Alaun- und Vitriolwerken an und um die Stadt Saalfeld.
§. 11.
Die Gänge in dem Rothenberg streichen von 5 bis 9 Uhr, die disseits der Saale aber von 9 bis 12 Uhr. Jhr Fallen ist an dem Tag sehr flach, in 10 und mehr Lachter aber fallen sie ziemlich seiger. Sie verändern das Streichen und das Fallen gar oft: Sie sind aber nicht angewachsen. Man kan sie zwar unter die hauptstreichende Gänge sezzen, doch sezzen sie nicht allzu tief, und einige nicht über 20, 30 und 40 Lachter mit Erzen nieder. Man findet gar selten unter dieser Teufe Erz, weil man nur ein Beispiel hat, daß die Erze bis in eine Teufe von 70 Lachter angehalten haben, in welcher Teufe Roth- und Weisgüldenerze, und Bleiglanze gewonnen worden. Bei dieser Teufe er- fuhre man, daß wann die Erze durch das rothe Gebirg sezten (§. 8. N. 6.), welches sie sonst gemeiniglich hier, wie an andern Orten, verdrukket: So sezten sie auch in das Blaue hinein (§. 8. N. 7.). Da nun dieses blaue Gestein sehr freundlich und höflich, ia zu Bergwerken recht schiklich ist, bei Bergwerken aber in der mittlern Teufe stets un- edlere Mittel vorfallen, welches man in dem Erzgebirg gar oft erfähret (§. 25. 30. und 42. im 16. St.); So fragt es sich: Ob sich die Gänge unter der Teufe der 70 Lachter nicht besser aufthun, und edler werden würden, als wie in der obern Teufe? Doch wann man Versuche anstellen wolte: So würde man zuvor diese Hindernis er- wegen müssen, daß man ohne schwere und kostbare Künste die Wasser nicht zwingen könte, weil man in dieser Teufe der Saale und dem Wiesengrund gleich ist. An denen faulen Gesteinen und Gebirgen, und an der eisenschüssigen Gangart siehet man indessen allerdings gar deutlich, ob schon die Gänge nur in die 40 Lachter mit Erzen niedersez- zen, daß man nur noch in dem Taggebirg ist, und die Gänge, wie die Bergleute sagen, an den Haaren hat. Wie kan man auch so leicht zweifeln, daß sie nicht über 100 Lachter niedersezzen solten, da sie schon 70 Lachter verfolgt worden sind, und etliche Zoll, 1/4, 1/2, 3/4, 1, 2, 3, 4 und 41/2 Lachter mächtig sind? Sie sezzen im Uibrigen fast alle, und solte es auch nur mit einem faulen Kalkgebirg geschehen, mit Spaht, und mit blauem Letten, oder braunem Mulm ganz zu Tag aus, wovon nur die ausgenommen sind, welche mit Grünung und Bläuung nicht weiter, als bis unter den Rasen sezzen.
§. 12.
Wann Nebenklüfte, die Erz führen, zu denen Gängen kommen; So nimt man eine merkliche Veredlung an ihnen wahr: Legen sich hingegen aber Kobolte bei denen Erzen an; So schneiden sich die leztere ab, welches man auch in Schneeberg bemerket (§. 42. im 16. St.). Bricht kein Erz auf denen Gängen, und es leget sich ein blauli- ches festes kneistartiges Gestein in dem Hangenden oder in dem Liegenden an; So er- scheint alsbald Hofnung zu Erzen: So lang hingegen das Gestein weislich und faul, und eine Art des Lebersteins ist; So lang verschwindet auch alle Hofnung zu Anbrü- chen. Es geschiehet bei alle diesem zuweiln auch, daß sich nach einem tauben Mittel Kies anleget: Wann nun dieser Fall vorkomt; So hat man ebenwol zuverlässige Hofnung zu Erzen: Wann es im Gegenteil aber geschiehet, daß bei diesem Erz wieder Kiese mit unter brechen; So hat dieser Anbruch sein Ende erreicht, und man kan als-
dann
D d d
Alaun- und Vitriolwerken an und um die Stadt Saalfeld.
§. 11.
Die Gaͤnge in dem Rothenberg ſtreichen von 5 bis 9 Uhr, die diſſeits der Saale aber von 9 bis 12 Uhr. Jhr Fallen iſt an dem Tag ſehr flach, in 10 und mehr Lachter aber fallen ſie ziemlich ſeiger. Sie veraͤndern das Streichen und das Fallen gar oft: Sie ſind aber nicht angewachſen. Man kan ſie zwar unter die hauptſtreichende Gaͤnge ſezzen, doch ſezzen ſie nicht allzu tief, und einige nicht uͤber 20, 30 und 40 Lachter mit Erzen nieder. Man findet gar ſelten unter dieſer Teufe Erz, weil man nur ein Beiſpiel hat, daß die Erze bis in eine Teufe von 70 Lachter angehalten haben, in welcher Teufe Roth- und Weisguͤldenerze, und Bleiglanze gewonnen worden. Bei dieſer Teufe er- fuhre man, daß wann die Erze durch das rothe Gebirg ſezten (§. 8. N. 6.), welches ſie ſonſt gemeiniglich hier, wie an andern Orten, verdrukket: So ſezten ſie auch in das Blaue hinein (§. 8. N. 7.). Da nun dieſes blaue Geſtein ſehr freundlich und hoͤflich, ia zu Bergwerken recht ſchiklich iſt, bei Bergwerken aber in der mittlern Teufe ſtets un- edlere Mittel vorfallen, welches man in dem Erzgebirg gar oft erfaͤhret (§. 25. 30. und 42. im 16. St.); So fragt es ſich: Ob ſich die Gaͤnge unter der Teufe der 70 Lachter nicht beſſer aufthun, und edler werden wuͤrden, als wie in der obern Teufe? Doch wann man Verſuche anſtellen wolte: So wuͤrde man zuvor dieſe Hindernis er- wegen muͤſſen, daß man ohne ſchwere und koſtbare Kuͤnſte die Waſſer nicht zwingen koͤnte, weil man in dieſer Teufe der Saale und dem Wieſengrund gleich iſt. An denen faulen Geſteinen und Gebirgen, und an der eiſenſchuͤſſigen Gangart ſiehet man indeſſen allerdings gar deutlich, ob ſchon die Gaͤnge nur in die 40 Lachter mit Erzen niederſez- zen, daß man nur noch in dem Taggebirg iſt, und die Gaͤnge, wie die Bergleute ſagen, an den Haaren hat. Wie kan man auch ſo leicht zweifeln, daß ſie nicht uͤber 100 Lachter niederſezzen ſolten, da ſie ſchon 70 Lachter verfolgt worden ſind, und etliche Zoll, ¼, ½, ¾, 1, 2, 3, 4 und 4½ Lachter maͤchtig ſind? Sie ſezzen im Uibrigen faſt alle, und ſolte es auch nur mit einem faulen Kalkgebirg geſchehen, mit Spaht, und mit blauem Letten, oder braunem Mulm ganz zu Tag aus, wovon nur die ausgenommen ſind, welche mit Gruͤnung und Blaͤuung nicht weiter, als bis unter den Raſen ſezzen.
§. 12.
Wann Nebenkluͤfte, die Erz fuͤhren, zu denen Gaͤngen kommen; So nimt man eine merkliche Veredlung an ihnen wahr: Legen ſich hingegen aber Kobolte bei denen Erzen an; So ſchneiden ſich die leztere ab, welches man auch in Schneeberg bemerket (§. 42. im 16. St.). Bricht kein Erz auf denen Gaͤngen, und es leget ſich ein blauli- ches feſtes kneiſtartiges Geſtein in dem Hangenden oder in dem Liegenden an; So er- ſcheint alsbald Hofnung zu Erzen: So lang hingegen das Geſtein weislich und faul, und eine Art des Leberſteins iſt; So lang verſchwindet auch alle Hofnung zu Anbruͤ- chen. Es geſchiehet bei alle dieſem zuweiln auch, daß ſich nach einem tauben Mittel Kies anleget: Wann nun dieſer Fall vorkomt; So hat man ebenwol zuverlaͤſſige Hofnung zu Erzen: Wann es im Gegenteil aber geſchiehet, daß bei dieſem Erz wieder Kieſe mit unter brechen; So hat dieſer Anbruch ſein Ende erreicht, und man kan als-
dann
D d d
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0413"n="393"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Alaun- und Vitriolwerken an und um die Stadt Saalfeld.</hi></fw><lb/><divn="4"><head>§. 11.</head><lb/><p>Die Gaͤnge in dem Rothenberg ſtreichen von 5 bis 9 Uhr, die diſſeits der Saale<lb/>
aber von 9 bis 12 Uhr. Jhr Fallen iſt an dem Tag ſehr flach, in 10 und mehr Lachter<lb/>
aber fallen ſie ziemlich ſeiger. Sie veraͤndern das Streichen und das Fallen gar oft:<lb/>
Sie ſind aber nicht angewachſen. Man kan ſie zwar unter die hauptſtreichende Gaͤnge<lb/>ſezzen, doch ſezzen ſie nicht allzu tief, und einige nicht uͤber 20, 30 und 40 Lachter mit<lb/>
Erzen nieder. Man findet gar ſelten unter dieſer Teufe Erz, weil man nur ein Beiſpiel<lb/>
hat, daß die Erze bis in eine Teufe von 70 Lachter angehalten haben, in welcher Teufe<lb/>
Roth- und Weisguͤldenerze, und Bleiglanze gewonnen worden. Bei dieſer Teufe er-<lb/>
fuhre man, daß wann die Erze durch das rothe Gebirg ſezten (§. 8. N. 6.), welches ſie<lb/>ſonſt gemeiniglich hier, wie an andern Orten, verdrukket: So ſezten ſie auch in das<lb/>
Blaue hinein (§. 8. N. 7.). Da nun dieſes blaue Geſtein ſehr freundlich und hoͤflich,<lb/>
ia zu Bergwerken recht ſchiklich iſt, bei Bergwerken aber in der mittlern Teufe ſtets un-<lb/>
edlere Mittel vorfallen, welches man in dem Erzgebirg gar oft erfaͤhret (§. 25. 30. und<lb/>
42. im 16. St.); So fragt es ſich: Ob ſich die Gaͤnge unter der Teufe der 70<lb/>
Lachter nicht beſſer aufthun, und edler werden wuͤrden, als wie in der obern Teufe?<lb/>
Doch wann man Verſuche anſtellen wolte: So wuͤrde man zuvor dieſe Hindernis er-<lb/>
wegen muͤſſen, daß man ohne ſchwere und koſtbare Kuͤnſte die Waſſer nicht zwingen<lb/>
koͤnte, weil man in dieſer Teufe der Saale und dem Wieſengrund gleich iſt. An denen<lb/>
faulen Geſteinen und Gebirgen, und an der eiſenſchuͤſſigen Gangart ſiehet man indeſſen<lb/>
allerdings gar deutlich, ob ſchon die Gaͤnge nur in die 40 Lachter mit Erzen niederſez-<lb/>
zen, daß man nur noch in dem Taggebirg iſt, und die Gaͤnge, wie die Bergleute ſagen,<lb/><hirendition="#fr">an den Haaren hat.</hi> Wie kan man auch ſo leicht zweifeln, daß ſie nicht uͤber 100<lb/>
Lachter niederſezzen ſolten, da ſie ſchon 70 Lachter verfolgt worden ſind, und etliche Zoll,<lb/>
¼, ½, ¾, 1, 2, 3, 4 und 4½ Lachter maͤchtig ſind? Sie ſezzen im Uibrigen faſt alle,<lb/>
und ſolte es auch nur mit einem faulen Kalkgebirg geſchehen, mit Spaht, und mit<lb/>
blauem Letten, oder braunem Mulm ganz zu Tag aus, wovon nur die ausgenommen<lb/>ſind, welche mit Gruͤnung und Blaͤuung nicht weiter, als bis unter den Raſen ſezzen.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 12.</head><lb/><p>Wann Nebenkluͤfte, die Erz fuͤhren, zu denen Gaͤngen kommen; So nimt man<lb/>
eine merkliche Veredlung an ihnen wahr: Legen ſich hingegen aber Kobolte bei denen<lb/>
Erzen an; So ſchneiden ſich die leztere ab, welches man auch in Schneeberg bemerket<lb/>
(§. 42. im 16. St.). Bricht kein Erz auf denen Gaͤngen, und es leget ſich ein blauli-<lb/>
ches feſtes kneiſtartiges Geſtein in dem Hangenden oder in dem Liegenden an; So er-<lb/>ſcheint alsbald Hofnung zu Erzen: So lang hingegen das Geſtein weislich und faul,<lb/>
und eine Art des Leberſteins iſt; So lang verſchwindet auch alle Hofnung zu Anbruͤ-<lb/>
chen. Es geſchiehet bei alle dieſem zuweiln auch, daß ſich nach einem tauben Mittel<lb/>
Kies anleget: Wann nun dieſer Fall vorkomt; So hat man ebenwol zuverlaͤſſige<lb/>
Hofnung zu Erzen: Wann es im Gegenteil aber geſchiehet, daß bei dieſem Erz wieder<lb/>
Kieſe mit unter brechen; So hat dieſer Anbruch ſein Ende erreicht, und man kan als-<lb/><fwplace="bottom"type="sig">D d d</fw><fwplace="bottom"type="catch">dann</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[393/0413]
Alaun- und Vitriolwerken an und um die Stadt Saalfeld.
§. 11.
Die Gaͤnge in dem Rothenberg ſtreichen von 5 bis 9 Uhr, die diſſeits der Saale
aber von 9 bis 12 Uhr. Jhr Fallen iſt an dem Tag ſehr flach, in 10 und mehr Lachter
aber fallen ſie ziemlich ſeiger. Sie veraͤndern das Streichen und das Fallen gar oft:
Sie ſind aber nicht angewachſen. Man kan ſie zwar unter die hauptſtreichende Gaͤnge
ſezzen, doch ſezzen ſie nicht allzu tief, und einige nicht uͤber 20, 30 und 40 Lachter mit
Erzen nieder. Man findet gar ſelten unter dieſer Teufe Erz, weil man nur ein Beiſpiel
hat, daß die Erze bis in eine Teufe von 70 Lachter angehalten haben, in welcher Teufe
Roth- und Weisguͤldenerze, und Bleiglanze gewonnen worden. Bei dieſer Teufe er-
fuhre man, daß wann die Erze durch das rothe Gebirg ſezten (§. 8. N. 6.), welches ſie
ſonſt gemeiniglich hier, wie an andern Orten, verdrukket: So ſezten ſie auch in das
Blaue hinein (§. 8. N. 7.). Da nun dieſes blaue Geſtein ſehr freundlich und hoͤflich,
ia zu Bergwerken recht ſchiklich iſt, bei Bergwerken aber in der mittlern Teufe ſtets un-
edlere Mittel vorfallen, welches man in dem Erzgebirg gar oft erfaͤhret (§. 25. 30. und
42. im 16. St.); So fragt es ſich: Ob ſich die Gaͤnge unter der Teufe der 70
Lachter nicht beſſer aufthun, und edler werden wuͤrden, als wie in der obern Teufe?
Doch wann man Verſuche anſtellen wolte: So wuͤrde man zuvor dieſe Hindernis er-
wegen muͤſſen, daß man ohne ſchwere und koſtbare Kuͤnſte die Waſſer nicht zwingen
koͤnte, weil man in dieſer Teufe der Saale und dem Wieſengrund gleich iſt. An denen
faulen Geſteinen und Gebirgen, und an der eiſenſchuͤſſigen Gangart ſiehet man indeſſen
allerdings gar deutlich, ob ſchon die Gaͤnge nur in die 40 Lachter mit Erzen niederſez-
zen, daß man nur noch in dem Taggebirg iſt, und die Gaͤnge, wie die Bergleute ſagen,
an den Haaren hat. Wie kan man auch ſo leicht zweifeln, daß ſie nicht uͤber 100
Lachter niederſezzen ſolten, da ſie ſchon 70 Lachter verfolgt worden ſind, und etliche Zoll,
¼, ½, ¾, 1, 2, 3, 4 und 4½ Lachter maͤchtig ſind? Sie ſezzen im Uibrigen faſt alle,
und ſolte es auch nur mit einem faulen Kalkgebirg geſchehen, mit Spaht, und mit
blauem Letten, oder braunem Mulm ganz zu Tag aus, wovon nur die ausgenommen
ſind, welche mit Gruͤnung und Blaͤuung nicht weiter, als bis unter den Raſen ſezzen.
§. 12.
Wann Nebenkluͤfte, die Erz fuͤhren, zu denen Gaͤngen kommen; So nimt man
eine merkliche Veredlung an ihnen wahr: Legen ſich hingegen aber Kobolte bei denen
Erzen an; So ſchneiden ſich die leztere ab, welches man auch in Schneeberg bemerket
(§. 42. im 16. St.). Bricht kein Erz auf denen Gaͤngen, und es leget ſich ein blauli-
ches feſtes kneiſtartiges Geſtein in dem Hangenden oder in dem Liegenden an; So er-
ſcheint alsbald Hofnung zu Erzen: So lang hingegen das Geſtein weislich und faul,
und eine Art des Leberſteins iſt; So lang verſchwindet auch alle Hofnung zu Anbruͤ-
chen. Es geſchiehet bei alle dieſem zuweiln auch, daß ſich nach einem tauben Mittel
Kies anleget: Wann nun dieſer Fall vorkomt; So hat man ebenwol zuverlaͤſſige
Hofnung zu Erzen: Wann es im Gegenteil aber geſchiehet, daß bei dieſem Erz wieder
Kieſe mit unter brechen; So hat dieſer Anbruch ſein Ende erreicht, und man kan als-
dann
D d d
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/413>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.