Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Wol [G]roßeltern. Frühe offenbarte er viel[T]alent für Poesie und Musik und er- [h]ielt demzufolge in der letzteren Kunst [ze]itig Unterricht, so daß er es im [G]eigenspiel zu einer gewissen Voll- [ko]mmenheit brachte. Als sein Vater [d]ie Jntendantur des Schweriner Hof- [t]heaters übernahm, gab er seine Kin- [d]er in verschiedene Pensionen; Ernst [f]olgte seinem Schweriner Privat- [l]ehrer Dr. B. Volz an die Gymnasien [z]u Mühlhausen in Thüringen, Halle [u]nd Wittstock, absolvierte hier 1876 [s]ein Abiturientenexamen und bezog [d]arauf die Universität Straßburg, [w]o er drei Semester hindurch deutsche Literatur, Archäologie, Philosophie [u]nd Kunstgeschichte hörte. Nachdem [e]r dann in Leipzig seine Studien noch [e]in Jahr lang fortgesetzt, ließ er sich [i]n Weimar nieder, wo er vom kunst- [l]iebenden Großherzoge auf das lie- benswürdigste aufgenommen ward und 21/2 Jahr verweilte, die für ihn [r]eich an künstlerischen Anregungen waren. Jm Frühjahr 1882 siedelte er nach Berlin über und weilte dort oder in dem benachbarten Charlotten- burg bis 1893, worauf er seinen Wohnsitz nach München verlegte. Hier übernahm er am 1. Oktbr. 1897 die artistische Leitung des "Deutschen Theaters", nachdem er sich vorher schon in dem sogenannten "Jntimen Theater" als Regisseur erprobt hatte. Doch schon 1899 kehrte er nach Ber- lin zurück, wo er der Begründer des sogenannten "Überbrettls" ward. Seit 1905 hat er seinen Wohnsitz in Darmstadt. S: Um 13 Uhr in der Wol 1900. - Die tolle Komteß (R.); II,1889. - Er photographiert (Eine Gesch. in V.), 1890. - Die kühle Blonde (Sittenbild); II, 1891. - Erlebtes, Erlauschtes und Erlogenes, 1892. 5. A. 1905. - Der Thronfolger (R.); II, 1892. - Das Lumpengesindel (Tragikom.), 1892. 2. A. 1902. - Blau Blut (Re.); III, 1892. - Die Kinder der Exzellenz (Lsp., mit Wil- liam Schumann), 1893. - Das gute Krokodil und andere Geschichten aus Jtalien, 1893. - Die Entgleisten (Eine Katastrophe in 7 Tagen, nebst einem Vorabend), 1894. 4. A. 1905. - Fahnenflucht (N.), 1894. - Daniela Weert (Schsp.), 1894. - Die Erb- schleicherinnen (R.); II, 1895. - Ecce ego. Erst komme ich! (R.), 1895. 3. A. 1902. - Die schwere Not (Dr.), 1896. - Ein unbeschriebenes Blatt (Lsp.), 1896. 2. A. 1902. - Der Kraft- Mayr (Hum. Musikanten-Rom.); II, 1897. - Die Gloriahose, 's Meikatel und der Sexack (2 En.), 1897. 30. T. 1902. - Unjamwewe (Komödie), 1897. - Geschichten von lieben süßen Mädeln (Nn.), 1897. 7. A. 1911. - Vom Peperl u. and. Raritäten, 1898. 12. T. 1903. - Das Wunderbare (N.), 1898. 2. A. 1900. - Das dritte Geschlecht (R.), 1899. 150. T. 1905. - Ein könig- liches Weib und andere Geschichten, 1900. 3. A. 1901. - Die hohe Schule (Lsp.), 1898. - Ein Gastspiel (Kom., mit H. Olden), 1899. - Die arme Sünderin (R.), 1901. - Feuersnot (Ein Singgedicht. Musik von Rich. Strauß), 1901. 9. T. 1902. - Ehr- liches Andichtbüchlein (mit seiner Gattin Elsa Laura, geborene See- mann), 1.-5. A. 1903. - Die Bäder von Lucca (Kom. O.), 1903. - Die bösen Buben von Sevilla (Kom. O.), 1903. - Der Bastard (Dr.), 1903. - Was Onkel Oskar mit seiner Schwie- germutter in Amerika passierte (E.), 1904. - Das Trottel und das Gansl und andere Autoren und Skizzen, 1906. - Der Kraftmayr (Lsp. nach dem *
[Spaltenumbruch] Wol [G]roßeltern. Frühe offenbarte er viel[T]alent für Poeſie und Muſik und er- [h]ielt demzufolge in der letzteren Kunſt [ze]itig Unterricht, ſo daß er es im [G]eigenſpiel zu einer gewiſſen Voll- [ko]mmenheit brachte. Als ſein Vater [d]ie Jntendantur des Schweriner Hof- [t]heaters übernahm, gab er ſeine Kin- [d]er in verſchiedene Penſionen; Ernſt [f]olgte ſeinem Schweriner Privat- [l]ehrer Dr. B. Volz an die Gymnaſien [z]u Mühlhauſen in Thüringen, Halle [u]nd Wittſtock, abſolvierte hier 1876 [ſ]ein Abiturientenexamen und bezog [d]arauf die Univerſität Straßburg, [w]o er drei Semeſter hindurch deutſche Literatur, Archäologie, Philoſophie [u]nd Kunſtgeſchichte hörte. Nachdem [e]r dann in Leipzig ſeine Studien noch [e]in Jahr lang fortgeſetzt, ließ er ſich [i]n Weimar nieder, wo er vom kunſt- [l]iebenden Großherzoge auf das lie- benswürdigſte aufgenommen ward und 2½ Jahr verweilte, die für ihn [r]eich an künſtleriſchen Anregungen waren. Jm Frühjahr 1882 ſiedelte er nach Berlin über und weilte dort oder in dem benachbarten Charlotten- burg bis 1893, worauf er ſeinen Wohnſitz nach München verlegte. Hier übernahm er am 1. Oktbr. 1897 die artiſtiſche Leitung des „Deutſchen Theaters“, nachdem er ſich vorher ſchon in dem ſogenannten „Jntimen Theater“ als Regiſſeur erprobt hatte. Doch ſchon 1899 kehrte er nach Ber- lin zurück, wo er der Begründer des ſogenannten „Überbrettls“ ward. Seit 1905 hat er ſeinen Wohnſitz in Darmſtadt. S: Um 13 Uhr in der Wol 1900. – Die tolle Komteß (R.); II,1889. – Er photographiert (Eine Geſch. in V.), 1890. – Die kühle Blonde (Sittenbild); II, 1891. – Erlebtes, Erlauſchtes und Erlogenes, 1892. 5. A. 1905. – Der Thronfolger (R.); II, 1892. – Das Lumpengeſindel (Tragikom.), 1892. 2. A. 1902. – Blau Blut (Re.); III, 1892. – Die Kinder der Exzellenz (Lſp., mit Wil- liam Schumann), 1893. – Das gute Krokodil und andere Geſchichten aus Jtalien, 1893. – Die Entgleiſten (Eine Kataſtrophe in 7 Tagen, nebſt einem Vorabend), 1894. 4. A. 1905. – Fahnenflucht (N.), 1894. – Daniela Weert (Schſp.), 1894. – Die Erb- ſchleicherinnen (R.); II, 1895. – Ecce ego. Erſt komme ich! (R.), 1895. 3. A. 1902. – Die ſchwere Not (Dr.), 1896. – Ein unbeſchriebenes Blatt (Lſp.), 1896. 2. A. 1902. – Der Kraft- Mayr (Hum. Muſikanten-Rom.); II, 1897. – Die Gloriahoſe, ’s Meikatel und der Sexack (2 En.), 1897. 30. T. 1902. – Unjamwewe (Komödie), 1897. – Geſchichten von lieben ſüßen Mädeln (Nn.), 1897. 7. A. 1911. – Vom Peperl u. and. Raritäten, 1898. 12. T. 1903. – Das Wunderbare (N.), 1898. 2. A. 1900. – Das dritte Geſchlecht (R.), 1899. 150. T. 1905. – Ein könig- liches Weib und andere Geſchichten, 1900. 3. A. 1901. – Die hohe Schule (Lſp.), 1898. – Ein Gaſtſpiel (Kom., mit H. Olden), 1899. – Die arme Sünderin (R.), 1901. – Feuersnot (Ein Singgedicht. Muſik von Rich. Strauß), 1901. 9. T. 1902. – Ehr- liches Andichtbüchlein (mit ſeiner Gattin Elſa Laura, geborene See- mann), 1.–5. A. 1903. – Die Bäder von Lucca (Kom. O.), 1903. – Die böſen Buben von Sevilla (Kom. O.), 1903. – Der Baſtard (Dr.), 1903. – Was Onkel Oskar mit ſeiner Schwie- germutter in Amerika paſſierte (E.), 1904. – Das Trottel und das Gansl und andere Autoren und Skizzen, 1906. – Der Kraftmayr (Lſp. nach dem *
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Wol
Wol
Großeltern. Frühe offenbarte er viel
Talent für Poeſie und Muſik und er-
hielt demzufolge in der letzteren Kunſt
zeitig Unterricht, ſo daß er es im
Geigenſpiel zu einer gewiſſen Voll-
kommenheit brachte. Als ſein Vater
die Jntendantur des Schweriner Hof-
theaters übernahm, gab er ſeine Kin-
der in verſchiedene Penſionen; Ernſt
folgte ſeinem Schweriner Privat-
lehrer Dr. B. Volz an die Gymnaſien
zu Mühlhauſen in Thüringen, Halle
und Wittſtock, abſolvierte hier 1876
ſein Abiturientenexamen und bezog
darauf die Univerſität Straßburg,
wo er drei Semeſter hindurch deutſche
Literatur, Archäologie, Philoſophie
und Kunſtgeſchichte hörte. Nachdem
er dann in Leipzig ſeine Studien noch
ein Jahr lang fortgeſetzt, ließ er ſich
in Weimar nieder, wo er vom kunſt-
liebenden Großherzoge auf das lie-
benswürdigſte aufgenommen ward
und 2½ Jahr verweilte, die für ihn
reich an künſtleriſchen Anregungen
waren. Jm Frühjahr 1882 ſiedelte
er nach Berlin über und weilte dort
oder in dem benachbarten Charlotten-
burg bis 1893, worauf er ſeinen
Wohnſitz nach München verlegte.
Hier übernahm er am 1. Oktbr. 1897
die artiſtiſche Leitung des „Deutſchen
Theaters“, nachdem er ſich vorher
ſchon in dem ſogenannten „Jntimen
Theater“ als Regiſſeur erprobt hatte.
Doch ſchon 1899 kehrte er nach Ber-
lin zurück, wo er der Begründer des
ſogenannten „Überbrettls“ ward.
Seit 1905 hat er ſeinen Wohnſitz in
Darmſtadt.
S: Um 13 Uhr in der
Chriſtnacht (Weihnachtsgeſch.), 1879.
6. A. 1896. – Jmmaculata (E.), 1881.
– Das Gaſtgeſchenk der Phantaſie
(Dr. Feſtſp.), 1882. – Der letzte Zopf
(Lſp.), 1884. – Die Mieter des Herrn
Thaddäus (E.), 1885. – Heiteres und
Weiteres (Kleine Geſchn.), 1886. 4.
A. 1903. – Baſilla (R.), 1887. – Die
Kinder der Exzellenz (R.), 1888. –
Der rote Franz (R.), 1888. 3. A.
1900. – Die tolle Komteß (R.); II,
1889. – Er photographiert (Eine Geſch.
in V.), 1890. – Die kühle Blonde
(Sittenbild); II, 1891. – Erlebtes,
Erlauſchtes und Erlogenes, 1892. 5.
A. 1905. – Der Thronfolger (R.);
II, 1892. – Das Lumpengeſindel
(Tragikom.), 1892. 2. A. 1902. –
Blau Blut (Re.); III, 1892. – Die
Kinder der Exzellenz (Lſp., mit Wil-
liam Schumann), 1893. – Das gute
Krokodil und andere Geſchichten aus
Jtalien, 1893. – Die Entgleiſten (Eine
Kataſtrophe in 7 Tagen, nebſt einem
Vorabend), 1894. 4. A. 1905. –
Fahnenflucht (N.), 1894. – Daniela
Weert (Schſp.), 1894. – Die Erb-
ſchleicherinnen (R.); II, 1895. – Ecce
ego. Erſt komme ich! (R.), 1895. 3.
A. 1902. – Die ſchwere Not (Dr.),
1896. – Ein unbeſchriebenes Blatt
(Lſp.), 1896. 2. A. 1902. – Der Kraft-
Mayr (Hum. Muſikanten-Rom.); II,
1897. – Die Gloriahoſe, ’s Meikatel
und der Sexack (2 En.), 1897. 30.
T. 1902. – Unjamwewe (Komödie),
1897. – Geſchichten von lieben ſüßen
Mädeln (Nn.), 1897. 7. A. 1911. – Vom
Peperl u. and. Raritäten, 1898. 12. T.
1903. – Das Wunderbare (N.), 1898.
2. A. 1900. – Das dritte Geſchlecht
(R.), 1899. 150. T. 1905. – Ein könig-
liches Weib und andere Geſchichten,
1900. 3. A. 1901. – Die hohe Schule
(Lſp.), 1898. – Ein Gaſtſpiel (Kom.,
mit H. Olden), 1899. – Die arme
Sünderin (R.), 1901. – Feuersnot
(Ein Singgedicht. Muſik von Rich.
Strauß), 1901. 9. T. 1902. – Ehr-
liches Andichtbüchlein (mit ſeiner
Gattin Elſa Laura, geborene See-
mann), 1.–5. A. 1903. – Die Bäder
von Lucca (Kom. O.), 1903. – Die
böſen Buben von Sevilla (Kom. O.),
1903. – Der Baſtard (Dr.), 1903. –
Was Onkel Oskar mit ſeiner Schwie-
germutter in Amerika paſſierte (E.),
1904. – Das Trottel und das Gansl
und andere Autoren und Skizzen,
1906. – Der Kraftmayr (Lſp. nach dem
*
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