Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Wur den Korrekturen verwendet und kamso vielfach in Berührung mit den in Stuttgart lebenden Dichtern u. Künst- lern. Später war er in verschie- denen Städten Deutschlands bei Zei- tungs-Redaktionen tätig, so in Düs- seldorf, Aachen, Münster, München, Köln, Freiburg i. Br., bis er sich 1871 durch Ankauf einer Buchdruckerei in Straßburg im Elsaß seßhaft machte. Hier druckte er zuerst das "Straß- burger Volksblatt", dann die "Presse für Elsaß" und gibt, nachdem beide Blätter unter der Statthalterschaft unterdrückt wurden, gegenwärtig die "Straßburger Volkszeitung" heraus. S: Flammenschrift (Tr.), 1877. - Wurst, Richard Paul, s. Richard *Würtenberger, Alexander, geb. S: Alte Geschichten vom Ober- *Wurzbach, Edler von Tan- nenberg, Alfred Ritter von, älte- Wur im Elternhause, dann in der Sche-livskyschen Privatlehranstalt seine Ausbildung. Das Gymnasium be- suchte er als Zögling des Stiftes Kremsmünster in Oberösterreich da- selbst und von der fünften Gymna- sialklasse bei den Piaristen in der Wiener Josephstadt. Dann wendete er sich dem Studium der Rechte zu, vollendete dasselbe an der Wiener Hochschule und trat darauf bei der niederösterreichischen Statthalterei in den Staatsdienst. Jm Jahre 1871 nahm er eine sehr vorteilhafte Stel- lung bei der Hypothekar-Rentenbank in Wien als deren Sekretär an, in welcher er bis einige Monate nach Ausbruch der Börsenkrisis verblieb, worauf er in seinen früheren Dienst bei der niederösterreichischen Statt- halterei zurückkehrte. Jm J. 1876 verließ er den Staatsdienst, bereiste wiederholt Holland, Belgien, Frank- reich, Deutschland, Schweden und Jtalien und trat 1880 als Redakteur in den Verband der "Wiener Allge- meinen Zeitung", in welcher Stellung er besonders als Kunstkritiker bis 1886 tätig war. Dann wandte er sich ausschließlich der Kunstschriftstellerei zu und sind von seinen dahingehöri- gen Werken besonders hervorzuheben "Meister der niederländ. und spani- schen Schule" (1878), "Französische Maler des 18. Jahrh." (1880. 2. A. 1901), "Geschichte der holländischen Malerei" (1885) u. "Niederländisches Künstler-Lexikon" (II, 1904-06). S:
*Wurzbach, Edler von Tan- nenberg, Konstant Ritter von, psd. *
[Spaltenumbruch] Wur den Korrekturen verwendet und kamſo vielfach in Berührung mit den in Stuttgart lebenden Dichtern u. Künſt- lern. Später war er in verſchie- denen Städten Deutſchlands bei Zei- tungs-Redaktionen tätig, ſo in Düſ- ſeldorf, Aachen, Münſter, München, Köln, Freiburg i. Br., bis er ſich 1871 durch Ankauf einer Buchdruckerei in Straßburg im Elſaß ſeßhaft machte. Hier druckte er zuerſt das „Straß- burger Volksblatt“, dann die „Preſſe für Elſaß“ und gibt, nachdem beide Blätter unter der Statthalterſchaft unterdrückt wurden, gegenwärtig die „Straßburger Volkszeitung“ heraus. S: Flammenſchrift (Tr.), 1877. – Wurſt, Richard Paul, ſ. Richard *Würtenberger, Alexander, geb. S: Alte Geſchichten vom Ober- *Wurzbach, Edler von Tan- nenberg, Alfred Ritter von, älte- Wur im Elternhauſe, dann in der Sche-livskyſchen Privatlehranſtalt ſeine Ausbildung. Das Gymnaſium be- ſuchte er als Zögling des Stiftes Kremsmünſter in Oberöſterreich da- ſelbſt und von der fünften Gymna- ſialklaſſe bei den Piariſten in der Wiener Joſephſtadt. Dann wendete er ſich dem Studium der Rechte zu, vollendete dasſelbe an der Wiener Hochſchule und trat darauf bei der niederöſterreichiſchen Statthalterei in den Staatsdienſt. Jm Jahre 1871 nahm er eine ſehr vorteilhafte Stel- lung bei der Hypothekar-Rentenbank in Wien als deren Sekretär an, in welcher er bis einige Monate nach Ausbruch der Börſenkriſis verblieb, worauf er in ſeinen früheren Dienſt bei der niederöſterreichiſchen Statt- halterei zurückkehrte. Jm J. 1876 verließ er den Staatsdienſt, bereiſte wiederholt Holland, Belgien, Frank- reich, Deutſchland, Schweden und Jtalien und trat 1880 als Redakteur in den Verband der „Wiener Allge- meinen Zeitung“, in welcher Stellung er beſonders als Kunſtkritiker bis 1886 tätig war. Dann wandte er ſich ausſchließlich der Kunſtſchriftſtellerei zu und ſind von ſeinen dahingehöri- gen Werken beſonders hervorzuheben „Meiſter der niederländ. und ſpani- ſchen Schule“ (1878), „Franzöſiſche Maler des 18. Jahrh.“ (1880. 2. A. 1901), „Geſchichte der holländiſchen Malerei“ (1885) u. „Niederländiſches Künſtler-Lexikon“ (II, 1904–06). S:
*Wurzbach, Edler von Tan- nenberg, Konſtant Ritter von, pſd. *
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Wur
Wur
den Korrekturen verwendet und kam
ſo vielfach in Berührung mit den in
Stuttgart lebenden Dichtern u. Künſt-
lern. Später war er in verſchie-
denen Städten Deutſchlands bei Zei-
tungs-Redaktionen tätig, ſo in Düſ-
ſeldorf, Aachen, Münſter, München,
Köln, Freiburg i. Br., bis er ſich 1871
durch Ankauf einer Buchdruckerei in
Straßburg im Elſaß ſeßhaft machte.
Hier druckte er zuerſt das „Straß-
burger Volksblatt“, dann die „Preſſe
für Elſaß“ und gibt, nachdem beide
Blätter unter der Statthalterſchaft
unterdrückt wurden, gegenwärtig die
„Straßburger Volkszeitung“ heraus.
S: Flammenſchrift (Tr.), 1877. –
Die Braut von Laon (Tr.), 1884. –
Piltrud (Tr.), 1884.
Wurſt, Richard Paul, ſ. Richard
Paul!
*Würtenberger, Alexander, geb.
am 19. Septbr. 1854 zu Dettighofen
(Baden) als der Sohn des bekannten
Geologen F. J. Würtenberger, wid-
mete ſich literariſchen, hiſtoriſchen u.
naturwiſſenſchaftlichen, beſonders bo-
taniſchen Studien, war eine Zeitlang
Hofgärtner in Baden-Baden u. lebt
in ſeinem Geburtsorte, wo er die in
München erſcheinende „Jlluſtrierte
Deutſche Gartenzeitung“ redigiert.
Außer mehreren Fachſchriften gab er
heraus
S: Alte Geſchichten vom Ober-
rhein, 1881. – Schwarzwaldſagen u.
Geſchichten, 1881. – Die Salpeterer
(Bauerngeſch. a. d. vorigen Jahrh.),
1885. – Mitten durch die Feinde (E.),
1886. – Die Schlangenliſe (N.), 1893.
– Die Schwefelgreth (Dorfgeſch.),
1894, – Odilo (N.), 1895. – Elsbeth
vom Turmhof (Hiſt. N.), 1900. – Die
Heimkehr (N.), 1901. – Der glückliche
Finder (N.), 1901.
*Wurzbach, Edler von Tan-
nenberg, Alfred Ritter von, älte-
ſter Sohn des Folgenden, wurde am
22. Juli 1846 in Lemberg geboren,
kam ſehr jung mit ſeinen Eltern nach
Wien und erhielt daſelbſt, anfänglich
im Elternhauſe, dann in der Sche-
livskyſchen Privatlehranſtalt ſeine
Ausbildung. Das Gymnaſium be-
ſuchte er als Zögling des Stiftes
Kremsmünſter in Oberöſterreich da-
ſelbſt und von der fünften Gymna-
ſialklaſſe bei den Piariſten in der
Wiener Joſephſtadt. Dann wendete
er ſich dem Studium der Rechte zu,
vollendete dasſelbe an der Wiener
Hochſchule und trat darauf bei der
niederöſterreichiſchen Statthalterei in
den Staatsdienſt. Jm Jahre 1871
nahm er eine ſehr vorteilhafte Stel-
lung bei der Hypothekar-Rentenbank
in Wien als deren Sekretär an, in
welcher er bis einige Monate nach
Ausbruch der Börſenkriſis verblieb,
worauf er in ſeinen früheren Dienſt
bei der niederöſterreichiſchen Statt-
halterei zurückkehrte. Jm J. 1876
verließ er den Staatsdienſt, bereiſte
wiederholt Holland, Belgien, Frank-
reich, Deutſchland, Schweden und
Jtalien und trat 1880 als Redakteur
in den Verband der „Wiener Allge-
meinen Zeitung“, in welcher Stellung
er beſonders als Kunſtkritiker bis
1886 tätig war. Dann wandte er ſich
ausſchließlich der Kunſtſchriftſtellerei
zu und ſind von ſeinen dahingehöri-
gen Werken beſonders hervorzuheben
„Meiſter der niederländ. und ſpani-
ſchen Schule“ (1878), „Franzöſiſche
Maler des 18. Jahrh.“ (1880. 2. A.
1901), „Geſchichte der holländiſchen
Malerei“ (1885) u. „Niederländiſches
Künſtler-Lexikon“ (II, 1904–06).
S:
Zeitgenoſſen (Biogr. Sk.); 12 Hefte,
1870–71. – Laura (N. in V.), 1873.
– Lieder an eine Frau, 1881.
*Wurzbach, Edler von Tan-
nenberg, Konſtant Ritter von, pſd.
W. Conſtant, wurde am 11. April
1818 zu Laibach in Jllyrien als der
Sohn eines Rechtsgelehrten geboren,
erhielt den erſten Unterricht auf dem
Gymnaſium und Lyzeum ſeiner Vater-
ſtadt und bezog dann die Hochſchule
in Graz, wo er ſich auf des Vaters
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