Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Zil seit seinem neunten Jahre die Bür-gerschule zu Bernstadt, seit 1825 das Gymnasium zu Zittau u. bezog 1833 die Universität Leipzig, wo er drei Jahre lang Theologie, Philologie u. Philosophie studierte. Jm J. 1838 wurde er Nachmittagsprediger an der Universitätskirche zu Leipzig und als solcher 1845 ordiniert. Jm folgenden Jahre übernahm er die Redaktion der "Allgemeinen Zeitung für Christen- tum und Kirche", die er bis 1850 führte, worauf er neben seinem geist- lichen Amt auch noch die Stelle eines Lehrers an dem von Dr. Hauschild gegründeten Gesamtgymnasium über- nahm. Jm Jahre 1859 wurde Z. Di- rektor dieser Privatanstalt, die sich unter seiner Leitung eines guten Rufes erfreute. Er starb am 7. Febr. 1872. Als Freimaurer hat er für die Ge- staltung der sächsischen Logen ganz wesentlich gewirkt, auch für dieselben verschiedene Schriften herausgegeben. S: Gedichte, 1840. - Geschichten der Zilligstein, E. von, Pseud. für *Zimmer, Hans, pseudon. Hans Zim phil. erworben, trat er als Redakte[r]in das (Meyersche) Bibliograph. J[n-] stitut ein u. ist darin noch jetzt, beso[n-] ders als Herausgeber von "Meye[rs] Volksbüchern" tätig. Daneben red[i-] giert er auch seit 1901 die Greßlersche[n] "Klassiker der Pädagogik". Auß[er] mehreren Fachschriften über Germ[a-] nistik und Pädagogik veröffentlich[te] er S: Bunte Gesellen (Eine Liede[r-] *Zimmerer, Heinrich, geb. a[m] S: Das Mädchen[-] Zimmerli, G. W., geboren in de[r] *
[Spaltenumbruch] Zil ſeit ſeinem neunten Jahre die Bür-gerſchule zu Bernſtadt, ſeit 1825 das Gymnaſium zu Zittau u. bezog 1833 die Univerſität Leipzig, wo er drei Jahre lang Theologie, Philologie u. Philoſophie ſtudierte. Jm J. 1838 wurde er Nachmittagsprediger an der Univerſitätskirche zu Leipzig und als ſolcher 1845 ordiniert. Jm folgenden Jahre übernahm er die Redaktion der „Allgemeinen Zeitung für Chriſten- tum und Kirche“, die er bis 1850 führte, worauf er neben ſeinem geiſt- lichen Amt auch noch die Stelle eines Lehrers an dem von Dr. Hauſchild gegründeten Geſamtgymnaſium über- nahm. Jm Jahre 1859 wurde Z. Di- rektor dieſer Privatanſtalt, die ſich unter ſeiner Leitung eines guten Rufes erfreute. Er ſtarb am 7. Febr. 1872. Als Freimaurer hat er für die Ge- ſtaltung der ſächſiſchen Logen ganz weſentlich gewirkt, auch für dieſelben verſchiedene Schriften herausgegeben. S: Gedichte, 1840. – Geſchichten der Zilligſtein, E. von, Pſeud. für *Zimmer, Hans, pſeudon. Hans Zim phil. erworben, trat er als Redakte[r]in das (Meyerſche) Bibliograph. J[n-] ſtitut ein u. iſt darin noch jetzt, beſo[n-] ders als Herausgeber von „Meye[rs] Volksbüchern“ tätig. Daneben red[i-] giert er auch ſeit 1901 die Greßlerſche[n] „Klaſſiker der Pädagogik“. Auß[er] mehreren Fachſchriften über Germ[a-] niſtik und Pädagogik veröffentlich[te] er S: Bunte Geſellen (Eine Liede[r-] *Zimmerer, Heinrich, geb. a[m] S: Das Mädchen[-] Zimmerli, G. W., geboren in de[r] *
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Zil
Zim
ſeit ſeinem neunten Jahre die Bür-
gerſchule zu Bernſtadt, ſeit 1825 das
Gymnaſium zu Zittau u. bezog 1833
die Univerſität Leipzig, wo er drei
Jahre lang Theologie, Philologie u.
Philoſophie ſtudierte. Jm J. 1838
wurde er Nachmittagsprediger an der
Univerſitätskirche zu Leipzig und als
ſolcher 1845 ordiniert. Jm folgenden
Jahre übernahm er die Redaktion der
„Allgemeinen Zeitung für Chriſten-
tum und Kirche“, die er bis 1850
führte, worauf er neben ſeinem geiſt-
lichen Amt auch noch die Stelle eines
Lehrers an dem von Dr. Hauſchild
gegründeten Geſamtgymnaſium über-
nahm. Jm Jahre 1859 wurde Z. Di-
rektor dieſer Privatanſtalt, die ſich
unter ſeiner Leitung eines guten Rufes
erfreute. Er ſtarb am 7. Febr. 1872.
Als Freimaurer hat er für die Ge-
ſtaltung der ſächſiſchen Logen ganz
weſentlich gewirkt, auch für dieſelben
verſchiedene Schriften herausgegeben.
S: Gedichte, 1840. – Geſchichten der
chriſtlichen Kirche (Dn.), 1841. – Die
ſämtlichen Pſalmen der Heil. Schrift;
nach den Urtexten metriſch überſ.,
1844. – Das Reich Gottes (Gleich-
niſſe in dd. Dn.), 1850. – Harfen-
klänge (Geiſtl. Lr.), 1844. – Palmen-
zweige (Anthol. relig. Ge.), 1844. –
Meiſter Friedrich (Ein Dichterleben),
1856. – Bilder des Lebens in Gott
(Dn.), 1860. – Virgils Äneide. Jm
Nibelungenversmaß überſetzt, 1868.
– Spitzhammer u. Kelle (Maureriſche
Abhandlungen, Vorträge, Ge. uſw.;
hrsg. von Hermann Schletter), 1874.
Zilligſtein, E. von, Pſeud. für
Emil Barber; ſ. d.!
*Zimmer, Hans, pſeudon. Hans
Hanſen, wurde am 1. März 1870
zu Dresden als der Sohn eines an-
geſehenen Juriſten geboren, beſuchte
daſelbſt das Wettiner u. Kreuz-Gym-
naſium u. ſtudierte ſeit 1888 in Leipzig
und Berlin Germaniſtik, Pädagogik
und Philoſophie. Nachdem er ſich
1891 in Leipzig die Würde eines Dr.
phil. erworben, trat er als Redakter
in das (Meyerſche) Bibliograph. Jn-
ſtitut ein u. iſt darin noch jetzt, beſon-
ders als Herausgeber von „Meyers
Volksbüchern“ tätig. Daneben redi-
giert er auch ſeit 1901 die Greßlerſchen
„Klaſſiker der Pädagogik“. Außer
mehreren Fachſchriften über Germa-
niſtik und Pädagogik veröffentlichte
er
S: Bunte Geſellen (Eine Lieder-
reihe), 1890. – Ein Ahasver der Liebe
(N.), 1890. – Alte Lieder in jungem
Munde, 1893. – Theodor Körners
Werke, hrsgeg.; II, 1893. – Theodor
Körners Leben und Werke, 1894. -
Ein kleines Buch (Ge.), 1894.
*Zimmerer, Heinrich, geb. am
12. Juli 1860 (n. and. 1863) zu Furth
im Walde, einer Stadt in der bayri-
ſchen Oberpfalz, ſtudierte in Regens-
burg, München und Rom Philologie,
Geographie und Archäologie, wurde
1885 Aſſiſtent vom königlichen Maxi-
milians-Gymnaſium, an welchem er
ſpäter zum Studienlehrer aufrückte.
Gleichzeitig war er Sekretär der geo-
graphiſchen Geſellſchaft, deren Jah-
resberichte er 1895 und 1897 heraus-
gab. Jm Jahre 1885 erwarb er ſich
die Würde eines Dr. phil., wirkte ſeit
1898 als Profeſſor am Gymnaſium
in Ludwigshafen a. Rh. und ſeit 1907
in Regensburg. Größere Reiſen, die
er unternahm, beſchrieb er in ſeinen
Werken „Wanderungen auf Korfu“
(1889), „Durch Syrien und Klein-
aſien“ (1899) u. „Amerikaniſche Reiſe-
briefe“ (1906).
S: Das Mädchen-
gymnaſium od.: Waldmeiſters Braut-
fahrt (Lſp.), 1900.
Zimmerli, G. W., geboren in der
Schweiz, aufgewachſen in Württem-
berg, beſuchte hier die Volksſchule u.
wurde danach Kaufmannslehrling u.
Geſchäftsreiſender. Um die franzöſi-
ſche Sprache zu erlernen, verdingte
er ſich ein Jahr lang als Hausknecht
in die franzöſiſche Schweiz und ge-
nügte dann ſeiner Militärpflicht in
Stuttgart als Kaſernenſoldat. Mit
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