müssen. Sind diese vier Wochen um, und sie haben die bestimte Länge, Weite und Höhe nicht aufgefahren; So werden sie in ihrer Beförderung noch ein Jahr zurükge- sezt: Wann sie endlich nach dem Verlauf dieser Zeit ihr Geding und Dobrig nicht machen können; So bleiben sie stets Lehrhäuer.
§. 17.
Die Schächte macht man nicht viel über ein Lachter breit, und 3 bis 4 Lachter lang. Nur bei denen Kunstschächten findet eine Ausnahme statt: Denn weil in diese die Kunsträder gehengt werden; So machet man sie 1 bis 11/2 Lachter weit, und 5, 6 bis 8 Lachter lang. Jhre Teufen sind sehr verschieden: Sie sind 50, 60, 70, 80, 100, 150 und selten 200 Lachter tief. Da nun das Gestein von Tag an sehr fest ist, und die Schächte nicht allzu weit sind: So ist auch ihre Verzimmerung nicht die schwe- reste. Sie bestehet eines Teils aus Polzeniöchern, andern Teils aber aus Schrot auf Schrot. Bei iener, der man sich bei gutem Gestein bedienet, liegen die Jöcher 1/4 Lach- ter von einander, und in allen vier Ekken sind zwischen sie kleine Stempel geschlagen, die man Pölze nennet, damit sich die Jöcher nicht sezzen können, um die Jöcher selbst aber liegt eine Verpfählung von halben Schalen mit einer Verpfändung.
Die Verzimmerung, wobei man Schrot auf Schrot, das ist Joch auf Joch le- get, gebraucht man hingegen bei bösem Gestein. Damit sich keine von diesen Verzim- merungen sezzen möge; So leget man alle 3 bis 4 Fahrten Tragstempel, die bei festem Gestein, damit sie nicht weichen mögen, in das Gestein, bei gebrechem aber in hölzerne Bühnlöcher gelegt werden: Damit aber auch diese Verzimmerungen nicht zusammen- gedrukt werden können; So schlägt man zwischen die Jöcher zwei- drei- und mehrmal Wandruthen, und verwahrt dieselbe mit Einstrichen, oder dazwischen getriebenen kur- zen Stempeln, die aber nicht so häufig, als wie an dem Haarz gebraucht werden. Man gebrauchet die Verzimmerung, wo man Schrot auf Schrot leget, selten und gemeiniglich als dann erst, wann man siehet, daß die Verzimmerung mit Pölzen dem Druk des Gesteins nicht genug wiederstehen kan. Sie ist nicht wesentlich von der un- terschieden, die man an dem Oberhaarz gebraucht, und darum will ich mich auf den 39. §. des 9. St. beziehen, wo ich sie nach der Vorstellung in dem Kupfer genauer beschrie- ben habe. Sie ist nur leichter, als wie iene: Denn die Jöcher sind gemeiniglich nur 1 Achtel bis 1 Fus-, und selten, auser wann das Gestein zu starken Druk hat, 2 bis 21/2 Achtel dik. Man pflegt auch an denienigen Orten, wo die Verzimmerung dem Druk des Gesteins gar nicht wiederstehen kan, die Schächte von unten herauf auszu- mauern, wobei man folgende Regeln beobachtet: 1. Auf der Fläche des Liegenden mauert man einen Bogen über den andern, und alle eins bis zwei Lachter wölbet man etliche flache Bogen von dem Liegenden gegen das Hangende: 2. Von einem dieser Querbogen bis zu dem andern sprengt man an der Fläche des Hangenden wieder andere Bogen, und wölbet den Raum an dem Hangenden ganz aus: Damit sich nun diese nicht hereindrükken können; So sprengt man 3. von dem Liegenden nach dem Han- genden wieder ihre Schlußsteine noch andere flache Querbogen, die nach dem Fallen
des
Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer-
muͤſſen. Sind dieſe vier Wochen um, und ſie haben die beſtimte Laͤnge, Weite und Hoͤhe nicht aufgefahren; So werden ſie in ihrer Befoͤrderung noch ein Jahr zuruͤkge- ſezt: Wann ſie endlich nach dem Verlauf dieſer Zeit ihr Geding und Dobrig nicht machen koͤnnen; So bleiben ſie ſtets Lehrhaͤuer.
§. 17.
Die Schaͤchte macht man nicht viel uͤber ein Lachter breit, und 3 bis 4 Lachter lang. Nur bei denen Kunſtſchaͤchten findet eine Ausnahme ſtatt: Denn weil in dieſe die Kunſtraͤder gehengt werden; So machet man ſie 1 bis 1½ Lachter weit, und 5, 6 bis 8 Lachter lang. Jhre Teufen ſind ſehr verſchieden: Sie ſind 50, 60, 70, 80, 100, 150 und ſelten 200 Lachter tief. Da nun das Geſtein von Tag an ſehr feſt iſt, und die Schaͤchte nicht allzu weit ſind: So iſt auch ihre Verzimmerung nicht die ſchwe- reſte. Sie beſtehet eines Teils aus Polzenioͤchern, andern Teils aber aus Schrot auf Schrot. Bei iener, der man ſich bei gutem Geſtein bedienet, liegen die Joͤcher ¼ Lach- ter von einander, und in allen vier Ekken ſind zwiſchen ſie kleine Stempel geſchlagen, die man Poͤlze nennet, damit ſich die Joͤcher nicht ſezzen koͤnnen, um die Joͤcher ſelbſt aber liegt eine Verpfaͤhlung von halben Schalen mit einer Verpfaͤndung.
Die Verzimmerung, wobei man Schrot auf Schrot, das iſt Joch auf Joch le- get, gebraucht man hingegen bei boͤſem Geſtein. Damit ſich keine von dieſen Verzim- merungen ſezzen moͤge; So leget man alle 3 bis 4 Fahrten Tragſtempel, die bei feſtem Geſtein, damit ſie nicht weichen moͤgen, in das Geſtein, bei gebrechem aber in hoͤlzerne Buͤhnloͤcher gelegt werden: Damit aber auch dieſe Verzimmerungen nicht zuſammen- gedrukt werden koͤnnen; So ſchlaͤgt man zwiſchen die Joͤcher zwei- drei- und mehrmal Wandruthen, und verwahrt dieſelbe mit Einſtrichen, oder dazwiſchen getriebenen kur- zen Stempeln, die aber nicht ſo haͤufig, als wie an dem Haarz gebraucht werden. Man gebrauchet die Verzimmerung, wo man Schrot auf Schrot leget, ſelten und gemeiniglich als dann erſt, wann man ſiehet, daß die Verzimmerung mit Poͤlzen dem Druk des Geſteins nicht genug wiederſtehen kan. Sie iſt nicht weſentlich von der un- terſchieden, die man an dem Oberhaarz gebraucht, und darum will ich mich auf den 39. §. des 9. St. beziehen, wo ich ſie nach der Vorſtellung in dem Kupfer genauer beſchrie- ben habe. Sie iſt nur leichter, als wie iene: Denn die Joͤcher ſind gemeiniglich nur 1 Achtel bis 1 Fus-, und ſelten, auſer wann das Geſtein zu ſtarken Druk hat, 2 bis 2½ Achtel dik. Man pflegt auch an denienigen Orten, wo die Verzimmerung dem Druk des Geſteins gar nicht wiederſtehen kan, die Schaͤchte von unten herauf auszu- mauern, wobei man folgende Regeln beobachtet: 1. Auf der Flaͤche des Liegenden mauert man einen Bogen uͤber den andern, und alle eins bis zwei Lachter woͤlbet man etliche flache Bogen von dem Liegenden gegen das Hangende: 2. Von einem dieſer Querbogen bis zu dem andern ſprengt man an der Flaͤche des Hangenden wieder andere Bogen, und woͤlbet den Raum an dem Hangenden ganz aus: Damit ſich nun dieſe nicht hereindruͤkken koͤnnen; So ſprengt man 3. von dem Liegenden nach dem Han- genden wieder ihre Schlußſteine noch andere flache Querbogen, die nach dem Fallen
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[294/0314]
Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer-
muͤſſen. Sind dieſe vier Wochen um, und ſie haben die beſtimte Laͤnge, Weite und
Hoͤhe nicht aufgefahren; So werden ſie in ihrer Befoͤrderung noch ein Jahr zuruͤkge-
ſezt: Wann ſie endlich nach dem Verlauf dieſer Zeit ihr Geding und Dobrig nicht
machen koͤnnen; So bleiben ſie ſtets Lehrhaͤuer.
§. 17.
Die Schaͤchte macht man nicht viel uͤber ein Lachter breit, und 3 bis 4 Lachter lang.
Nur bei denen Kunſtſchaͤchten findet eine Ausnahme ſtatt: Denn weil in dieſe die
Kunſtraͤder gehengt werden; So machet man ſie 1 bis 1½ Lachter weit, und 5, 6 bis
8 Lachter lang. Jhre Teufen ſind ſehr verſchieden: Sie ſind 50, 60, 70, 80, 100,
150 und ſelten 200 Lachter tief. Da nun das Geſtein von Tag an ſehr feſt iſt, und
die Schaͤchte nicht allzu weit ſind: So iſt auch ihre Verzimmerung nicht die ſchwe-
reſte. Sie beſtehet eines Teils aus Polzenioͤchern, andern Teils aber aus Schrot auf
Schrot. Bei iener, der man ſich bei gutem Geſtein bedienet, liegen die Joͤcher ¼ Lach-
ter von einander, und in allen vier Ekken ſind zwiſchen ſie kleine Stempel geſchlagen,
die man Poͤlze nennet, damit ſich die Joͤcher nicht ſezzen koͤnnen, um die Joͤcher ſelbſt
aber liegt eine Verpfaͤhlung von halben Schalen mit einer Verpfaͤndung.
Die Verzimmerung, wobei man Schrot auf Schrot, das iſt Joch auf Joch le-
get, gebraucht man hingegen bei boͤſem Geſtein. Damit ſich keine von dieſen Verzim-
merungen ſezzen moͤge; So leget man alle 3 bis 4 Fahrten Tragſtempel, die bei feſtem
Geſtein, damit ſie nicht weichen moͤgen, in das Geſtein, bei gebrechem aber in hoͤlzerne
Buͤhnloͤcher gelegt werden: Damit aber auch dieſe Verzimmerungen nicht zuſammen-
gedrukt werden koͤnnen; So ſchlaͤgt man zwiſchen die Joͤcher zwei- drei- und mehrmal
Wandruthen, und verwahrt dieſelbe mit Einſtrichen, oder dazwiſchen getriebenen kur-
zen Stempeln, die aber nicht ſo haͤufig, als wie an dem Haarz gebraucht werden.
Man gebrauchet die Verzimmerung, wo man Schrot auf Schrot leget, ſelten und
gemeiniglich als dann erſt, wann man ſiehet, daß die Verzimmerung mit Poͤlzen dem
Druk des Geſteins nicht genug wiederſtehen kan. Sie iſt nicht weſentlich von der un-
terſchieden, die man an dem Oberhaarz gebraucht, und darum will ich mich auf den 39.
§. des 9. St. beziehen, wo ich ſie nach der Vorſtellung in dem Kupfer genauer beſchrie-
ben habe. Sie iſt nur leichter, als wie iene: Denn die Joͤcher ſind gemeiniglich nur
1 Achtel bis 1 Fus-, und ſelten, auſer wann das Geſtein zu ſtarken Druk hat, 2 bis
2½ Achtel dik. Man pflegt auch an denienigen Orten, wo die Verzimmerung dem
Druk des Geſteins gar nicht wiederſtehen kan, die Schaͤchte von unten herauf auszu-
mauern, wobei man folgende Regeln beobachtet: 1. Auf der Flaͤche des Liegenden
mauert man einen Bogen uͤber den andern, und alle eins bis zwei Lachter woͤlbet man
etliche flache Bogen von dem Liegenden gegen das Hangende: 2. Von einem dieſer
Querbogen bis zu dem andern ſprengt man an der Flaͤche des Hangenden wieder andere
Bogen, und woͤlbet den Raum an dem Hangenden ganz aus: Damit ſich nun dieſe
nicht hereindruͤkken koͤnnen; So ſprengt man 3. von dem Liegenden nach dem Han-
genden wieder ihre Schlußſteine noch andere flache Querbogen, die nach dem Fallen
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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/314>, abgerufen am 23.02.2025.
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