Sorten und Gattung; als Sam- met-Borten, Spiegel-Borten, Pü- schel-Borten, Schlangen-Borten, Pfennig-Börtlein, u. d. g.
Boschi,
Francesca Vanini, eine künstliche und berühmte Sängerin in Ita- lien.
Böse Sieben,
Heissen insgemein die käuffig- ten, zancksüchtigen und beißigten Weiber, so Tag und Nacht mur- ren und in die Männer hinein käuf- fen, dergleichen des Socratis böses Weib, die Xantippe war.
Bosin
Christiana Eleonora. M. Paul Bosens Archi-Diacon, zum H. Creutz zu Dreßden, jüngste Toch- ter, so ihrer ältesten verstorbenen Schwester, Johannen Margare- then in Gelehrsamkeit nichts nach- gegeben, weil sie gleichfalls Grie- chisch, Lateinisch und Frantzöisch vollkommen verstunde, geschweige, was sie in der Music und andern dem schönen Geschlechte anständi- gen Künsten und Wissenschafften gethan.
Bosin
Johanna Margaretha, M. Paul Bosens Archi-Diacon. zum H. Creutz zu Dreßden, älteste Toch- ter, und Eheweib des Torgauischen Superintend. D. Hoffkuntzens, war von solcher Gelehrsamkeit, daß sie die Griechische, Lateinische und Frantzöische Sprache vollkom- men inne hatte: sie wuste hiernechst von Theologischen so wohl zu discuriren als auch zu disputiren, [Spaltenumbruch]
Boudi Bouil
hatte auch in Antiquitaeten was ge- than. Uberdieß war sie auch eine vollkommene Vocal- und Instru- mental-Music Verständige.
Boudicea,
Oder Bondicea, wie sie einige nennen, eine tapffere Königin und Wittbe Prasutagi, Königs der Icener in Engeland, so ihren Hel- denmuth, nach ihres Gemahlen Tode, bey dem damahligen Einfall der Römer blicken ließ, massen sie die Einwohner des Landes gleich auffbiethen ließ, und 26000. Mann zusammen brachte, sich zum Haupt und Führerin auffwarff, und selbi- ge tapffer auffrischte, das Römische Joch von sich zu werffen. Ihr erstes Unternehmen gieng auch glücklich von statten, weil der Käy- serl. Stadthalter Paulinus Sueto- nius nicht selber zugegen war; Als er aber von der Insul Mona, der er sich zuerst versichert hatte, zurücke kame, zerstreuete er ihre zusammen gezogenen und im Krieg unerfahrnen Völcker, und machte eine grosse Niederlage von selbi- gen. Worüber Boudicea gantz in Verzweiffelung gerieth, und weil sie sahe, daß sie sich nicht wieder helffen konte, brachte sie sich selbst mit Gifft um. Tacit. Annal. L. 14. c. 31. Hiernechst soll sie auch dar- bey sehr gelehrt und klug gewesen seyn, massen sie an die Städte ihres Landes viel kluge und herrliche Episteln geschrieben haben soll. Vid. Frauen-Lob in der löbl. Gesell- schafft gelehrter Weiber. p. 6.
Bouillon.
Ist eine aus gewissen Din-
gen
[Spaltenumbruch]
Boschi Boſin
Sorten und Gattung; als Sam- met-Borten, Spiegel-Boꝛten, Puͤ- ſchel-Borten, Schlangen-Borten, Pfennig-Boͤrtlein, u. d. g.
Boschi,
Francesca Vanini, eine kuͤnſtliche und beruͤhmte Saͤngerin in Ita- lien.
Boͤſe Sieben,
Heiſſen insgemein die kaͤuffig- ten, zanckſuͤchtigen und beißigten Weiber, ſo Tag und Nacht mur- ren und in die Maͤnner hinein kaͤuf- fen, dergleichen des Socratis boͤſes Weib, die Xantippe war.
Boſin
Chriſtiana Eleonora. M. Paul Boſens Archi-Diacon, zum H. Creutz zu Dreßden, juͤngſte Toch- ter, ſo ihrer aͤlteſten verſtorbenen Schweſter, Johannen Margare- then in Gelehrſamkeit nichts nach- gegeben, weil ſie gleichfalls Grie- chiſch, Lateiniſch und Frantzoͤiſch vollkommen verſtunde, geſchweige, was ſie in der Muſic und andern dem ſchoͤnen Geſchlechte anſtaͤndi- gen Kuͤnſten und Wiſſenſchafften gethan.
Boſin
Johanna Margaretha, M. Paul Boſens Archi-Diacon. zum H. Creutz zu Dreßden, aͤlteſte Toch- ter, und Eheweib des Torgauiſchen Superintend. D. Hoffkuntzens, war von ſolcher Gelehrſamkeit, daß ſie die Griechiſche, Lateiniſche und Frantzoͤiſche Sprache vollkom- men inne hatte: ſie wuſte hiernechſt von Theologiſchen ſo wohl zu diſcuriren als auch zu diſputiren, [Spaltenumbruch]
Boudi Bouil
hatte auch in Antiquitæten was ge- than. Uberdieß war ſie auch eine vollkommene Vocal- und Inſtru- mental-Muſic Verſtaͤndige.
Boudicea,
Oder Bondicea, wie ſie einige nennen, eine tapffere Koͤnigin und Wittbe Praſutagi, Koͤnigs der Icener in Engeland, ſo ihren Hel- denmuth, nach ihres Gemahlen Tode, bey dem damahligen Einfall der Roͤmer blicken ließ, maſſen ſie die Einwohner des Landes gleich auffbiethen ließ, und 26000. Mañ zuſammen brachte, ſich zum Haupt und Fuͤhrerin auffwarff, und ſelbi- ge tapffer auffriſchte, das Roͤmiſche Joch von ſich zu werffen. Ihr erſtes Unternehmen gieng auch gluͤcklich von ſtatten, weil der Kaͤy- ſerl. Stadthalter Paulinus Sueto- nius nicht ſelber zugegen war; Als er aber von der Inſul Mona, der er ſich zuerſt verſichert hatte, zuruͤcke kame, zerſtreuete er ihre zuſammen gezogenen und im Krieg unerfahrnen Voͤlcker, und machte eine groſſe Niederlage von ſelbi- gen. Woruͤber Boudicea gantz in Verzweiffelung gerieth, und weil ſie ſahe, daß ſie ſich nicht wieder helffen konte, brachte ſie ſich ſelbſt mit Gifft um. Tacit. Annal. L. 14. c. 31. Hiernechſt ſoll ſie auch dar- bey ſehr gelehrt und klug geweſen ſeyn, maſſen ſie an die Staͤdte ihres Landes viel kluge und herrliche Epiſteln geſchrieben haben ſoll. Vid. Frauen-Lob in der loͤbl. Geſell- ſchafft gelehrter Weiber. p. 6.
Bouillon.
Iſt eine aus gewiſſen Din-
gen
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[0145]
Boschi Boſin
Boudi Bouil
Sorten und Gattung; als Sam-
met-Borten, Spiegel-Boꝛten, Puͤ-
ſchel-Borten, Schlangen-Borten,
Pfennig-Boͤrtlein, u. d. g.
Boschi,
Francesca Vanini, eine kuͤnſtliche
und beruͤhmte Saͤngerin in Ita-
lien.
Boͤſe Sieben,
Heiſſen insgemein die kaͤuffig-
ten, zanckſuͤchtigen und beißigten
Weiber, ſo Tag und Nacht mur-
ren und in die Maͤnner hinein kaͤuf-
fen, dergleichen des Socratis boͤſes
Weib, die Xantippe war.
Boſin
Chriſtiana Eleonora. M. Paul
Boſens Archi-Diacon, zum H.
Creutz zu Dreßden, juͤngſte Toch-
ter, ſo ihrer aͤlteſten verſtorbenen
Schweſter, Johannen Margare-
then in Gelehrſamkeit nichts nach-
gegeben, weil ſie gleichfalls Grie-
chiſch, Lateiniſch und Frantzoͤiſch
vollkommen verſtunde, geſchweige,
was ſie in der Muſic und andern
dem ſchoͤnen Geſchlechte anſtaͤndi-
gen Kuͤnſten und Wiſſenſchafften
gethan.
Boſin
Johanna Margaretha, M. Paul
Boſens Archi-Diacon. zum H.
Creutz zu Dreßden, aͤlteſte Toch-
ter, und Eheweib des Torgauiſchen
Superintend. D. Hoffkuntzens,
war von ſolcher Gelehrſamkeit,
daß ſie die Griechiſche, Lateiniſche
und Frantzoͤiſche Sprache vollkom-
men inne hatte: ſie wuſte hiernechſt
von Theologiſchen ſo wohl zu
diſcuriren als auch zu diſputiren,
hatte auch in Antiquitæten was ge-
than. Uberdieß war ſie auch eine
vollkommene Vocal- und Inſtru-
mental-Muſic Verſtaͤndige.
Boudicea,
Oder Bondicea, wie ſie einige
nennen, eine tapffere Koͤnigin und
Wittbe Praſutagi, Koͤnigs der
Icener in Engeland, ſo ihren Hel-
denmuth, nach ihres Gemahlen
Tode, bey dem damahligen Einfall
der Roͤmer blicken ließ, maſſen ſie
die Einwohner des Landes gleich
auffbiethen ließ, und 26000. Mañ
zuſammen brachte, ſich zum Haupt
und Fuͤhrerin auffwarff, und ſelbi-
ge tapffer auffriſchte, das Roͤmiſche
Joch von ſich zu werffen. Ihr
erſtes Unternehmen gieng auch
gluͤcklich von ſtatten, weil der Kaͤy-
ſerl. Stadthalter Paulinus Sueto-
nius nicht ſelber zugegen war;
Als er aber von der Inſul Mona,
der er ſich zuerſt verſichert hatte,
zuruͤcke kame, zerſtreuete er ihre
zuſammen gezogenen und im Krieg
unerfahrnen Voͤlcker, und machte
eine groſſe Niederlage von ſelbi-
gen. Woruͤber Boudicea gantz in
Verzweiffelung gerieth, und weil
ſie ſahe, daß ſie ſich nicht wieder
helffen konte, brachte ſie ſich ſelbſt
mit Gifft um. Tacit. Annal. L. 14.
c. 31. Hiernechſt ſoll ſie auch dar-
bey ſehr gelehrt und klug geweſen
ſeyn, maſſen ſie an die Staͤdte ihres
Landes viel kluge und herrliche
Epiſteln geſchrieben haben ſoll.
Vid. Frauen-Lob in der loͤbl. Geſell-
ſchafft gelehrter Weiber. p. 6.
Bouillon.
Iſt eine aus gewiſſen Din-
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/145>, abgerufen am 23.02.2025.
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