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Conradi, Hermann: Adam Mensch. Leipzig, [1889].

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Adam Mensch.
Roman
",Sünde' ist das Vergehen wider
das Gesetz der Zukunft."

Oskar Hänichen.

Laß fahren, was dich traurig macht,
Und was die Enge dir geboren --:
In dieser großen Freudennacht
Bleibt dir dein Genius unverloren
Wir leben, mein geliebtes Weib --
Und unser Leben athmet Fülle --:
Der Dinge unverstand'ne Hülle
Fiel ab vom nackten Gottesleib.

[Abbildung] Leipzig.
Verlag von Wilhelm Friedrich.
K. R. Hofbuchhändler.
Adam Menſch.
Roman
„‚Sünde‘ iſt das Vergehen wider
das Geſetz der Zukunft.“

Oskar Hänichen.

Laß fahren, was dich traurig macht,
Und was die Enge dir geboren —:
In dieſer großen Freudennacht
Bleibt dir dein Genius unverloren
Wir leben, mein geliebtes Weib —
Und unſer Leben athmet Fülle —:
Der Dinge unverſtand'ne Hülle
Fiel ab vom nackten Gottesleib.

[Abbildung] Leipzig.
Verlag von Wilhelm Friedrich.
K. R. Hofbuchhändler.
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[0005] Adam Menſch. Roman von Hermann Conradi. „‚Sünde‘ iſt das Vergehen wider das Geſetz der Zukunft.“ Oskar Hänichen. Laß fahren, was dich traurig macht, Und was die Enge dir geboren —: In dieſer großen Freudennacht Bleibt dir dein Genius unverloren Wir leben, mein geliebtes Weib — Und unſer Leben athmet Fülle —: Der Dinge unverſtand'ne Hülle Fiel ab vom nackten Gottesleib. [Abbildung] Leipzig. Verlag von Wilhelm Friedrich. K. R. Hofbuchhändler.

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Zitationshilfe: Conradi, Hermann: Adam Mensch. Leipzig, [1889], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/conradi_adam_1889/5>, abgerufen am 21.11.2024.