Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch]
Dun Duncker, Dora (II, S. 75). S:
*Dürr, Max, geb. am 1. Novbr. S: Ein Dusch, Wilhelm (II, S. 81), lebt Dutczynski, Alfred Ritter von
Dworaczek, Konrad (II, S. 83), S: Wenn *Dycke, Ernst, geb. am 25. Oktbr. Ebe Bez. Schwaben in Bayern) als Sohneines Lehrers, verlor schon im fol- genden Jahre seinen Vater, erhiel[t] aber von der Mutter trotz ihrer kärg- lichen Pension eine sorgfältige Er- ziehung. Er besuchte bis zum elften Jahre die dortige Volksschule u. von 1874-82 das humanistische Gymna- sium in Neuburg a. Donau. Hier be- schäftigte er sich schon viel mit Poesi[e] und Musik, und seine Leistungen au[f] beiden Gebieten fanden denn auch Anerkennung, so daß ihm bei seinem Abgange die zum Andenken an de[n] in Neuburg gebornen Dichter Jako[b] Balde gestiftete Balden-Medaill[e] überreicht wurde. Danach bezog e[r] die Universität München, an der e[r] 1882-87 Medizin studierte, danebe[n] aber in seinen freien Stunden ein[e] Reihe von Dichtungen und Kompo- sitionen schuf. Nach absolvierter Pro- motion und Staatsprüfung ließ e[r] sich 1888 in Holzheim bei Neu-Ul[m] (Bez. Schwaben) als praktischer Arz[t] nieder u. verlegte im Mai 1899 sein[e] Praxis nach Worblingen bei Singe[n] (Baden), wo er jetzt noch lebt. Wa[r] D. schon früher ein begeisterter Ver- ehrer der Dichtungen J. V. Scheffels, besonders seines "Ekkehard", so stei- gerte die Nähe des Hohentwiel, des Schauplatzes jener Dichtung, dies[e] Begeisterung noch mehr und regte D. an, den "Ekkehard" in kurzer prä- gnanter Form -- in zwölf lebende[n] Bildern mit entsprechender Musik u. Deklamation -- zu bearbeiten und zur Aufführung zu bringen. S: De[r] Ebenhoch, Alfred (II, S. 87), Eberl, Heinz (II, S. 89). S: Übe[r] *
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Dun Duncker, Dora (II, S. 75). S:
*Dürr, Max, geb. am 1. Novbr. S: Ein Duſch, Wilhelm (II, S. 81), lebt Dutczynski, Alfred Ritter von
Dworaczek, Konrad (II, S. 83), S: Wenn *Dycke, Ernſt, geb. am 25. Oktbr. Ebe Bez. Schwaben in Bayern) als Sohneines Lehrers, verlor ſchon im fol- genden Jahre ſeinen Vater, erhiel[t] aber von der Mutter trotz ihrer kärg- lichen Penſion eine ſorgfältige Er- ziehung. Er beſuchte bis zum elften Jahre die dortige Volksſchule u. von 1874–82 das humaniſtiſche Gymna- ſium in Neuburg a. Donau. Hier be- ſchäftigte er ſich ſchon viel mit Poeſi[e] und Muſik, und ſeine Leiſtungen au[f] beiden Gebieten fanden denn auch Anerkennung, ſo daß ihm bei ſeinem Abgange die zum Andenken an de[n] in Neuburg gebornen Dichter Jako[b] Balde geſtiftete Balden-Medaill[e] überreicht wurde. Danach bezog e[r] die Univerſität München, an der e[r] 1882–87 Medizin ſtudierte, danebe[n] aber in ſeinen freien Stunden ein[e] Reihe von Dichtungen und Kompo- ſitionen ſchuf. Nach abſolvierter Pro- motion und Staatsprüfung ließ e[r] ſich 1888 in Holzheim bei Neu-Ul[m] (Bez. Schwaben) als praktiſcher Arz[t] nieder u. verlegte im Mai 1899 ſein[e] Praxis nach Worblingen bei Singe[n] (Baden), wo er jetzt noch lebt. Wa[r] D. ſchon früher ein begeiſterter Ver- ehrer der Dichtungen J. V. Scheffels, beſonders ſeines „Ekkehard“, ſo ſtei- gerte die Nähe des Hohentwiel, des Schauplatzes jener Dichtung, dieſ[e] Begeiſterung noch mehr und regte D. an, den „Ekkehard“ in kurzer prä- gnanter Form — in zwölf lebende[n] Bildern mit entſprechender Muſik u. Deklamation — zu bearbeiten und zur Aufführung zu bringen. S: De[r] Ebenhoch, Alfred (II, S. 87), Eberl, Heinz (II, S. 89). S: Übe[r] *
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Dun
Ebe
Duncker, Dora (II, S. 75).
S:
Das Perlenbuch (Nn. u. Sk.), 1910.
– Jm Separé (Großſtadtbilder), 1911.
– Bergeholz Söhne (R.), 1912. – Ein
Liebesidyll Ludwigs XIV. Louiſe de
la Vallière (R.), 1.–15. T. 1912.
*Dürr, Max, geb. am 1. Novbr.
1874 in Ulm a. d. Donau als Sohn
eines Präzeptors, abſolvierte 1892
das dortige Gymnaſium mit Aus-
zeichnung und widmete ſich dann an
den Univerſitäten Tübingen u. Mün-
chen dem Studium der Rechtswiſſen-
ſchaften. Jm Jahre 1897 zum Refe-
rendar u. 1900 zum Gerichtsaſſeſſor
beſtellt, fand er bei verſchiedenen Ge-
richten Verwendung und wurde 1905
zum Amtsrichter in Waldſee (Ober-
ſchwaben) ernannt, von wo er auf
ſeinen Wunſch 1912 an das Amtsge-
richt in Göppingen verſetzt ward. Er
verheiratete ſich 1903 u. erhielt durch
die Ehe die erſte Anregung zu ſchrift-
ſtelleriſcher Tätigkeit. Nach einer
Reihe von Novelletten, meiſt humo-
riſtiſchen Jnhalts, und Romanen, die
er in Zeitſchriften veröffentlichte, trat
er 1911 zuerſt mit einem kleinen
ſchwäbiſchen Luſtſpiel „Ein neuer
Luftkurort“, das bei einem Preisaus-
ſchreiben der „Schwäbiſchen Volks-
bühne Stuttgart“ den erſten Preis
errang, an die Öffentlichkeit.
S: Ein
neuer Luftkurort (Preisgekr. ſchwäb.
Luſtſp.), 1911. – Die verſchwundene
Frau (Humor. R.), 1912. – Der Mag-
ſtetter Krieg (Schwäb. Schw.), 1912.
– Der Fall Frommhold (Kleinſtadt-
R.), 1912.
Duſch, Wilhelm (II, S. 81), lebt
ſeit 1911 in Planegg bei München.
Dutczynski, Alfred Ritter von
(II, S. 82), ſtarb in Chicago am 29.
Dezbr. 1907.
Dworaczek, Konrad (II, S. 83),
lebt ſeit 1909 in Trieſt.
S: Wenn
das Meer blüht (N.), 1910. – Piccola
roba (Sk.), 1910.
*Dycke, Ernſt, geb. am 25. Oktbr.
1863 in Höchſtädt a. d. Donau (Reg.-
Bez. Schwaben in Bayern) als Sohn
eines Lehrers, verlor ſchon im fol-
genden Jahre ſeinen Vater, erhielt
aber von der Mutter trotz ihrer kärg-
lichen Penſion eine ſorgfältige Er-
ziehung. Er beſuchte bis zum elften
Jahre die dortige Volksſchule u. von
1874–82 das humaniſtiſche Gymna-
ſium in Neuburg a. Donau. Hier be-
ſchäftigte er ſich ſchon viel mit Poeſie
und Muſik, und ſeine Leiſtungen auf
beiden Gebieten fanden denn auch
Anerkennung, ſo daß ihm bei ſeinem
Abgange die zum Andenken an den
in Neuburg gebornen Dichter Jakob
Balde geſtiftete Balden-Medaille
überreicht wurde. Danach bezog er
die Univerſität München, an der er
1882–87 Medizin ſtudierte, daneben
aber in ſeinen freien Stunden eine
Reihe von Dichtungen und Kompo-
ſitionen ſchuf. Nach abſolvierter Pro-
motion und Staatsprüfung ließ er
ſich 1888 in Holzheim bei Neu-Ulm
(Bez. Schwaben) als praktiſcher Arzt
nieder u. verlegte im Mai 1899 ſeine
Praxis nach Worblingen bei Singen
(Baden), wo er jetzt noch lebt. War
D. ſchon früher ein begeiſterter Ver-
ehrer der Dichtungen J. V. Scheffels,
beſonders ſeines „Ekkehard“, ſo ſtei-
gerte die Nähe des Hohentwiel, des
Schauplatzes jener Dichtung, dieſe
Begeiſterung noch mehr und regte D.
an, den „Ekkehard“ in kurzer prä-
gnanter Form — in zwölf lebenden
Bildern mit entſprechender Muſik u.
Deklamation — zu bearbeiten und
zur Aufführung zu bringen.
S: Der
Burgvogt von Hohenkrähen (Eid
Sang a. d. Hegau), 1910.
Ebenhoch, Alfred (II, S. 87),
wurde bei ſeinem Austritt aus dem
Miniſterium 1908 zum Geh. Rat des
Kaiſers ernannt. Er behielt ſeinen
Wohnſitz in Wien bei und iſt daſelbſt
am 30. Januar 1912 geſtorben.
Eberl, Heinz (II, S. 89).
S: Über
Wolken u. Wellen (Neue Ge.), 1910.
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