Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Zim [20] Jahren wandte er sich dem Stu-[di]um zu, erreichte in zwei Jahren die [R]eife für die Universität u. studierte [in] Basel, Tübingen u. Berlin Philo- [so]phie und Theologie. Als Prediger [w]irkte er drei Jahre in der friesischen [M]arschgemeinde Accum, wo er zu ein- [g]ehendem Studium des Friesenlan- [d]es, seiner Sagen und Geschichte an- [g]eregt wurde und darin geeigneten [S]toff für seine späteren Dichtungen [fa]nd. Jm Jahre 1907 ging Z. nach [B]erlin, wo er sich als Schriftsteller [b]etätigte, später nach Kassel, um dort [d]ie Leitung der neugegründeten "Ge- [se]llschaft für Gemeinwohl" zu über- [n]ehmen und 1909 nach Tokio in Ja- [p]an, wohin er als Prediger der deut- [sc]hen Gemeinde berufen worden war. [A]ußer der bekannten Schrift "Wer [ist] gebildet? Briefe an eine Dame" [(]1908) veröffentlichte er S: Auf den *Zimmermann, Elsa, geb. am 1. S: Der *Zimmermann, Friedrich, geb. Zim gige Existenz zu erkämpfen, scheitertean der Ungunst des Klimas. Er kehrte im Herbst 1875 nach Deutschland zu- rück u. wirkte wieder als Schauspieler in Oldenburg, seit 1876 in Straß- burg, ließ sich aber 1878 als Schrift- steller in Berlin nieder und folgte 1883 einem Rufe nach Stuttgart, wo er Mitredakteur der verschiedenen Un- terhaltungsschriften des Buchhänd- lers Schönlein ward. Seine Novellen und Romane sind bisher nur in Zeit- schriften veröffentlicht. Zimmermann, Georg, pseudon. S: Aus Hof und Wald (E.), 1866. - *
[Spaltenumbruch] Zim [20] Jahren wandte er ſich dem Stu-[di]um zu, erreichte in zwei Jahren die [R]eife für die Univerſität u. ſtudierte [in] Baſel, Tübingen u. Berlin Philo- [ſo]phie und Theologie. Als Prediger [w]irkte er drei Jahre in der frieſiſchen [M]arſchgemeinde Accum, wo er zu ein- [g]ehendem Studium des Frieſenlan- [d]es, ſeiner Sagen und Geſchichte an- [g]eregt wurde und darin geeigneten [S]toff für ſeine ſpäteren Dichtungen [fa]nd. Jm Jahre 1907 ging Z. nach [B]erlin, wo er ſich als Schriftſteller [b]etätigte, ſpäter nach Kaſſel, um dort [d]ie Leitung der neugegründeten „Ge- [ſe]llſchaft für Gemeinwohl“ zu über- [n]ehmen und 1909 nach Tokio in Ja- [p]an, wohin er als Prediger der deut- [ſc]hen Gemeinde berufen worden war. [A]ußer der bekannten Schrift „Wer [iſt] gebildet? Briefe an eine Dame“ [(]1908) veröffentlichte er S: Auf den *Zimmermann, Elſa, geb. am 1. S: Der *Zimmermann, Friedrich, geb. Zim gige Exiſtenz zu erkämpfen, ſcheitertean der Ungunſt des Klimas. Er kehrte im Herbſt 1875 nach Deutſchland zu- rück u. wirkte wieder als Schauſpieler in Oldenburg, ſeit 1876 in Straß- burg, ließ ſich aber 1878 als Schrift- ſteller in Berlin nieder und folgte 1883 einem Rufe nach Stuttgart, wo er Mitredakteur der verſchiedenen Un- terhaltungsſchriften des Buchhänd- lers Schönlein ward. Seine Novellen und Romane ſind bisher nur in Zeit- ſchriften veröffentlicht. Zimmermann, Georg, pſeudon. S: Aus Hof und Wald (E.), 1866. – *
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Zim
Zim
20 Jahren wandte er ſich dem Stu-
dium zu, erreichte in zwei Jahren die
Reife für die Univerſität u. ſtudierte
in Baſel, Tübingen u. Berlin Philo-
ſophie und Theologie. Als Prediger
wirkte er drei Jahre in der frieſiſchen
Marſchgemeinde Accum, wo er zu ein-
gehendem Studium des Frieſenlan-
des, ſeiner Sagen und Geſchichte an-
geregt wurde und darin geeigneten
Stoff für ſeine ſpäteren Dichtungen
fand. Jm Jahre 1907 ging Z. nach
Berlin, wo er ſich als Schriftſteller
betätigte, ſpäter nach Kaſſel, um dort
die Leitung der neugegründeten „Ge-
ſellſchaft für Gemeinwohl“ zu über-
nehmen und 1909 nach Tokio in Ja-
pan, wohin er als Prediger der deut-
ſchen Gemeinde berufen worden war.
Außer der bekannten Schrift „Wer
iſt gebildet? Briefe an eine Dame“
(1908) veröffentlichte er
S: Auf den
Alpen und am Meer (Ge.), 1905. Ein
Auszug daraus u. d. T.: Ausgewählte
Gedichte, 1905. – Der Frieſenhäupt-
ling Focko Ukena (D.), 1909.
*Zimmermann, Elſa, geb. am 1.
April 1875 in Trient in Südtirol als
die Tochter des Hauptmanns Karl
von Gebauer, lebt ſeit einigen
Jahren verheiratet in Wien.
S: Der
Tag hat ſich geneigt (Ge.), 1898. –
Das Dunkle. Die Geſchichte einer
Seele, 1901. – Gothik (D.), 1903.
*Zimmermann, Friedrich, geb.
am 8. April 1852 zu Berlin als der
Sohn des verſtorbenen ruſſiſch. Hof-
ſchauſpielers Albert Z. in Petersburg,
erhielt teils in Nordhauſen, teils in
Berlin eine ſorgfältige Schulbildung
und wandte ſich im 18. Lebensjahre
ebenfalls der Bühne zu. Jn ſeinen
idealen Anſchauungen vom Künſtler-
leben durch die Wirklichkeit völlig ent-
täuſcht und vom Theaterleben abge-
ſtoßen, verſuchte er nach kurzer Zeit,
obwohl vergeblich, einen andern bür-
gerlichen Beruf zu ergreifen. Auch der
Verſuch, ſich als Farmer im Weſten
Amerikas, in Texas, eine unabhän-
gige Exiſtenz zu erkämpfen, ſcheiterte
an der Ungunſt des Klimas. Er kehrte
im Herbſt 1875 nach Deutſchland zu-
rück u. wirkte wieder als Schauſpieler
in Oldenburg, ſeit 1876 in Straß-
burg, ließ ſich aber 1878 als Schrift-
ſteller in Berlin nieder und folgte
1883 einem Rufe nach Stuttgart, wo
er Mitredakteur der verſchiedenen Un-
terhaltungsſchriften des Buchhänd-
lers Schönlein ward. Seine Novellen
und Romane ſind bisher nur in Zeit-
ſchriften veröffentlicht.
Zimmermann, Georg, pſeudon.
Georg Wilhelm, wurde am 24.
Februar 1814 zu Darmſtadt als ein
Sohn des großherzogl. Kriegsſekre-
tärs, ſpäteren Staatsrats Friedrich
Wilh. Z. geboren, beſuchte ſeit dem
Herbſt 1822 das dortige Gymnaſium
und bezog 1831 die Univerſität Hei-
delberg, wo er anfänglich die Rechte
ſtudierte, dann aber zur Theologie
überging. Nachdem er dieſes Stu-
dium in Gießen fortgeſetzt und die
theologiſchen Prüfungen beſtanden
hatte, machte er ſeinen praktiſchen
Kurſus als Pädagog an der Gewerbe-
und Realſchule in Darmſtadt, promo-
vierte 1839 zum Dr. phil. und Lic.
theol. und habilitierte ſich 1840 in
Gießen als Privatdozent für hiſto-
riſche Theologie. Jm Jahre 1843
wurde er Lehrer am Gymnaſium in
Worms, kam 1858 in gleicher Eigen-
ſchaft nach Darmſtadt, erhielt 1859
den Titel eines Profeſſors, trat 1863
in den Ruheſtand und ſiedelte als
außerordentl. Honorarprofeſſor nach
Gießen über, wo er noch mehrfach
Kollegien über Äſthetik und deutſche
Nationalliteratur las. Jm Jahre
1877 wandte er ſich nach Darmſtadt
zurück u. ſtarb hier am 4. März 1881.
S: Aus Hof und Wald (E.), 1866. –
Johann Heinrich Merk, ſeine Um-
gebung und ſeine Zeit, 1871. – Der
junge König und die Schäferin (Dr.
M.), 1862. – Theodor Körner (Hiſt.
Dr.), 1863.
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