Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Bona
benen Hündlein zu Ehren halten
lassen, 400. Thl. soll gezahlet haben.
In Bajonne und Biscaja tragen die
Dames an statt der Hündlein kleine
Span-Ferckel auf dem Arm her-
um, so mit allerhand bunten Bän-
dern ausgezieret.

Bona

Eine Heldin, so um das XV. Se-
culum
lebete. Sie war aus der
Lombardey gebürtig, von geringen
Herkommen, und anfangs eine
Concubine, hernach aber ein Ehe-
weib eines Kriegs Obristens von
Parma, Petri Brunoro genannt,
fochte in vielen Scharmützeln nebst
ihrem Mann recht tapffer, und
brachte sich in Kriegs Sachen eine
nicht geringe Wissenschafft zu wege,
die sie bey vielen Begebenheiten,
und sonderlich bey dem Unterneh-
men der Venetianer wieder Fran-
ciscum Sforziam,
Hertzogen von
Meyland erwiesen, da sie die Feinde
nöthigte, das Schloß Pauono, nahe
bey Brescia, zu übergeben, welches
sie selbst mit bestürmen halff, und
mit dem Degen in der Faust vorn an
der Spitze stand. Uberdiß halff
sie auch mit ihren Mann die Insul
Negroponte wieder die Türcken
tapffer defendiren. Sie starb A.
1466. in einer Stadt in Morea,
und hinterließ 2. Kinder. Hilar.
d. Cost. des Femmes illustres.

Bona Dea, mit dem Zunahmen
Senta,

War des Fauni Eheweib, oder
wie einige wollen, Tochter. Sie
hegte eine solche grosse Schamhaff-
tigkeit, daß sie niemahls aus ihrem
Frauenzimmer heraus gekommen,
[Spaltenumbruch]

Bonav de Bono
und man ihren Nahmen in öffentli-
cher Versammlung gehöret, es hat
selbige kein einiges Mannsbild
mehr als ihr Mann zu sehen bekom-
men; daher sie nach ihrem Tode, als
eine Göttin verehret, ein Tempel
ihr zu Ehren erbauet und darinnen
von den Weibern bloß allein geopf-
fert worden, ihr Tempel war zu fin-
den auf dem Berg Aventino.

Bonavia,

Maddelena, eine berühmte und
virtuose Sängerin in Italien.

Boncuria

Odilla, war ein beruffenes zau-
berisches Weib und Hexe.

Bonhomin

Johanna Maria, eine Kloster Frau
zu Basson, und Ertzschwärmerin, so
sich vieler Erscheinungen Christi,
der Engel und der Verstorbenen
rühmte. Ihre närrischen Einfäl-
le sind in ein eigen Buch gebracht,
und von Alberto Garzadaro zu Saltz-
burg durch den Druck der abergläu-
bischen Welt mitgetheilet worden.

de Bononia.

Catharina, von Bononien aus
Italien gebürtig, war im 14. Secu-
lo
eine Nonne zum Leichnam Chri-
sti, sehr fertig zum Schreiben; wie
sie denn auch ein Buch de sibi reve-
latis a Domino
hinterlassen, so
zu Bononien A. 1511. und zu Ve-
nedig 1503. heraus gekommen;
Ihr Msct aber wird noch in obig
erwehnten Closter gefunden. Sie
wird von den Pähstlern als eine
Heilige verehret, und hat ihr zu Eh-
ren der gelehrte Minorit Dionysius

Balae-
H 5

[Spaltenumbruch]

Bona
benen Huͤndlein zu Ehren halten
laſſen, 400. Thl. ſoll gezahlet haben.
In Bajonne und Biſcaja tragen die
Dames an ſtatt der Huͤndlein kleine
Span-Ferckel auf dem Arm her-
um, ſo mit allerhand bunten Baͤn-
dern ausgezieret.

Bona

Eine Heldin, ſo um das XV. Se-
culum
lebete. Sie war aus der
Lombardey gebuͤrtig, von geringen
Herkommen, und anfangs eine
Concubine, hernach aber ein Ehe-
weib eines Kriegs Obriſtens von
Parma, Petri Brunoro genannt,
fochte in vielen Scharmuͤtzeln nebſt
ihrem Mann recht tapffer, und
brachte ſich in Kriegs Sachen eine
nicht geringe Wiſſenſchafft zu wege,
die ſie bey vielen Begebenheiten,
und ſonderlich bey dem Unterneh-
men der Venetianer wieder Fran-
ciſcum Sforziam,
Hertzogen von
Meyland erwieſen, da ſie die Feinde
noͤthigte, das Schloß Pauono, nahe
bey Breſcia, zu uͤbergeben, welches
ſie ſelbſt mit beſtuͤrmen halff, und
mit dem Degen in der Fauſt voꝛn an
der Spitze ſtand. Uberdiß halff
ſie auch mit ihren Mann die Inſul
Negroponte wieder die Tuͤrcken
tapffer defendiren. Sie ſtarb A.
1466. in einer Stadt in Morea,
und hinterließ 2. Kinder. Hilar.
d. Coſt. des Femmes illuſtres.

Bona Dea, mit dem Zunahmen
Senta,

War des Fauni Eheweib, oder
wie einige wollen, Tochter. Sie
hegte eine ſolche groſſe Schamhaff-
tigkeit, daß ſie niemahls aus ihrem
Frauenzimmer heraus gekommen,
[Spaltenumbruch]

Bonav de Bono
und man ihren Nahmen in oͤffentli-
cher Verſammlung gehoͤret, es hat
ſelbige kein einiges Mannsbild
mehr als ihr Mann zu ſehen bekom-
men; daher ſie nach ihrem Tode, als
eine Goͤttin verehret, ein Tempel
ihr zu Ehren erbauet und darinnen
von den Weibern bloß allein geopf-
fert worden, ihr Tempel war zu fin-
den auf dem Berg Aventino.

Bonavia,

Maddelena, eine beruͤhmte und
virtuoſe Saͤngerin in Italien.

Boncuria

Odilla, war ein beruffenes zau-
beriſches Weib und Hexe.

Bonhomin

Johanna Maria, eine Kloſter Frau
zu Baſſon, und Ertzſchwaͤrmerin, ſo
ſich vieler Erſcheinungen Chriſti,
der Engel und der Verſtorbenen
ruͤhmte. Ihre naͤrriſchen Einfaͤl-
le ſind in ein eigen Buch gebracht,
uñ von Alberto Garzadaro zu Saltz-
burg durch den Druck der aberglaͤu-
biſchen Welt mitgetheilet worden.

de Bononia.

Catharina, von Bononien aus
Italien gebuͤrtig, war im 14. Secu-
lo
eine Nonne zum Leichnam Chri-
ſti, ſehr fertig zum Schreiben; wie
ſie denn auch ein Buch de ſibi reve-
latis â Domino
hinterlaſſen, ſo
zu Bononien A. 1511. und zu Ve-
nedig 1503. heraus gekommen;
Ihr Msct aber wird noch in obig
erwehnten Cloſter gefunden. Sie
wird von den Paͤhſtlern als eine
Heilige verehret, und hat ihr zu Eh-
ren der gelehrte Minorit Dionyſius

Balæ-
H 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0143"/><cb n="241"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Bona</hi></fw><lb/>
benen Hu&#x0364;ndlein zu Ehren halten<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en, 400. Thl. &#x017F;oll gezahlet haben.<lb/>
In <hi rendition="#aq">Bajonne</hi> und <hi rendition="#aq">Bi&#x017F;caja</hi> tragen die<lb/><hi rendition="#aq">Dames</hi> an &#x017F;tatt der Hu&#x0364;ndlein kleine<lb/>
Span-Ferckel <choice><sic>anf</sic><corr>auf</corr></choice> dem Arm her-<lb/>
um, &#x017F;o mit allerhand bunten Ba&#x0364;n-<lb/>
dern ausgezieret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bona</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Heldin, &#x017F;o um das <hi rendition="#aq">XV. Se-<lb/>
culum</hi> lebete. Sie war aus der<lb/><hi rendition="#aq">Lombardey</hi> gebu&#x0364;rtig, von geringen<lb/>
Herkommen, und anfangs eine<lb/><hi rendition="#aq">Concubine,</hi> hernach aber ein Ehe-<lb/>
weib eines Kriegs Obri&#x017F;tens von<lb/>
Parma, <hi rendition="#aq">Petri Brunoro</hi> genannt,<lb/>
fochte in vielen Scharmu&#x0364;tzeln neb&#x017F;t<lb/>
ihrem Mann recht tapffer, und<lb/>
brachte &#x017F;ich in Kriegs Sachen eine<lb/>
nicht geringe Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft zu wege,<lb/>
die &#x017F;ie bey vielen Begebenheiten,<lb/>
und &#x017F;onderlich bey dem Unterneh-<lb/>
men der Venetianer wieder <hi rendition="#aq">Fran-<lb/>
ci&#x017F;cum Sforziam,</hi> Hertzogen von<lb/>
Meyland erwie&#x017F;en, da &#x017F;ie die Feinde<lb/>
no&#x0364;thigte, das Schloß <hi rendition="#aq">Pauono,</hi> nahe<lb/>
bey <hi rendition="#aq">Bre&#x017F;cia,</hi> zu u&#x0364;bergeben, welches<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t mit be&#x017F;tu&#x0364;rmen halff, und<lb/>
mit dem Degen in der Fau&#x017F;t vo&#xA75B;n an<lb/>
der Spitze &#x017F;tand. Uberdiß halff<lb/>
&#x017F;ie auch mit ihren Mann die In&#x017F;ul<lb/><hi rendition="#aq">Negroponte</hi> wieder die Tu&#x0364;rcken<lb/>
tapffer <hi rendition="#aq">defendiren.</hi> Sie &#x017F;tarb <hi rendition="#aq">A.</hi><lb/>
1466. in einer Stadt in <hi rendition="#aq">Morea,</hi><lb/>
und hinterließ 2. Kinder. <hi rendition="#aq">Hilar.<lb/>
d. Co&#x017F;t. des Femmes illu&#x017F;tres.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bona Dea,</hi> <hi rendition="#b">mit dem Zunahmen</hi><lb/> <hi rendition="#aq">Senta,</hi> </head><lb/>
          <p>War des <hi rendition="#aq">Fauni</hi> Eheweib, oder<lb/>
wie einige wollen, Tochter. Sie<lb/>
hegte eine &#x017F;olche gro&#x017F;&#x017F;e Schamhaff-<lb/>
tigkeit, daß &#x017F;ie niemahls aus ihrem<lb/>
Frauenzimmer heraus gekommen,<lb/><cb n="242"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Bonav de Bono</hi></fw><lb/>
und man ihren Nahmen in o&#x0364;ffentli-<lb/>
cher Ver&#x017F;ammlung geho&#x0364;ret, es hat<lb/>
&#x017F;elbige kein einiges Mannsbild<lb/>
mehr als ihr Mann zu &#x017F;ehen bekom-<lb/>
men; daher &#x017F;ie nach ihrem Tode, als<lb/>
eine Go&#x0364;ttin verehret, ein Tempel<lb/>
ihr zu Ehren erbauet und darinnen<lb/>
von den Weibern bloß allein geopf-<lb/>
fert worden, ihr Tempel war zu fin-<lb/>
den auf dem Berg <hi rendition="#aq">Aventino.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bonavia,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Maddelena,</hi> eine beru&#x0364;hmte und<lb/><hi rendition="#aq">virtuo&#x017F;e</hi> Sa&#x0364;ngerin in Italien.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Boncuria</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Odilla,</hi> war ein beruffenes zau-<lb/>
beri&#x017F;ches Weib und Hexe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bonhomin</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Johanna Maria,</hi> eine Klo&#x017F;ter Frau<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Ba&#x017F;&#x017F;on,</hi> und Ertz&#x017F;chwa&#x0364;rmerin, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ich vieler Er&#x017F;cheinungen Chri&#x017F;ti,<lb/>
der Engel und der Ver&#x017F;torbenen<lb/>
ru&#x0364;hmte. Ihre na&#x0364;rri&#x017F;chen Einfa&#x0364;l-<lb/>
le &#x017F;ind in ein eigen Buch gebracht,<lb/>
un&#x0303; von <hi rendition="#aq">Alberto Garzadaro</hi> zu Saltz-<lb/>
burg durch den Druck der abergla&#x0364;u-<lb/>
bi&#x017F;chen Welt mitgetheilet worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">de</hi> Bononia.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Catharina,</hi> von Bononien aus<lb/>
Italien gebu&#x0364;rtig, war im 14. <hi rendition="#aq">Secu-<lb/>
lo</hi> eine Nonne zum Leichnam Chri-<lb/>
&#x017F;ti, &#x017F;ehr fertig zum Schreiben; wie<lb/>
&#x017F;ie denn auch ein Buch <hi rendition="#aq">de &#x017F;ibi reve-<lb/>
latis â Domino</hi> hinterla&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o<lb/>
zu <hi rendition="#aq">Bononien A.</hi> 1511. und zu Ve-<lb/>
nedig 1503. heraus gekommen;<lb/>
Ihr <hi rendition="#aq">Msct</hi> aber wird noch in obig<lb/>
erwehnten Clo&#x017F;ter gefunden. Sie<lb/>
wird von den Pa&#x0364;h&#x017F;tlern als eine<lb/>
Heilige verehret, und hat ihr zu Eh-<lb/>
ren der gelehrte <hi rendition="#aq">Minorit Diony&#x017F;ius</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H 5</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Balæ-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0143] Bona Bonav de Bono benen Huͤndlein zu Ehren halten laſſen, 400. Thl. ſoll gezahlet haben. In Bajonne und Biſcaja tragen die Dames an ſtatt der Huͤndlein kleine Span-Ferckel auf dem Arm her- um, ſo mit allerhand bunten Baͤn- dern ausgezieret. Bona Eine Heldin, ſo um das XV. Se- culum lebete. Sie war aus der Lombardey gebuͤrtig, von geringen Herkommen, und anfangs eine Concubine, hernach aber ein Ehe- weib eines Kriegs Obriſtens von Parma, Petri Brunoro genannt, fochte in vielen Scharmuͤtzeln nebſt ihrem Mann recht tapffer, und brachte ſich in Kriegs Sachen eine nicht geringe Wiſſenſchafft zu wege, die ſie bey vielen Begebenheiten, und ſonderlich bey dem Unterneh- men der Venetianer wieder Fran- ciſcum Sforziam, Hertzogen von Meyland erwieſen, da ſie die Feinde noͤthigte, das Schloß Pauono, nahe bey Breſcia, zu uͤbergeben, welches ſie ſelbſt mit beſtuͤrmen halff, und mit dem Degen in der Fauſt voꝛn an der Spitze ſtand. Uberdiß halff ſie auch mit ihren Mann die Inſul Negroponte wieder die Tuͤrcken tapffer defendiren. Sie ſtarb A. 1466. in einer Stadt in Morea, und hinterließ 2. Kinder. Hilar. d. Coſt. des Femmes illuſtres. Bona Dea, mit dem Zunahmen Senta, War des Fauni Eheweib, oder wie einige wollen, Tochter. Sie hegte eine ſolche groſſe Schamhaff- tigkeit, daß ſie niemahls aus ihrem Frauenzimmer heraus gekommen, und man ihren Nahmen in oͤffentli- cher Verſammlung gehoͤret, es hat ſelbige kein einiges Mannsbild mehr als ihr Mann zu ſehen bekom- men; daher ſie nach ihrem Tode, als eine Goͤttin verehret, ein Tempel ihr zu Ehren erbauet und darinnen von den Weibern bloß allein geopf- fert worden, ihr Tempel war zu fin- den auf dem Berg Aventino. Bonavia, Maddelena, eine beruͤhmte und virtuoſe Saͤngerin in Italien. Boncuria Odilla, war ein beruffenes zau- beriſches Weib und Hexe. Bonhomin Johanna Maria, eine Kloſter Frau zu Baſſon, und Ertzſchwaͤrmerin, ſo ſich vieler Erſcheinungen Chriſti, der Engel und der Verſtorbenen ruͤhmte. Ihre naͤrriſchen Einfaͤl- le ſind in ein eigen Buch gebracht, uñ von Alberto Garzadaro zu Saltz- burg durch den Druck der aberglaͤu- biſchen Welt mitgetheilet worden. de Bononia. Catharina, von Bononien aus Italien gebuͤrtig, war im 14. Secu- lo eine Nonne zum Leichnam Chri- ſti, ſehr fertig zum Schreiben; wie ſie denn auch ein Buch de ſibi reve- latis â Domino hinterlaſſen, ſo zu Bononien A. 1511. und zu Ve- nedig 1503. heraus gekommen; Ihr Msct aber wird noch in obig erwehnten Cloſter gefunden. Sie wird von den Paͤhſtlern als eine Heilige verehret, und hat ihr zu Eh- ren der gelehrte Minorit Dionyſius Balæ- H 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/143
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/143>, abgerufen am 18.11.2024.