Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Tiegelb Timoc
Tiegel-Brey von Schwa-
den,

Setzet in einem Topff 1. Kanne
Milch zum Feuer und kochet darin-
nen nicht gar ein halb Pfund
Schwaden, rühret solchen öffters
um, und wenn er ausgekochet, so
rühret ein Paar Eyerdotter, ein
Stück Butter und ein wenig Saltz
drein. Hernach schmieret den
Tiegel, darauff ihr anrichten wol-
let, mit Butter, streuet ein wenig
klar geriebene Semmel drein, le-
get aber unten um den Tiegel her-
um und auff ein Blech Kohlen, da-
mit decket den Brey zu, daß er un-
ten und oben braun wird, so ist er
fertig.

Tiegel-Brey von Semmel
und Rindfleisch-Brühe,
sonsten
Bennatel
genannt,

Dieser ist unter die Suppen ge-
schrieben worden, dahero suchet
Suppe Bennatel.

Timarete,

Des Micaonis Tochter, eine vor-
treffliche Künstlerin u. Mahlerin,
so eine sehr schöne Dianam verfer-
tiget, so hernachmahls in den Tem-
pel Dianae zu Epheso gesetzet wor-
den. Vid Plinium & Joh. P. Loti-
chii Gynaecolog. p. 128. it.
San-
drarts teutsche Academie. T. II.
L. 1. c.
7.

Timoclea,

Des Theagenis Schwester, ein
Thebanisches Weib, ward von ei-
nem Thracischen Fürsten mit Ge-
[Spaltenumbruch]

Tym Tisch
walt geschändet, gegen welchen sie
sich aber listig gerochen, indem sie
sich gegen diesen ihren Schänder
vernehmen ließ, wie sie in ihrem
Hause einen Ort wüste, wo sehr
viel Goldes läge, wiese ihm auch ei-
nen Brunnen, so etwas hoch erha-
ben lag, als nun dieser Thracier in
solchen Brunnen sehen wolte, sties-
se die hinter ihm stehende Timoclea
aus Rache ihn hinunter, und warff
grosse Steine hinter ihm nach.
Vid. Liv. Hist. l. 38. c. 24. & l. 40.
c.
4.

Tymicha,

Von Lacedaemon aus Griechen-
land, des Milliae Eheweib, ein in
der Philosophie wohlerfahrnes
und der Pythagorischen Secte zuge-
thanes Weibesbild. Nebst ihrer
Erudition wird sie auch noch wegen
ihrer Verschwiegenheit sehr gerüh-
met, dem als sie einsten nebst ihrem
Manne vor den Tyrannen Dyoni-
sium
gefodert worden, ein gewisses
Geheimniß zu offenbaren, hat sie
sich selbsten die Zunge abgebissen,
und dem Tyrannen ins Gesichte ge-
spiehen, dadurch andeutend, sie wol-
te lieber ihrer Zunge beraubet seyn,
als etwas Verborgnes offenba-
ren. Vid. Ambros. l. 2. d. Virgini-
tate. c. 4. Menagium in Hist. Mu-
lier. Philos. p. 55. & 56. Jamblich.
in Vit. Pythagor. cap. 1. & cap. ult.

Tintoretta. siehe. Marietta
Tintoretta.
Tintoretta. siehe. Robusta
Maria.
Tisch,

Ist ein höltzernes Gestelle mit

Ober-
[Spaltenumbruch]
Tiegelb Timoc
Tiegel-Brey von Schwa-
den,

Setzet in einem Topff 1. Kanne
Milch zum Feuer und kochet darin-
nen nicht gar ein halb Pfund
Schwaden, ruͤhret ſolchen oͤffters
um, und wenn er ausgekochet, ſo
ruͤhret ein Paar Eyerdotter, ein
Stuͤck Butter und ein wenig Saltz
drein. Hernach ſchmieret den
Tiegel, darauff ihr anrichten wol-
let, mit Butter, ſtreuet ein wenig
klar geriebene Semmel drein, le-
get aber unten um den Tiegel her-
um und auff ein Blech Kohlen, da-
mit decket den Brey zu, daß er un-
ten und oben braun wird, ſo iſt er
fertig.

Tiegel-Brey von Semmel
und Rindfleiſch-Bruͤhe,
ſonſten
Bennatel
genannt,

Dieſer iſt unter die Suppen ge-
ſchrieben worden, dahero ſuchet
Suppe Bennatel.

Timarete,

Des Micaonis Tochter, eine vor-
treffliche Kuͤnſtlerin u. Mahlerin,
ſo eine ſehr ſchoͤne Dianam verfer-
tiget, ſo hernachmahls in den Tem-
pel Dianæ zu Epheſo geſetzet wor-
den. Vid Plinium & Joh. P. Loti-
chii Gynæcolog. p. 128. it.
San-
drarts teutſche Academie. T. II.
L. 1. c.
7.

Timoclea,

Des Theagenis Schweſter, ein
Thebaniſches Weib, ward von ei-
nem Thraciſchen Fuͤrſten mit Ge-
[Spaltenumbruch]

Tym Tiſch
walt geſchaͤndet, gegen welchen ſie
ſich aber liſtig gerochen, indem ſie
ſich gegen dieſen ihren Schaͤnder
vernehmen ließ, wie ſie in ihrem
Hauſe einen Ort wuͤſte, wo ſehr
viel Goldes laͤge, wieſe ihm auch ei-
nen Brunnen, ſo etwas hoch erha-
ben lag, als nun dieſer Thracier in
ſolchen Brunnen ſehen wolte, ſtieſ-
ſe die hinter ihm ſtehende Timoclea
aus Rache ihn hinunter, und warff
groſſe Steine hinter ihm nach.
Vid. Liv. Hiſt. l. 38. c. 24. & l. 40.
c.
4.

Tymicha,

Von Lacedæmon aus Griechen-
land, des Milliæ Eheweib, ein in
der Philoſophie wohlerfahrnes
und der Pythagoriſchen Secte zuge-
thanes Weibesbild. Nebſt ihrer
Erudition wird ſie auch noch wegen
ihrer Verſchwiegenheit ſehr geruͤh-
met, dem als ſie einſten nebſt ihrem
Manne vor den Tyrannen Dyoni-
ſium
gefodert worden, ein gewiſſes
Geheimniß zu offenbaren, hat ſie
ſich ſelbſten die Zunge abgebiſſen,
und dem Tyrannen ins Geſichte ge-
ſpiehen, dadurch andeutend, ſie wol-
te lieber ihrer Zunge beraubet ſeyn,
als etwas Verborgnes offenba-
ren. Vid. Ambroſ. l. 2. d. Virgini-
tate. c. 4. Menagium in Hiſt. Mu-
lier. Philoſ. p. 55. & 56. Jamblich.
in Vit. Pythagor. cap. 1. & cap. ult.

Tintoretta. ſiehe. Marietta
Tintoretta.
Tintoretta. ſiehe. Robuſta
Maria.
Tiſch,

Iſt ein hoͤltzernes Geſtelle mit

Ober-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1034"/>
          <cb n="2023"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Tiegelb Timoc</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Tiegel-Brey von Schwa-<lb/>
den,</hi> </head><lb/>
          <p>Setzet in einem Topff 1. Kanne<lb/>
Milch zum Feuer und kochet darin-<lb/>
nen nicht gar ein halb Pfund<lb/>
Schwaden, ru&#x0364;hret &#x017F;olchen o&#x0364;ffters<lb/>
um, und wenn er ausgekochet, &#x017F;o<lb/>
ru&#x0364;hret ein Paar Eyerdotter, ein<lb/>
Stu&#x0364;ck Butter und ein wenig Saltz<lb/>
drein. Hernach &#x017F;chmieret den<lb/>
Tiegel, darauff ihr anrichten wol-<lb/>
let, mit Butter, &#x017F;treuet ein wenig<lb/>
klar geriebene Semmel drein, le-<lb/>
get aber unten um den Tiegel her-<lb/>
um und auff ein Blech Kohlen, da-<lb/>
mit decket den Brey zu, daß er un-<lb/>
ten und oben braun wird, &#x017F;o i&#x017F;t er<lb/>
fertig.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Tiegel-Brey von Semmel<lb/>
und Rindflei&#x017F;ch-Bru&#x0364;he,<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten</hi> <hi rendition="#aq">Bennatel</hi><lb/> <hi rendition="#b">genannt,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;er i&#x017F;t unter die Suppen ge-<lb/>
&#x017F;chrieben worden, dahero &#x017F;uchet<lb/><hi rendition="#fr">Suppe</hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Bennatel</hi></hi>.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Timarete,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Micaonis</hi> Tochter, eine vor-<lb/>
treffliche Ku&#x0364;n&#x017F;tlerin u. Mahlerin,<lb/>
&#x017F;o eine &#x017F;ehr &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">Dianam</hi> verfer-<lb/>
tiget, &#x017F;o hernachmahls in den Tem-<lb/>
pel <hi rendition="#aq">Dianæ</hi> zu <hi rendition="#aq">Ephe&#x017F;o</hi> ge&#x017F;etzet wor-<lb/>
den. <hi rendition="#aq">Vid Plinium &amp; Joh. P. Loti-<lb/>
chii Gynæcolog. p. 128. it.</hi> San-<lb/>
drarts teut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Academie. T. II.<lb/>
L. 1. c.</hi> 7.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Timoclea,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Theagenis</hi> Schwe&#x017F;ter, ein<lb/><hi rendition="#aq">Thebani</hi>&#x017F;ches Weib, ward von ei-<lb/>
nem <hi rendition="#aq">Thraci</hi>&#x017F;chen Fu&#x0364;r&#x017F;ten mit Ge-<lb/><cb n="2024"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Tym Ti&#x017F;ch</hi></fw><lb/>
walt ge&#x017F;cha&#x0364;ndet, gegen welchen &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich aber li&#x017F;tig gerochen, indem &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich gegen die&#x017F;en ihren Scha&#x0364;nder<lb/>
vernehmen ließ, wie &#x017F;ie in ihrem<lb/>
Hau&#x017F;e einen Ort wu&#x0364;&#x017F;te, wo &#x017F;ehr<lb/>
viel Goldes la&#x0364;ge, wie&#x017F;e ihm auch ei-<lb/>
nen Brunnen, &#x017F;o etwas hoch erha-<lb/>
ben lag, als nun die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Thracier</hi> in<lb/>
&#x017F;olchen Brunnen &#x017F;ehen wolte, &#x017F;tie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;e die hinter ihm &#x017F;tehende <hi rendition="#aq">Timoclea</hi><lb/>
aus Rache ihn hinunter, und warff<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Steine hinter ihm nach.<lb/><hi rendition="#aq">Vid. Liv. Hi&#x017F;t. l. 38. c. 24. &amp; l. 40.<lb/>
c.</hi> 4.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Tymicha,</hi> </head><lb/>
          <p>Von <hi rendition="#aq">Lacedæmon</hi> aus Griechen-<lb/>
land, des <hi rendition="#aq">Milliæ</hi> Eheweib, ein in<lb/>
der <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi> wohlerfahrnes<lb/>
und der <hi rendition="#aq">Pythagori</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Secte</hi> zuge-<lb/>
thanes Weibesbild. Neb&#x017F;t ihrer<lb/><hi rendition="#aq">Erudition</hi> wird &#x017F;ie auch noch wegen<lb/>
ihrer Ver&#x017F;chwiegenheit &#x017F;ehr geru&#x0364;h-<lb/>
met, dem als &#x017F;ie ein&#x017F;ten neb&#x017F;t ihrem<lb/>
Manne vor den Tyrannen <hi rendition="#aq">Dyoni-<lb/>
&#x017F;ium</hi> gefodert worden, ein gewi&#x017F;&#x017F;es<lb/>
Geheimniß zu offenbaren, hat &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten die Zunge abgebi&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
und dem Tyrannen ins Ge&#x017F;ichte ge-<lb/>
&#x017F;piehen, dadurch andeutend, &#x017F;ie wol-<lb/>
te lieber ihrer Zunge beraubet &#x017F;eyn,<lb/>
als etwas Verborgnes offenba-<lb/>
ren. <hi rendition="#aq">Vid. Ambro&#x017F;. l. 2. d. Virgini-<lb/>
tate. c. 4. Menagium in Hi&#x017F;t. Mu-<lb/>
lier. Philo&#x017F;. p. 55. &amp; 56. Jamblich.<lb/>
in Vit. Pythagor. cap. 1. &amp; cap. ult.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Tintoretta.</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">Marietta<lb/>
Tintoretta.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Tintoretta.</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">Robu&#x017F;ta<lb/>
Maria.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ti&#x017F;ch,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein ho&#x0364;ltzernes Ge&#x017F;telle mit<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ober-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1034] Tiegelb Timoc Tym Tiſch Tiegel-Brey von Schwa- den, Setzet in einem Topff 1. Kanne Milch zum Feuer und kochet darin- nen nicht gar ein halb Pfund Schwaden, ruͤhret ſolchen oͤffters um, und wenn er ausgekochet, ſo ruͤhret ein Paar Eyerdotter, ein Stuͤck Butter und ein wenig Saltz drein. Hernach ſchmieret den Tiegel, darauff ihr anrichten wol- let, mit Butter, ſtreuet ein wenig klar geriebene Semmel drein, le- get aber unten um den Tiegel her- um und auff ein Blech Kohlen, da- mit decket den Brey zu, daß er un- ten und oben braun wird, ſo iſt er fertig. Tiegel-Brey von Semmel und Rindfleiſch-Bruͤhe, ſonſten Bennatel genannt, Dieſer iſt unter die Suppen ge- ſchrieben worden, dahero ſuchet Suppe Bennatel. Timarete, Des Micaonis Tochter, eine vor- treffliche Kuͤnſtlerin u. Mahlerin, ſo eine ſehr ſchoͤne Dianam verfer- tiget, ſo hernachmahls in den Tem- pel Dianæ zu Epheſo geſetzet wor- den. Vid Plinium & Joh. P. Loti- chii Gynæcolog. p. 128. it. San- drarts teutſche Academie. T. II. L. 1. c. 7. Timoclea, Des Theagenis Schweſter, ein Thebaniſches Weib, ward von ei- nem Thraciſchen Fuͤrſten mit Ge- walt geſchaͤndet, gegen welchen ſie ſich aber liſtig gerochen, indem ſie ſich gegen dieſen ihren Schaͤnder vernehmen ließ, wie ſie in ihrem Hauſe einen Ort wuͤſte, wo ſehr viel Goldes laͤge, wieſe ihm auch ei- nen Brunnen, ſo etwas hoch erha- ben lag, als nun dieſer Thracier in ſolchen Brunnen ſehen wolte, ſtieſ- ſe die hinter ihm ſtehende Timoclea aus Rache ihn hinunter, und warff groſſe Steine hinter ihm nach. Vid. Liv. Hiſt. l. 38. c. 24. & l. 40. c. 4. Tymicha, Von Lacedæmon aus Griechen- land, des Milliæ Eheweib, ein in der Philoſophie wohlerfahrnes und der Pythagoriſchen Secte zuge- thanes Weibesbild. Nebſt ihrer Erudition wird ſie auch noch wegen ihrer Verſchwiegenheit ſehr geruͤh- met, dem als ſie einſten nebſt ihrem Manne vor den Tyrannen Dyoni- ſium gefodert worden, ein gewiſſes Geheimniß zu offenbaren, hat ſie ſich ſelbſten die Zunge abgebiſſen, und dem Tyrannen ins Geſichte ge- ſpiehen, dadurch andeutend, ſie wol- te lieber ihrer Zunge beraubet ſeyn, als etwas Verborgnes offenba- ren. Vid. Ambroſ. l. 2. d. Virgini- tate. c. 4. Menagium in Hiſt. Mu- lier. Philoſ. p. 55. & 56. Jamblich. in Vit. Pythagor. cap. 1. & cap. ult. Tintoretta. ſiehe. Marietta Tintoretta. Tintoretta. ſiehe. Robuſta Maria. Tiſch, Iſt ein hoͤltzernes Geſtelle mit Ober-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1034
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1034>, abgerufen am 18.11.2024.