Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Theano
tis ad Vitam Pythagorae zu finden
seyn. Uber dieses wird ihr auch
ein Buch de Virtute, ingleichen
eins de Vita Pythagorae zugeschrie-
ben. Sie soll von hurtigen Geist,
und fertiger doch sinnreicher Ant-
wort gewesen seyn, dergleichen bey
dem Laertio in Vit. Pythagorae zu
finden. Nach dem Tode ihres
Mannes hat sie dessen Schule mit
grossen Fleiß fortgesetzet, und sich
dadurch viel Ruhm erworben.
Die andere Theano wurde Meta-
pontina
genennet, ihr Mann hieß
Brotinus Metapontius, sie war ge-
bürtig aus Locris, hatte gleich-
fals gute Wissenschafft in der Phi-
losophie, und schrieb viel Carmina
Lyrica. Vossius de Poetis Graecis.
p. 22. C. 4. it. Jamblichius in Vita
Pythagorae C.
17. Die dritte
Theano soll eine Tochter von dem
Pythagoras, wie Photius will, ge-
wesen seyn.

Theano,

Eines Jcarischen Königs Ge-
mahlin, welche, als sie ihr Mann,
weil sie unfruchtbar war, verstos-
sen wolte, etliche Schäfer auftrieb,
die ihr ein und ander aufgesuchtes
Kind brächten, damit sie solche vor
die ihrigen ausgäbe. Wiewohl sie
hernach von ihrem Mann auch et-
liche gebahr, aber zu ihrem grösten
Leidwesen; denn weil sie sahe, daß
ihr Mann die untergeschobenen
Kinder viel lieber als die rechten
hatte, und dahero bemühet war,
jene auf der Jagd umbringen zu
lassen, das Unglücke aber die ihri-
gen selbst betraff, erstach sie sich selb-
sten mit einem Jägerspieß.

[Spaltenumbruch]
Theano Thee
Theano,

Die Mutter des Pausaniae, wel-
che den ersten Stein vor die Thüre
gewältzet haben soll, in welcher ihr
verrätherischer Sohn gestecket, da-
mit er vor Hunger darinnen er-
stürbe.

Theano,

War des Antenoris Weib und
Priesterin der Pallas.

Thebe,

Des Tyrannen Alexandri Weib,
welche, weil sie seine Grausamkeit
und Untreue sehr haßte, mit seinen
3. Brüdern, Tisiphono, Phtolao
und Lycophrone, auff eine listige
Art ihn im Bette ermordet.

Thecla,

Die heilige, zu Iconien in Si-
cilien gebohren, soll die erste gewe-
sen seyn, so von dem Apostel Paulo
die Weyhel empfangen, und wird
vor die Stiffterin und erste Klo-
ster-Frau unter denen geistlichen
Töchtern gehalten, sie ward von
ihrer eigenen Mutter wegen des
angenommenen Christlichen Glau-
bens sehr verfolget, auch öffters
zum Tode verdammet, doch ist sie
allemahl wunderlich errettet wor-
den, und starb endlich zu Seleu-
cien.

Thee,

Seynd dunckelgrüne, länglichte
und von vorn spitzige gedörrte
Blätter, aus China kommend,
von unterschiedener Güte, so in sie-
dend Wasser geworffen, und von
dem Frauenzimmer zur Gesund-

heit

[Spaltenumbruch]

Theano
tis ad Vitam Pythagoræ zu finden
ſeyn. Uber dieſes wird ihr auch
ein Buch de Virtute, ingleichen
eins de Vita Pythagoræ zugeſchrie-
ben. Sie ſoll von hurtigen Geiſt,
und fertiger doch ſinnreicher Ant-
wort geweſen ſeyn, dergleichen bey
dem Laertio in Vit. Pythagoræ zu
finden. Nach dem Tode ihres
Mannes hat ſie deſſen Schule mit
groſſen Fleiß fortgeſetzet, und ſich
dadurch viel Ruhm erworben.
Die andere Theano wurde Meta-
pontina
genennet, ihr Mann hieß
Brotinus Metapontius, ſie war ge-
buͤrtig aus Locris, hatte gleich-
fals gute Wiſſenſchafft in der Phi-
loſophie, und ſchrieb viel Carmina
Lyrica. Voſſius de Poetis Græcis.
p. 22. C. 4. it. Jamblichius in Vita
Pythagoræ C.
17. Die dritte
Theano ſoll eine Tochter von dem
Pythagoras, wie Photius will, ge-
weſen ſeyn.

Theano,

Eines Jcariſchen Koͤnigs Ge-
mahlin, welche, als ſie ihr Mann,
weil ſie unfruchtbar war, verſtoſ-
ſen wolte, etliche Schaͤfer auftrieb,
die ihr ein und ander aufgeſuchtes
Kind braͤchten, damit ſie ſolche vor
die ihrigen ausgaͤbe. Wiewohl ſie
hernach von ihrem Mann auch et-
liche gebahr, aber zu ihrem groͤſten
Leidweſen; denn weil ſie ſahe, daß
ihr Mann die untergeſchobenen
Kinder viel lieber als die rechten
hatte, und dahero bemuͤhet war,
jene auf der Jagd umbringen zu
laſſen, das Ungluͤcke aber die ihri-
gen ſelbſt betraff, erſtach ſie ſich ſelb-
ſten mit einem Jaͤgerſpieß.

[Spaltenumbruch]
Theano Thee
Theano,

Die Mutter des Pauſaniæ, wel-
che den erſten Stein vor die Thuͤre
gewaͤltzet haben ſoll, in welcher ihr
verraͤtheriſcher Sohn geſtecket, da-
mit er vor Hunger darinnen er-
ſtuͤrbe.

Theano,

War des Antenoris Weib und
Prieſterin der Pallas.

Thebe,

Des Tyrannen Alexandri Weib,
welche, weil ſie ſeine Grauſamkeit
und Untreue ſehr haßte, mit ſeinen
3. Bruͤdern, Tiſiphono, Phtolao
und Lycophrone, auff eine liſtige
Art ihn im Bette ermordet.

Thecla,

Die heilige, zu Iconien in Si-
cilien gebohren, ſoll die erſte gewe-
ſen ſeyn, ſo von dem Apoſtel Paulo
die Weyhel empfangen, und wird
vor die Stiffterin und erſte Klo-
ſter-Frau unter denen geiſtlichen
Toͤchtern gehalten, ſie ward von
ihrer eigenen Mutter wegen des
angenom̃enen Chriſtlichen Glau-
bens ſehr verfolget, auch oͤffters
zum Tode verdammet, doch iſt ſie
allemahl wunderlich errettet wor-
den, und ſtarb endlich zu Seleu-
cien.

Thée,

Seynd dunckelgruͤne, laͤnglichte
und von vorn ſpitzige gedoͤrrte
Blaͤtter, aus China kommend,
von unterſchiedener Guͤte, ſo in ſie-
dend Waſſer geworffen, und von
dem Frauenzimmer zur Geſund-

heit
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1025"/><cb n="2005"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Theano</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">tis ad Vitam Pythagoræ</hi> zu finden<lb/>
&#x017F;eyn. Uber die&#x017F;es wird ihr auch<lb/>
ein Buch <hi rendition="#aq">de Virtute,</hi> ingleichen<lb/>
eins <hi rendition="#aq">de Vita Pythagoræ</hi> zuge&#x017F;chrie-<lb/>
ben. Sie &#x017F;oll von hurtigen Gei&#x017F;t,<lb/>
und fertiger doch &#x017F;innreicher Ant-<lb/>
wort gewe&#x017F;en &#x017F;eyn, dergleichen bey<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Laertio in Vit. Pythagoræ</hi> zu<lb/>
finden. Nach dem Tode ihres<lb/>
Mannes hat &#x017F;ie de&#x017F;&#x017F;en Schule mit<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Fleiß fortge&#x017F;etzet, und &#x017F;ich<lb/>
dadurch viel Ruhm erworben.<lb/>
Die andere <hi rendition="#aq">Theano</hi> wurde <hi rendition="#aq">Meta-<lb/>
pontina</hi> genennet, ihr Mann hieß<lb/><hi rendition="#aq">Brotinus Metapontius,</hi> &#x017F;ie war ge-<lb/>
bu&#x0364;rtig aus <hi rendition="#aq">Locris,</hi> hatte gleich-<lb/>
fals gute Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft in der Phi-<lb/>
lo&#x017F;ophie, und &#x017F;chrieb viel <hi rendition="#aq">Carmina<lb/>
Lyrica. Vo&#x017F;&#x017F;ius de Poetis Græcis.<lb/>
p. 22. C. 4. it. Jamblichius in Vita<lb/>
Pythagoræ C.</hi> 17. Die dritte<lb/><hi rendition="#aq">Theano</hi> &#x017F;oll eine Tochter von dem<lb/><hi rendition="#aq">Pythagoras,</hi> wie <hi rendition="#aq">Photius</hi> will, ge-<lb/>
we&#x017F;en &#x017F;eyn.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theano,</hi> </head><lb/>
          <p>Eines Jcari&#x017F;chen Ko&#x0364;nigs Ge-<lb/>
mahlin, welche, als &#x017F;ie ihr Mann,<lb/>
weil &#x017F;ie unfruchtbar war, ver&#x017F;to&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en wolte, etliche Scha&#x0364;fer auftrieb,<lb/>
die ihr ein und ander aufge&#x017F;uchtes<lb/>
Kind bra&#x0364;chten, damit &#x017F;ie &#x017F;olche vor<lb/>
die ihrigen ausga&#x0364;be. Wiewohl &#x017F;ie<lb/>
hernach von ihrem Mann auch et-<lb/>
liche gebahr, aber zu ihrem gro&#x0364;&#x017F;ten<lb/>
Leidwe&#x017F;en; denn weil &#x017F;ie &#x017F;ahe, daß<lb/>
ihr Mann die unterge&#x017F;chobenen<lb/>
Kinder viel lieber als die rechten<lb/>
hatte, und dahero bemu&#x0364;het war,<lb/>
jene auf der Jagd umbringen zu<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en, das Unglu&#x0364;cke aber die ihri-<lb/>
gen &#x017F;elb&#x017F;t betraff, er&#x017F;tach &#x017F;ie &#x017F;ich &#x017F;elb-<lb/>
&#x017F;ten mit einem Ja&#x0364;ger&#x017F;pieß.</p><lb/>
          <cb n="2006"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Theano Thee</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theano,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Mutter des <hi rendition="#aq">Pau&#x017F;aniæ,</hi> wel-<lb/>
che den er&#x017F;ten Stein vor die Thu&#x0364;re<lb/>
gewa&#x0364;ltzet haben &#x017F;oll, in welcher ihr<lb/>
verra&#x0364;theri&#x017F;cher Sohn ge&#x017F;tecket, da-<lb/>
mit er vor Hunger darinnen er-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;rbe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Theano,</hi> </head><lb/>
          <p>War des <hi rendition="#aq">Antenoris</hi> Weib und<lb/>
Prie&#x017F;terin der <hi rendition="#aq">Pallas.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Thebe,</hi> </head><lb/>
          <p>Des Tyrannen Alexandri Weib,<lb/>
welche, weil &#x017F;ie &#x017F;eine Grau&#x017F;amkeit<lb/>
und Untreue &#x017F;ehr haßte, mit &#x017F;einen<lb/>
3. Bru&#x0364;dern, <hi rendition="#aq">Ti&#x017F;iphono, Phtolao</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">Lycophrone,</hi> auff eine li&#x017F;tige<lb/>
Art ihn im Bette ermordet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Thecla,</hi> </head><lb/>
          <p>Die heilige, zu Iconien in Si-<lb/>
cilien gebohren, &#x017F;oll die er&#x017F;te gewe-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;eyn, &#x017F;o von dem Apo&#x017F;tel Paulo<lb/>
die Weyhel empfangen, und wird<lb/>
vor die Stiffterin und er&#x017F;te Klo-<lb/>
&#x017F;ter-Frau unter denen gei&#x017F;tlichen<lb/>
To&#x0364;chtern gehalten, &#x017F;ie ward von<lb/>
ihrer eigenen Mutter wegen des<lb/>
angenom&#x0303;enen Chri&#x017F;tlichen Glau-<lb/>
bens &#x017F;ehr verfolget, auch o&#x0364;ffters<lb/>
zum Tode verdammet, doch i&#x017F;t &#x017F;ie<lb/>
allemahl wunderlich errettet wor-<lb/>
den, und &#x017F;tarb endlich zu Seleu-<lb/>
cien.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Thée,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd dunckelgru&#x0364;ne, la&#x0364;nglichte<lb/>
und von vorn &#x017F;pitzige gedo&#x0364;rrte<lb/>
Bla&#x0364;tter, aus China kommend,<lb/>
von unter&#x017F;chiedener Gu&#x0364;te, &#x017F;o in &#x017F;ie-<lb/>
dend Wa&#x017F;&#x017F;er geworffen, und von<lb/>
dem Frauenzimmer zur Ge&#x017F;und-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">heit</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1025] Theano Theano Thee tis ad Vitam Pythagoræ zu finden ſeyn. Uber dieſes wird ihr auch ein Buch de Virtute, ingleichen eins de Vita Pythagoræ zugeſchrie- ben. Sie ſoll von hurtigen Geiſt, und fertiger doch ſinnreicher Ant- wort geweſen ſeyn, dergleichen bey dem Laertio in Vit. Pythagoræ zu finden. Nach dem Tode ihres Mannes hat ſie deſſen Schule mit groſſen Fleiß fortgeſetzet, und ſich dadurch viel Ruhm erworben. Die andere Theano wurde Meta- pontina genennet, ihr Mann hieß Brotinus Metapontius, ſie war ge- buͤrtig aus Locris, hatte gleich- fals gute Wiſſenſchafft in der Phi- loſophie, und ſchrieb viel Carmina Lyrica. Voſſius de Poetis Græcis. p. 22. C. 4. it. Jamblichius in Vita Pythagoræ C. 17. Die dritte Theano ſoll eine Tochter von dem Pythagoras, wie Photius will, ge- weſen ſeyn. Theano, Eines Jcariſchen Koͤnigs Ge- mahlin, welche, als ſie ihr Mann, weil ſie unfruchtbar war, verſtoſ- ſen wolte, etliche Schaͤfer auftrieb, die ihr ein und ander aufgeſuchtes Kind braͤchten, damit ſie ſolche vor die ihrigen ausgaͤbe. Wiewohl ſie hernach von ihrem Mann auch et- liche gebahr, aber zu ihrem groͤſten Leidweſen; denn weil ſie ſahe, daß ihr Mann die untergeſchobenen Kinder viel lieber als die rechten hatte, und dahero bemuͤhet war, jene auf der Jagd umbringen zu laſſen, das Ungluͤcke aber die ihri- gen ſelbſt betraff, erſtach ſie ſich ſelb- ſten mit einem Jaͤgerſpieß. Theano, Die Mutter des Pauſaniæ, wel- che den erſten Stein vor die Thuͤre gewaͤltzet haben ſoll, in welcher ihr verraͤtheriſcher Sohn geſtecket, da- mit er vor Hunger darinnen er- ſtuͤrbe. Theano, War des Antenoris Weib und Prieſterin der Pallas. Thebe, Des Tyrannen Alexandri Weib, welche, weil ſie ſeine Grauſamkeit und Untreue ſehr haßte, mit ſeinen 3. Bruͤdern, Tiſiphono, Phtolao und Lycophrone, auff eine liſtige Art ihn im Bette ermordet. Thecla, Die heilige, zu Iconien in Si- cilien gebohren, ſoll die erſte gewe- ſen ſeyn, ſo von dem Apoſtel Paulo die Weyhel empfangen, und wird vor die Stiffterin und erſte Klo- ſter-Frau unter denen geiſtlichen Toͤchtern gehalten, ſie ward von ihrer eigenen Mutter wegen des angenom̃enen Chriſtlichen Glau- bens ſehr verfolget, auch oͤffters zum Tode verdammet, doch iſt ſie allemahl wunderlich errettet wor- den, und ſtarb endlich zu Seleu- cien. Thée, Seynd dunckelgruͤne, laͤnglichte und von vorn ſpitzige gedoͤrrte Blaͤtter, aus China kommend, von unterſchiedener Guͤte, ſo in ſie- dend Waſſer geworffen, und von dem Frauenzimmer zur Geſund- heit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1025
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1025>, abgerufen am 18.11.2024.