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Büchner, Georg: Danton's Tod. Frankfurt (Main), 1835.

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Philippeau.
Da geht er hin.
Lacroix.
Und glaubt kein Wort von dem, was er gesagt
hat. Nichts als Faulheit! Er will sich lieber
guillotiniren lassen, als eine Rede halten.
Paris.
Was thun?
Lacroix.
Heim gehen und als Lucretia auf einen anstän-
digen Fall studiren.

Eine Promenade.
Spaziergänger.
Ein Bürger.
Meine gute Jaqueline, ich wollte sagen Corn
-- -- wollt' ich: Cor -- --
Simon.
Cornelia, Bürger, Cornelia.
Bürger.
Meine gute Cornelia hat mich mit einem Knäb-
lein erfreut.
Simon.
Hat der Republik einen Sohn geboren.
Philippeau.
Da geht er hin.
Lacroix.
Und glaubt kein Wort von dem, was er geſagt
hat. Nichts als Faulheit! Er will ſich lieber
guillotiniren laſſen, als eine Rede halten.
Paris.
Was thun?
Lacroix.
Heim gehen und als Lucretia auf einen anſtän-
digen Fall ſtudiren.

Eine Promenade.
Spaziergänger.
Ein Bürger.
Meine gute Jaqueline, ich wollte ſagen Corn
— — wollt’ ich: Cor — —
Simon.
Cornelia, Bürger, Cornelia.
Bürger.
Meine gute Cornelia hat mich mit einem Knäb-
lein erfreut.
Simon.
Hat der Republik einen Sohn geboren.
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[60/0064] Philippeau. Da geht er hin. Lacroix. Und glaubt kein Wort von dem, was er geſagt hat. Nichts als Faulheit! Er will ſich lieber guillotiniren laſſen, als eine Rede halten. Paris. Was thun? Lacroix. Heim gehen und als Lucretia auf einen anſtän- digen Fall ſtudiren. Eine Promenade. Spaziergänger. Ein Bürger. Meine gute Jaqueline, ich wollte ſagen Corn — — wollt’ ich: Cor — — Simon. Cornelia, Bürger, Cornelia. Bürger. Meine gute Cornelia hat mich mit einem Knäb- lein erfreut. Simon. Hat der Republik einen Sohn geboren.

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Zitationshilfe: Büchner, Georg: Danton's Tod. Frankfurt (Main), 1835, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buechner_danton_1835/64>, abgerufen am 21.11.2024.