Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Bod - Die Linde von Schülersdorf. - DieGefangenen von Jhnamünde. - Der Kösliner Mutwillen. - 1909: Der Hexenmeister im Grauen Kloster. - Die Rebellion in der Klosterstraße. - Der Blutmorgen von Angermünde. - 1910: Die Gefangennahme der Ber- liner bei Plaue. - Die Zwingburg von Berlin. - Der Stohlhans von Berlin. - Die Mönche von Belbuk. - 1911: Das Bautzener Blutbad. - Rit- ter Dutschmann. - Der Abgott Flinz. - Die Tochter des Verräters. - Der Brand von Bischofswerda. - Die Goldsucher am Valtenberg. - Jn der Nacht von Hochkirch. - Die Kapelle am böhmischen Steg. - Jn den Schwe- denlöchern. - Die Flucht vom König- stein. - 1912: Die Herrin von Tha- randt. - Eine Meißener Weinprobe. - Der Franzosenring. - Aus bösen Tagen der Pleißenburg. Bode, Hedwig Baronin von (I, S. S: Jch gehe meine Straße Bode, Wilhelm F., geb. am 30. Böh sucht" heraus und siedelte 1892 n[ach]Hildesheim über, wo er bis 1899 [Ge-] schäftsführer des Deutschen Verei[s] gegen den Mißbrauch geistiger [Ge-] tränke war. Dann verzog er n[ach] Weimar, wo er 1902-06 Vereins-[An-] walt des mit Frhr. von Dierga[dt] gegründeten Vereins für Gastha[us] reform war, und seit 1904 die "St[un-] den mit Goethe" herausgibt. Au[ßer] einer großen Anzahl von Schrif[ten] über altgermanische Poesie, englis[che] Philantropie, über die Alkoholfra[ge,] Gasthausreform und ästhetische Üb[el-] stände, neuerdings auch über versch[ie-] dene Ansichten Goethes, veröffe[nt] lichte er S: Von Taina nach Dasi[ren] Boeddinghaus, Paul (I, S. 27[4).] S: Gekrönte Stunden (Dn.), 191[2.] Bodemer, Horst (I, S. 276). [S:] Böhlau, Helene (I, S. 281) le[bte] S: Herzenswahn (R.), 19[10] *Böhlen, P. Hippolytus, wu[rde] *
[Spaltenumbruch] Bod – Die Linde von Schülersdorf. – DieGefangenen von Jhnamünde. – Der Kösliner Mutwillen. – 1909: Der Hexenmeiſter im Grauen Kloſter. – Die Rebellion in der Kloſterſtraße. – Der Blutmorgen von Angermünde. – 1910: Die Gefangennahme der Ber- liner bei Plaue. – Die Zwingburg von Berlin. – Der Stohlhans von Berlin. – Die Mönche von Belbuk. – 1911: Das Bautzener Blutbad. – Rit- ter Dutſchmann. – Der Abgott Flinz. – Die Tochter des Verräters. – Der Brand von Biſchofswerda. – Die Goldſucher am Valtenberg. – Jn der Nacht von Hochkirch. – Die Kapelle am böhmiſchen Steg. – Jn den Schwe- denlöchern. – Die Flucht vom König- ſtein. – 1912: Die Herrin von Tha- randt. – Eine Meißener Weinprobe. – Der Franzoſenring. – Aus böſen Tagen der Pleißenburg. Bode, Hedwig Baronin von (I, S. S: Jch gehe meine Straße Bode, Wilhelm F., geb. am 30. Böh ſucht“ heraus und ſiedelte 1892 n[ach]Hildesheim über, wo er bis 1899 [Ge-] ſchäftsführer des Deutſchen Verei[s] gegen den Mißbrauch geiſtiger [Ge-] tränke war. Dann verzog er n[ach] Weimar, wo er 1902–06 Vereins-[An-] walt des mit Frhr. von Dierga[dt] gegründeten Vereins für Gaſtha[us] reform war, und ſeit 1904 die „St[un-] den mit Goethe“ herausgibt. Au[ßer] einer großen Anzahl von Schrif[ten] über altgermaniſche Poeſie, engliſ[che] Philantropie, über die Alkoholfra[ge,] Gaſthausreform und äſthetiſche Üb[el-] ſtände, neuerdings auch über verſch[ie-] dene Anſichten Goethes, veröffe[nt] lichte er S: Von Taina nach Daſi[ren] Boeddinghaus, Paul (I, S. 27[4).] S: Gekrönte Stunden (Dn.), 191[2.] Bodemer, Horſt (I, S. 276). [S:] Böhlau, Helene (I, S. 281) le[bte] S: Herzenswahn (R.), 19[10] *Böhlen, P. Hippolytus, wu[rde] *
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Bod
Böh
– Die Linde von Schülersdorf. – Die
Gefangenen von Jhnamünde. – Der
Kösliner Mutwillen. – 1909: Der
Hexenmeiſter im Grauen Kloſter. –
Die Rebellion in der Kloſterſtraße. –
Der Blutmorgen von Angermünde. –
1910: Die Gefangennahme der Ber-
liner bei Plaue. – Die Zwingburg
von Berlin. – Der Stohlhans von
Berlin. – Die Mönche von Belbuk. –
1911: Das Bautzener Blutbad. – Rit-
ter Dutſchmann. – Der Abgott Flinz.
– Die Tochter des Verräters. – Der
Brand von Biſchofswerda. – Die
Goldſucher am Valtenberg. – Jn der
Nacht von Hochkirch. – Die Kapelle
am böhmiſchen Steg. – Jn den Schwe-
denlöchern. – Die Flucht vom König-
ſtein. – 1912: Die Herrin von Tha-
randt. – Eine Meißener Weinprobe.
– Der Franzoſenring. – Aus böſen
Tagen der Pleißenburg.
Bode, Hedwig Baronin von (I, S.
274).
S: Jch gehe meine Straße
(R.), 1909. – Sein Eigentum (R.),
1911. – Weil ich euch liebe (R.), 1911.
– Jlluſtrierte Romane. I. Serie; X,
1905. II. Serie; X, 1906–10.
Bode, Wilhelm F., geb. am 30.
März 1862 in Hornhauſen (Kreis
Oſchersleben, Provinz Sachſen), wo
ſein Vater Koſſäth und gleichzeitig
Amtsvorſteher u. Poſtagent war, be-
ſuchte die Realſchule in Halberſtadt
u. ſtudierte dann in Freiburg i. Br.,
Berlin und Straßburg Germaniſtik
und neuere Philologie. Nachdem er
in Straßburg zum Dr. phil. promo-
viert worden und ſein Oberlehrer-
examen beſtanden hatte, ging er als
Lehrer 1885 nach London und 1886
an das Technikum Mitweida, genügte
dann ſeiner Militärpflicht in Dres-
den und war hier in der Folge als
Schriftſteller tätig. Er war Mither-
ausgeber der „Volkswohlſchriften“,
gründete 1889 den „Alkoholgegner-
Verband“, gab in Dresden u. ſeit 1891
in Hermsdorf bei Dresden die „Mit-
teilungen zur Bekämpfung der Trunk-
ſucht“ heraus und ſiedelte 1892 nach
Hildesheim über, wo er bis 1899 Ge-
ſchäftsführer des Deutſchen Vereis
gegen den Mißbrauch geiſtiger Ge-
tränke war. Dann verzog er nach
Weimar, wo er 1902–06 Vereins-An-
walt des mit Frhr. von Diergadt
gegründeten Vereins für Gaſthaus
reform war, und ſeit 1904 die „Stun-
den mit Goethe“ herausgibt. Außer
einer großen Anzahl von Schriften
über altgermaniſche Poeſie, engliſche
Philantropie, über die Alkoholfrage,
Gaſthausreform und äſthetiſche Übel-
ſtände, neuerdings auch über verſchie-
dene Anſichten Goethes, veröffent
lichte er
S: Von Taina nach Daſiren
(4 En.), 1908.
Boeddinghaus, Paul (I, S. 274).
S: Gekrönte Stunden (Dn.), 1912.
Bodemer, Horſt (I, S. 276). S:
Graf Kwelerath u. ſeine Söhne (R.),
1910. – Frau Sehnſucht (R.), 1912
Wilderer (R.), 1911. – Thereſienhöh
(R. a. ſtürmiſch. Jugendtagen), 1911.
– Der Flügeladjutant (R.), 1911.
Geſtern noch auf ſtolzen Roſſen (R.),
1912. – Fliege (R.), 1912.
Böhlau, Helene (I, S. 281) lebte
ſeit 1890 mit ihrem Gatten Omar al
Raſchid Bey — der urſprünglich
Friedrich Arndt hieß — in München
und wurde hier im Januar 1911
Witwe.
S: Herzenswahn (R.), 1910
– Jſebies (R.), 1911.
*Böhlen, P. Hippolytus, wurde
am 21. Auguſt 1878 in Döſſel, einem
freundlichen Dorfe der fruchtbaren
Warburger Börde, geboren, wo ſein
Vater ein mittelgroßes Bauerngut
und die Dorfſchmiede beſaß. Er-
hielt neben dem Schulunterricht einen
für das Gymnaſium vorbereitenden
Privatunterricht und als Vierzehn
jähriger nach einigem Kampfe mit
dem Vater die Erlaubnis zum Ein-
tritt in das von Franziskanern ge-
leitete Gymnaſialkolleg Harreveld in
Holland. Mit 18 Jahren empfinng
auf dem ſchön gelegenen Frauenberge
*
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