil sie des Nachts in ihren Lectionibus die Bürger auf gefährliche Meynungen und Lehren gebracht, gar bald wieder retiriren, und ihre schöne Biblio- thec, so aus Frantzöischen, Teut- schen und Niederländischen Bü- chern bestand, im Stiche lassen. Vid. Act. Erudit. Lips. A 1686. Jon. Menagius in Lezzione sopra l'Sonnetto VII. di Francesco Petrar-
ca.
[Spaltenumbruch]
Bouil Bouquet
gen zubereitete Bruͤhe oder Suppe, welche an die Eſſen, ſie deſto wohlgeſchmackter zu machen, ge- goſſen wird; ſie kommt faſt mit der Coulis uͤberein, worbey dieſer Unterſcheid zu mercken, Bouillon wird klar heraus genommen, Cou- lis hingegen wird zerruͤhret, und durch ein Haar-Tuch geſtrichen.
Bouillonzu machen,
Nehmet ein gut Stuͤck Rind- Fleiſch und ein Paar Marcks- Knochen; item auch alte Huͤner, Kalb-Fleiſch, waſchet dieſes alles aufs reinſte aus, thuts zuſammen in einen Topff, gieſſet rein Waſſer drein, ſaltzet es zur Gnuͤge, werffet allerhand gantze Wuͤrtze, als Muſ- caten-Bluͤten, Ingber, Citronen- Scheler dazu, ſetzet es zum Feuer, und laſſets zuſammen kochen. Dieſe Bouillon oder Bruͤhe wird recht kraͤfftig, dabey noch folgender Griff zu mercken; wenn es bald an- faͤngt zu kochen, muß es fein ſauber abgefaͤumet werden.
Bouquet,
Iſt ein von natuͤrlichen oder von Seide und Schmeltz-Werck nachgemachten Blumen zuſam- men gebundener Strauß, den das Frauenzimmer entweder an die Bruſt, oder auch auf die eine Seite des Kopffs zu ſtecken pfleget. Daß das Frauenzimmer ſchon zu den allererſten Zeiten die Blumen ſehr muß geliebet haben, erhellet aus der Rahel ihren Dudaim, ſo eine Art lieblicher Blumen war, und welche Ruben der Lea ſeiner Mutter mit nach Hauſe brachte, Gen. XXX, 14. An etlichen Orten nennet es das [Spaltenumbruch]
Bourb Bouri
Frauenzimmer einen Schmecker oder Schmeckerle; In Nuͤrnberg heiſſet es ein Stoͤckel Schmecken.
de Bourbon Gabrielle, ſiehe Borbonia Gabriela.
Bourignon
Antonia aus Flandern, ſtarb als eine Exulantin in den Nieder- landen A. 1680. im 64. Jahr ihres Alters. Sie war ein ſehr gelehr- tes und verſtaͤndiges, darbey aber ertzketzeriſches Weib. Und hat ihr Leben ſelbſt beſchrieben, welches mit einem Anhange eines Anonymi in 2. Voluminibus zu Amſterdam 1683. in 8. mit ihren andren Wer- cke aber zuſammen A. 1686. zu Amſterdam durch Wetſtenium Frantzoͤiſch in XIX. Tomis heraus gekommen. Sie hat mit ihren Schrifften in denen Niederlaͤndi- ſchen und Hollſteiner Kirchen ei- nen groſſen Allarm gemacht, weil ſie darinnen unter dem Schein der Froͤmmigkeit und Heiligkeit viel ſchaͤdliche Lehren verſtecket, daher auch ſelbige oͤffentlich verbrannt wurden. Weßwegen ſie auch ſich nirgends ſicher auffhalten durffte. A. 1674. gieng ſie nach Flensburg in dem Hollſteiniſchen, muſte ſich aber, weil ſie des Nachts in ihren Lectionibus die Buͤrger auf gefaͤhrliche Meynungen und Lehren gebracht, gar bald wieder retiriren, und ihre ſchoͤne Biblio- thec, ſo aus Frantzoͤiſchen, Teut- ſchen und Niederlaͤndiſchen Buͤ- chern beſtand, im Stiche laſſen. Vid. Act. Erudit. Lipſ. A 1686. Jon. Menagius in Lezzione ſopra l’Sonnetto VII. di Franceſco Petrar-
ca.
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[0146]
Bouil Bouquet
Bourb Bouri
gen zubereitete Bruͤhe oder
Suppe, welche an die Eſſen, ſie deſto
wohlgeſchmackter zu machen, ge-
goſſen wird; ſie kommt faſt mit
der Coulis uͤberein, worbey dieſer
Unterſcheid zu mercken, Bouillon
wird klar heraus genommen, Cou-
lis hingegen wird zerruͤhret, und
durch ein Haar-Tuch geſtrichen.
Bouillon zu machen,
Nehmet ein gut Stuͤck Rind-
Fleiſch und ein Paar Marcks-
Knochen; item auch alte Huͤner,
Kalb-Fleiſch, waſchet dieſes alles
aufs reinſte aus, thuts zuſammen
in einen Topff, gieſſet rein Waſſer
drein, ſaltzet es zur Gnuͤge, werffet
allerhand gantze Wuͤrtze, als Muſ-
caten-Bluͤten, Ingber, Citronen-
Scheler dazu, ſetzet es zum Feuer,
und laſſets zuſammen kochen.
Dieſe Bouillon oder Bruͤhe wird
recht kraͤfftig, dabey noch folgender
Griff zu mercken; wenn es bald an-
faͤngt zu kochen, muß es fein ſauber
abgefaͤumet werden.
Bouquet,
Iſt ein von natuͤrlichen oder
von Seide und Schmeltz-Werck
nachgemachten Blumen zuſam-
men gebundener Strauß, den das
Frauenzimmer entweder an die
Bruſt, oder auch auf die eine Seite
des Kopffs zu ſtecken pfleget. Daß
das Frauenzimmer ſchon zu den
allererſten Zeiten die Blumen ſehr
muß geliebet haben, erhellet aus der
Rahel ihren Dudaim, ſo eine Art
lieblicher Blumen war, und welche
Ruben der Lea ſeiner Mutter mit
nach Hauſe brachte, Gen. XXX, 14.
An etlichen Orten nennet es das
Frauenzimmer einen Schmecker
oder Schmeckerle; In Nuͤrnberg
heiſſet es ein Stoͤckel Schmecken.
de Bourbon Gabrielle, ſiehe
Borbonia Gabriela.
Bourignon
Antonia aus Flandern, ſtarb
als eine Exulantin in den Nieder-
landen A. 1680. im 64. Jahr ihres
Alters. Sie war ein ſehr gelehr-
tes und verſtaͤndiges, darbey aber
ertzketzeriſches Weib. Und hat
ihr Leben ſelbſt beſchrieben, welches
mit einem Anhange eines Anonymi
in 2. Voluminibus zu Amſterdam
1683. in 8. mit ihren andren Wer-
cke aber zuſammen A. 1686. zu
Amſterdam durch Wetſtenium
Frantzoͤiſch in XIX. Tomis heraus
gekommen. Sie hat mit ihren
Schrifften in denen Niederlaͤndi-
ſchen und Hollſteiner Kirchen ei-
nen groſſen Allarm gemacht, weil
ſie darinnen unter dem Schein der
Froͤmmigkeit und Heiligkeit viel
ſchaͤdliche Lehren verſtecket, daher
auch ſelbige oͤffentlich verbrannt
wurden. Weßwegen ſie auch
ſich nirgends ſicher auffhalten
durffte. A. 1674. gieng ſie nach
Flensburg in dem Hollſteiniſchen,
muſte ſich aber, weil ſie des Nachts
in ihren Lectionibus die Buͤrger
auf gefaͤhrliche Meynungen und
Lehren gebracht, gar bald wieder
retiriren, und ihre ſchoͤne Biblio-
thec, ſo aus Frantzoͤiſchen, Teut-
ſchen und Niederlaͤndiſchen Buͤ-
chern beſtand, im Stiche laſſen.
Vid. Act. Erudit. Lipſ. A 1686.
Jon. Menagius in Lezzione ſopra
l’Sonnetto VII. di Franceſco Petrar-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/146>, abgerufen am 23.02.2025.
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