Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Gut [wi]egend an der Wiener wie an der[Be]rliner Universität mit Philosophie [un]d orientalischen Sprachen. Er lebt [jetz]t (1911) als Staatsbeamter in [Wi]en. S: Das Glück der andern Gutherz, Harald (III, S. 17). Guthmann, Johannes (III, S. S: Romantische Novellen, 1912. Gutzkow, Hermann, der älteste Haa Jahren eine gute Stellung in einergroßen Fabrik in Köln a. Rh., später in Frankfurt a. Main. Da befiel ihn ein Nervenleiden, das hochgradig hypochondrische Stimmungsreflexe zur Folge hatte und ihn veranlaßte, seinem Beruse zu entsagen. Er ver- fiel je länger je mehr in eine läh- mende Apathie allem u. jedem gegen- über und verlor so in trüber Abge- schiedenheit fast fünfzehn der besten Mannesjahre. Was der Kunst der Ärzte nicht gelungen war, gelang endlich dem Schreckgespenst der mate- riellen Not. Energisch raffte sich G. auf, machte sich durch Studien wieder berufstüchtig und übernahm nach Jahresfrist in den Farbwerken zu Höchst, dieser bekannten Weltfirma, wieder eine geachtete, einträgliche Stelle, die er bis zu seinem Tode, 27. Februar 1909, innehatte. Er starb, da er unverheiratet war, in einem Krankenhause in Frankfurt a. Main. S: Gedichte (Aus d. Nachlasse hrsg. Gutzkow, Karl (III, S. 20). S:
Haage, Rudolf (III, S. 24), starb Haarhaus, Julius (III, S. 24), S: Der Prophet (N.), 1912. Haarmann, Wilhelm (III, S. 24), Haase, Joseph L. (III, S. 27), trat Haase, Lene, verehelichte Baude- *
[Spaltenumbruch] Gut [wi]egend an der Wiener wie an der[Be]rliner Univerſität mit Philoſophie [un]d orientaliſchen Sprachen. Er lebt [jetz]t (1911) als Staatsbeamter in [Wi]en. S: Das Glück der andern Gutherz, Harald (III, S. 17). Guthmann, Johannes (III, S. S: Romantiſche Novellen, 1912. Gutzkow, Hermann, der älteſte Haa Jahren eine gute Stellung in einergroßen Fabrik in Köln a. Rh., ſpäter in Frankfurt a. Main. Da befiel ihn ein Nervenleiden, das hochgradig hypochondriſche Stimmungsreflexe zur Folge hatte und ihn veranlaßte, ſeinem Beruſe zu entſagen. Er ver- fiel je länger je mehr in eine läh- mende Apathie allem u. jedem gegen- über und verlor ſo in trüber Abge- ſchiedenheit faſt fünfzehn der beſten Mannesjahre. Was der Kunſt der Ärzte nicht gelungen war, gelang endlich dem Schreckgeſpenſt der mate- riellen Not. Energiſch raffte ſich G. auf, machte ſich durch Studien wieder berufstüchtig und übernahm nach Jahresfriſt in den Farbwerken zu Höchſt, dieſer bekannten Weltfirma, wieder eine geachtete, einträgliche Stelle, die er bis zu ſeinem Tode, 27. Februar 1909, innehatte. Er ſtarb, da er unverheiratet war, in einem Krankenhauſe in Frankfurt a. Main. S: Gedichte (Aus d. Nachlaſſe hrsg. Gutzkow, Karl (III, S. 20). S:
Haage, Rudolf (III, S. 24), ſtarb Haarhaus, Julius (III, S. 24), S: Der Prophet (N.), 1912. Haarmann, Wilhelm (III, S. 24), Haaſe, Joſeph L. (III, S. 27), trat Haaſe, Lene, verehelichte Baude- *
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Gut
Haa
wiegend an der Wiener wie an der
Berliner Univerſität mit Philoſophie
und orientaliſchen Sprachen. Er lebt
jetzt (1911) als Staatsbeamter in
Wien.
S: Das Glück der andern
(Schſp., als Manuſkr. gedr.), 1907. –
Worte Thoreaus, 1909. – Die Lilien-
krone (Trag.), 1910.
Gutherz, Harald (III, S. 17).
Nachdem er bis 1907 als Rechtsprak-
tikant, bzw. Auskultant beim Ober-
landgericht in Wien tätig geweſen,
wurde er 1909 Dozent für Rechts- u.
Staatswiſſenſchaften an der deutſch-
chineſiſchen Hochſchule in Tſingtau u.
habilitierte ſich im Herbſt 1911 als
Dozent in der juriſtiſchen Fakultät
der Univerſität Berlin. Jn einem
Zuſtande hochgradiger Erregung er-
ſchoß er ſich in Kufſtein Ende Januar
1912.
Guthmann, Johannes (III, S.
17).
S: Romantiſche Novellen, 1912.
Gutzkow, Hermann, der älteſte
Sohn des bekannten Schriftſtellers
Karl G. (ſ. d.!) wurde am 28. April
1837 in Frankfurt a. M. geb., auf den
Gymnaſien in Dresden und Berlin
vorgebildet u. ſtudierte dann in Ber-
lin und Heidelberg Chemie. Schon
damals, einem inneren Triebe fol-
gend, beſchäftigte er ſich literariſch,
und ſeine kleinen Erfolge, die er da-
mit erzielte, ließen in ihm den Ge-
danken reifen, das Fachſtudium mit
dem Berufe belletriſtiſcher Produk-
tion zu vertauſchen. Dieſer Plan
ſcheiterte indeſſen an dem entſchloſſe-
nen Widerſtand des Vaters, der ja
auch die Bitterkeit des Schriftſteller-
daſeins, beſonders nach der materiel-
len Seite hin, in ihrer ganzen Herb-
heit ſchon damals durchgekoſtet hatte.
So blieb der Sohn der Chemie treu,
brachte ſeine Studien in Heidelberg
zum Abſchluß und bildete ſich zum
Spezialiſten in der Fabrikation der
Anilinfarben aus. Als ſolcher war
er eine Zeitlang in Mancheſter tätig
und bekleidete dann eine Reihe von
Jahren eine gute Stellung in einer
großen Fabrik in Köln a. Rh., ſpäter
in Frankfurt a. Main. Da befiel ihn
ein Nervenleiden, das hochgradig
hypochondriſche Stimmungsreflexe
zur Folge hatte und ihn veranlaßte,
ſeinem Beruſe zu entſagen. Er ver-
fiel je länger je mehr in eine läh-
mende Apathie allem u. jedem gegen-
über und verlor ſo in trüber Abge-
ſchiedenheit faſt fünfzehn der beſten
Mannesjahre. Was der Kunſt der
Ärzte nicht gelungen war, gelang
endlich dem Schreckgeſpenſt der mate-
riellen Not. Energiſch raffte ſich G.
auf, machte ſich durch Studien wieder
berufstüchtig und übernahm nach
Jahresfriſt in den Farbwerken zu
Höchſt, dieſer bekannten Weltfirma,
wieder eine geachtete, einträgliche
Stelle, die er bis zu ſeinem Tode, 27.
Februar 1909, innehatte. Er ſtarb,
da er unverheiratet war, in einem
Krankenhauſe in Frankfurt a. Main.
S: Gedichte (Aus d. Nachlaſſe hrsg.
von ſ. Bruder Emil G.), 1910.
Gutzkow, Karl (III, S. 20).
S:
Werke; hrsg. von Peter Müller; IV,
1911.
Haage, Rudolf (III, S. 24), ſtarb
in Lüneburg am 17. April 1911.
Haarhaus, Julius (III, S. 24),
lebt ſeit Oſtern 1911 in Leipzig-
Plagwitz.
S: Der Prophet (N.), 1912.
Haarmann, Wilhelm (III, S. 24),
iſt ſeit 1911 Paſtor in Halberſtadt.
Haaſe, Joſeph L. (III, S. 27), trat
1910 mit dem Titel eines k. k. Regie-
rungsrats in den Ruheſtand u. nahm
ſeinen Wohnſitz in Graz.
Haaſe, Lene, verehelichte Baude-
vin (ſ. Nachtrag S. 134!) wurde am
18. Januar 1888 in Rotterdam ge-
boren. Jhr Vater war am dortigen
Konſervatorium Profeſſor der Muſik,
folgte in den 90er Jahren einem Rufe
an das großherzogl. Konſervatorium
in Karlsruhe und nahm dann ſpäter
ein Engagement in Chicogo an. Hier
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