Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Zie Studien ein, konnte dieselben aber,[d]a er sich durch seine poetischen Be- [st]rebungen und Liebhabereien viel- [f]ach ablenken ließ, nie ganz vollenden, [u]nd so nahm er denn 1835 eine Kanz- [le]ianstellung bei der Schulbücherver- [l]agsdirektion an und verblieb in [d]iesem Amte bis zu seiner, von ihm [s]elbst verlangten Pensionierung im [J]ahre 1857. Jm Jahre 1845 hatte [si]ch Z. verheiratet, aber schon im [A]pril 1847 traf ihn das Unglück, [se]ine geliebte Frau durch den Tod zu [v]erlieren. Still und zurückgezogen [le]bte er fortan seinem Amte und der [E]rziehung seiner einzigen Tochter, [n]ur hin u. wieder kleinere oder grö- [ß]ere Reisen -- meist mit der Tochter -- unternehmend. Die Verheira- []ung der letzteren an den Buchhänd- [l]er Taube in Salzburg veranlaßte []., 1867 seinen Wohnsitz nach dieser [S]tadt zu verlegen. Hier verheira- [t]ete er sich nach 20jährigem Witwer- [st]ande wieder, siedelte später nach [W]ien über u. starb hier am 20. Mai [1]877. S: Gedichte, 1843. - Himmel Ziegler, Klara, geb. am 27. April Zie am Theater in Leipzig an, von woaus sie am 1. Oktober 1868 einem Rufe an das Hoftheater in München folgte, dem sie bis 1874 angehörte, bis Kabalen aller Art sie, wenn auch mit schwerem Herzen, zum Scheiden von dieser Bühne nötigten. Seit dieser Zeit hat Klara Z. mit Aus- nahme eines Gastspiel-Engagements am Berliner Theater (1888-90) sich nicht mehr für längere Zeit einer Bühne verpflichtet, sondern sie er- schien als Gast nicht nur in den ersten Städten Deutschlands, sondern feierte auch in Rußland, Holland und in der Schweiz die größten Triumphe. Jhr gebührt das Verdienst, durch ihre Darstellung der "Sappho" und "Medea", eine Rolle, die als ihre vollendetste Leistung gilt, durch welche sie zuerst berühmt wurde und welche sie mehr als 300 mal in 60 verschie- denen Städten spielte, Grillparzer in Deutschland populär gemacht zu haben. Am 11. August 1876 hatte sie sich mit ihrem ehemaligen Lehrer, dem Schauspieler Adolf Christen ver- mählt, den ihr aber der Tod schon nach sieben Jahren entriß. Der Schmerz über diesen Verlust bedrückte sie so sehr, daß sie zwei Jahre hindurch keine Bühne betrat. Jnfolge eines beginnenden Herzleidens schied sie 1904 gänzlich von derselben u. verzog nach München, wo sie nach längerem Leiden am 19. Dezbr. 1909 starb. S:
*Ziegler, Regine, die erste deutsche, *
[Spaltenumbruch] Zie Studien ein, konnte dieſelben aber,[d]a er ſich durch ſeine poetiſchen Be- [ſt]rebungen und Liebhabereien viel- [f]ach ablenken ließ, nie ganz vollenden, [u]nd ſo nahm er denn 1835 eine Kanz- [le]ianſtellung bei der Schulbücherver- [l]agsdirektion an und verblieb in [d]ieſem Amte bis zu ſeiner, von ihm [ſ]elbſt verlangten Penſionierung im [J]ahre 1857. Jm Jahre 1845 hatte [ſi]ch Z. verheiratet, aber ſchon im [A]pril 1847 traf ihn das Unglück, [ſe]ine geliebte Frau durch den Tod zu [v]erlieren. Still und zurückgezogen [le]bte er fortan ſeinem Amte und der [E]rziehung ſeiner einzigen Tochter, [n]ur hin u. wieder kleinere oder grö- [ß]ere Reiſen — meiſt mit der Tochter — unternehmend. Die Verheira- []ung der letzteren an den Buchhänd- [l]er Taube in Salzburg veranlaßte []., 1867 ſeinen Wohnſitz nach dieſer [S]tadt zu verlegen. Hier verheira- [t]ete er ſich nach 20jährigem Witwer- [ſt]ande wieder, ſiedelte ſpäter nach [W]ien über u. ſtarb hier am 20. Mai [1]877. S: Gedichte, 1843. – Himmel Ziegler, Klara, geb. am 27. April Zie am Theater in Leipzig an, von woaus ſie am 1. Oktober 1868 einem Rufe an das Hoftheater in München folgte, dem ſie bis 1874 angehörte, bis Kabalen aller Art ſie, wenn auch mit ſchwerem Herzen, zum Scheiden von dieſer Bühne nötigten. Seit dieſer Zeit hat Klara Z. mit Aus- nahme eines Gaſtſpiel-Engagements am Berliner Theater (1888–90) ſich nicht mehr für längere Zeit einer Bühne verpflichtet, ſondern ſie er- ſchien als Gaſt nicht nur in den erſten Städten Deutſchlands, ſondern feierte auch in Rußland, Holland und in der Schweiz die größten Triumphe. Jhr gebührt das Verdienſt, durch ihre Darſtellung der „Sappho“ und „Medea“, eine Rolle, die als ihre vollendetſte Leiſtung gilt, durch welche ſie zuerſt berühmt wurde und welche ſie mehr als 300 mal in 60 verſchie- denen Städten ſpielte, Grillparzer in Deutſchland populär gemacht zu haben. Am 11. Auguſt 1876 hatte ſie ſich mit ihrem ehemaligen Lehrer, dem Schauſpieler Adolf Chriſten ver- mählt, den ihr aber der Tod ſchon nach ſieben Jahren entriß. Der Schmerz über dieſen Verluſt bedrückte ſie ſo ſehr, daß ſie zwei Jahre hindurch keine Bühne betrat. Jnfolge eines beginnenden Herzleidens ſchied ſie 1904 gänzlich von derſelben u. verzog nach München, wo ſie nach längerem Leiden am 19. Dezbr. 1909 ſtarb. S:
*Ziegler, Regine, die erſte deutſche, *
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Zie
Zie
Studien ein, konnte dieſelben aber,
da er ſich durch ſeine poetiſchen Be-
ſtrebungen und Liebhabereien viel-
fach ablenken ließ, nie ganz vollenden,
und ſo nahm er denn 1835 eine Kanz-
leianſtellung bei der Schulbücherver-
lagsdirektion an und verblieb in
dieſem Amte bis zu ſeiner, von ihm
ſelbſt verlangten Penſionierung im
Jahre 1857. Jm Jahre 1845 hatte
ſich Z. verheiratet, aber ſchon im
April 1847 traf ihn das Unglück,
ſeine geliebte Frau durch den Tod zu
verlieren. Still und zurückgezogen
lebte er fortan ſeinem Amte und der
Erziehung ſeiner einzigen Tochter,
nur hin u. wieder kleinere oder grö-
ßere Reiſen — meiſt mit der Tochter
— unternehmend. Die Verheira-
ung der letzteren an den Buchhänd-
ler Taube in Salzburg veranlaßte
., 1867 ſeinen Wohnſitz nach dieſer
Stadt zu verlegen. Hier verheira-
tete er ſich nach 20jährigem Witwer-
ſtande wieder, ſiedelte ſpäter nach
Wien über u. ſtarb hier am 20. Mai
1877.
S: Gedichte, 1843. – Himmel
u. Erde (Ge.), 1856. – Oden, 1866. –
Vom Kothurn der Lyrik (Ge.), 1869.
Ziegler, Klara, geb. am 27. April
1844 zu München als die Tochter des
Beſitzers einer Seidenfärberei, Wil-
helm Z., folgte frühzeitig dem Drange
zur darſtellenden Kunſt und nahm
ohne Wiſſen und Willen ihrer Fami-
lie Unterricht in allen dahin zielen-
den Fächern. Jm Jahre 1862 debü-
tierte ſie als Adrienne Lecouvreur
am Stadttheater in Bamberg u. er-
hielt noch in demſelben Jahre ein
Engagement in Ulm, wo ſie bis 1865
blieb. Dann kam ſie an das neu be-
gründete Volkstheater am Gärtner-
platz in München und ſtudierte hier
in ihrer Mußezeit unter Leitung ihres
Lehrers Adolf Chriſten, der damals
einer der berühmteſten Darſteller der
Münchener Hofbühne war, Rollen
des höheren Stils. So wohlvorbe-
reitet, trat ſie 1867 ein Engagement
am Theater in Leipzig an, von wo
aus ſie am 1. Oktober 1868 einem
Rufe an das Hoftheater in München
folgte, dem ſie bis 1874 angehörte,
bis Kabalen aller Art ſie, wenn auch
mit ſchwerem Herzen, zum Scheiden
von dieſer Bühne nötigten. Seit
dieſer Zeit hat Klara Z. mit Aus-
nahme eines Gaſtſpiel-Engagements
am Berliner Theater (1888–90) ſich
nicht mehr für längere Zeit einer
Bühne verpflichtet, ſondern ſie er-
ſchien als Gaſt nicht nur in den erſten
Städten Deutſchlands, ſondern feierte
auch in Rußland, Holland und in der
Schweiz die größten Triumphe. Jhr
gebührt das Verdienſt, durch ihre
Darſtellung der „Sappho“ und
„Medea“, eine Rolle, die als ihre
vollendetſte Leiſtung gilt, durch welche
ſie zuerſt berühmt wurde und welche
ſie mehr als 300 mal in 60 verſchie-
denen Städten ſpielte, Grillparzer
in Deutſchland populär gemacht zu
haben. Am 11. Auguſt 1876 hatte ſie
ſich mit ihrem ehemaligen Lehrer,
dem Schauſpieler Adolf Chriſten ver-
mählt, den ihr aber der Tod ſchon
nach ſieben Jahren entriß. Der
Schmerz über dieſen Verluſt bedrückte
ſie ſo ſehr, daß ſie zwei Jahre hindurch
keine Bühne betrat. Jnfolge eines
beginnenden Herzleidens ſchied ſie
1904 gänzlich von derſelben u. verzog
nach München, wo ſie nach längerem
Leiden am 19. Dezbr. 1909 ſtarb.
S:
Flirten (Lſp.), 1895. – Furcht vor der
Schwiegermutter (Schw., n. e. Jdee
von M. Knauff frei bearb.), 1897.
– Der Türmer von St. Peter (2 dra-
matiſche Lebensbilder: Türmers
Weihnachtsfeſt. – Türmers Oſter-
feſt), 1897.
*Ziegler, Regine, die erſte deutſche,
in die Öffentlichkeit getretene Dich-
terin aus dem Sachſenlande Sieben-
bürgens, wurde am 30. Auguſt 1864
in Schäßburg als die Tochter des
Gymnaſialdirektors Johann Z. ge-
boren, der ſpäter als Pfarrer nach
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