Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Att 1. Juni 1888 in Bozen (Tirol) mitdem k. k. Linienschiffsleutnant Alfred Grafen A., Freiherrn auf Heiligen- kreuz, den sie aber schon am 11. Okt. 1898 durch den Tod verlor. Sie ist Ehrenstiftsdame des k. k. adelig-welt- lichen Damenstifts Maria Schul in Brünn und lebt jetzt in Wien, wo sie sich im Verein mit ihrem Bruder Leopold Grafen Hartig (s. d.!) schrift- stellerischer Tätigkeit widmet. Beide veröffentlichten unter dem Namen L. & S. Hartig-Attems S: Aus *Attenhofer, Adolf, stammt aus Aum sten ständig bewohnten Bergtal Eu[ro-]pas an, ging im Frühling 1908 [an] die Universität Zürich zurück, [war] seit dem Frühling 1909 Hausleh[rer] in Aarau und lebt seit April 19[10] wieder in Zürich. S: Auf sonnig[en] Auer, Ludwig (I, S. 85). Auerbach, Alfred (I, S. 86). [S:] Auerbach, Berthold (I, S. 8[6).] S: A[us-] Auernheimer, Raoul (I, S. 8[8).] S: Gesellschaft (Mondäne Silhou[et-] *Aulke, Heinrich Anton, geb[or.] S: Fern leuchtet ein Land[...] *Aumüller, Fritz, geboren [am] *
[Spaltenumbruch] Att 1. Juni 1888 in Bozen (Tirol) mitdem k. k. Linienſchiffsleutnant Alfred Grafen A., Freiherrn auf Heiligen- kreuz, den ſie aber ſchon am 11. Okt. 1898 durch den Tod verlor. Sie iſt Ehrenſtiftsdame des k. k. adelig-welt- lichen Damenſtifts Maria Schul in Brünn und lebt jetzt in Wien, wo ſie ſich im Verein mit ihrem Bruder Leopold Grafen Hartig (ſ. d.!) ſchrift- ſtelleriſcher Tätigkeit widmet. Beide veröffentlichten unter dem Namen L. & S. Hartig-Attems S: Aus *Attenhofer, Adolf, ſtammt aus Aum ſten ſtändig bewohnten Bergtal Eu[ro-]pas an, ging im Frühling 1908 [an] die Univerſität Zürich zurück, [war] ſeit dem Frühling 1909 Hausleh[rer] in Aarau und lebt ſeit April 19[10] wieder in Zürich. S: Auf ſonnig[en] Auer, Ludwig (I, S. 85). Auerbach, Alfred (I, S. 86). [S:] Auerbach, Berthold (I, S. 8[6).] S: A[uſ-] Auernheimer, Raoul (I, S. 8[8).] S: Geſellſchaft (Mondäne Silhou[et-] *Aulke, Heinrich Anton, geb[or.] S: Fern leuchtet ein Land[...] *Aumüller, Fritz, geboren [am] *
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Att
Aum
1. Juni 1888 in Bozen (Tirol) mit
dem k. k. Linienſchiffsleutnant Alfred
Grafen A., Freiherrn auf Heiligen-
kreuz, den ſie aber ſchon am 11. Okt.
1898 durch den Tod verlor. Sie iſt
Ehrenſtiftsdame des k. k. adelig-welt-
lichen Damenſtifts Maria Schul in
Brünn und lebt jetzt in Wien, wo ſie
ſich im Verein mit ihrem Bruder
Leopold Grafen Hartig (ſ. d.!) ſchrift-
ſtelleriſcher Tätigkeit widmet. Beide
veröffentlichten unter dem Namen
L. & S. Hartig-Attems
S: Aus
rauher Zeit (Ein Sang a. d. Wachau),
1906. – Ein Königstraum (Hiſt. Epos),
1909. – Die Salzfehde (R.), 1911.
*Attenhofer, Adolf, ſtammt aus
dem aargauiſchen Städtchen Zurzach
und wurde am 14. Mai 1879 in Zü-
rich geboren. Böſe Familienverhält-
niſſe waren der Grund, daß er ſchon
in ſeinem ſechſten Jahre von einem
Armenerziehungsheim einem Bauern
zur Erziehung übergeben ward. 1894
holte ſein Stiefbruder ihn nach Zü-
rich, wo er erſt die Sekundarſchule,
dann das Gymnaſium beſuchte, das
er aber wegen nervöſer Erkrankung
nach fünf Jahren verlaſſen mußte.
Nach kurzem Aufenthalt im Gebirge
war er ein halbes Jahr Eiſenbahn-
beamter, dann wieder ein Jahr lang
Gymnaſiaſt, und trat darauf in das
Lehrerſeminar in Küsnacht ein, das
er nach zwei Jahren abſolvierte. Ein
Verſuch, an der Univerſität zu ſtudie-
ren, mißglückte, und ſo war er denn
einige Jahre als Primarlehrer in
verſchiedenen Orten des Kantons Zü-
rich tätig. 1904 lernte er eine Dame
kennen, die ihm die Mittel bot, ohne
Sorgen ſeinen Lieblingsſtudien ſich
widmen zu können, die ſich an der
Univerſität Zürich beſonders auf Re-
ligionsgeſchichte und orientaliſche
Sprachen erſtreckten. Jnfolge ſchwe-
rer Erkrankung ſeiner Gönnerin wur-
de aber ſeine äußere Lage ſehr erſchüt-
tert; er nahm im Winter 1907–08
eine Lehrerſtelle im Avers, dem höch-
ſten ſtändig bewohnten Bergtal Euro-
pas an, ging im Frühling 1908 an
die Univerſität Zürich zurück, war
ſeit dem Frühling 1909 Hauslehrer
in Aarau und lebt ſeit April 1910
wieder in Zürich.
S: Auf ſonnigen
Pfaden (Schilderung einer Reiſe im
ſchweizer. Hochgebirge), 1902. – Ego
ipsissimus (Ge.), 1904. – Allerlei
Narrheiten (Ge., Sk. u. Aphorism.),
1907. – Ephemeriden (Ge.), 1910.
Auer, Ludwig (I, S. 85).
Hausbrot, Heft 8–12; 1908–09.
Liebe und Haß, oder: Der letzte Rit-
ter von Katzenſtein (Schauſp., n. ein.
ſchwäb. Sg.), 1909. – Hochmut und
Demut, oder: Die ſtumme Büßerin
(Schſp., n. e. Kärntner Sg.), 1909.-
Der G’luſter, oder: Die g’näſchige Eva
(Volksſt., n. ein. ſchwäb. Sg.), 1909.
Auerbach, Alfred (I, S. 86). S:
Auf’m Amt (Schwäb. Bühnenſcherz),
1911. – Jn der Kaſerne (Schwäb.
Genrebild), 1911. – D’ Verei’smeier
(Schwäb. Volksſchw.), 1912.
Auerbach, Berthold (I, S. 86).
Am 23. Mai 1909 wurde ſein Denk-
mal in Kannſtatt enthüllt.
S: Auſ-
gewählte Werke. Mit ein. Vorwort
von Thomas Schäfer; III, 1912.
Auernheimer, Raoul (I, S. 88).
S: Geſellſchaft (Mondäne Silhouet-
ten), 1910. – Der gußeiſerne Herr-
gott, 1911.
*Aulke, Heinrich Anton, gebor.
am 14. Juli 1887 in Senden (Weſt-
falen) als Sohn des bereits 1888
verſtorbenen Maurermeiſters Ber-
nard A., beſuchte die Volksſchule ſei-
nes Heimatortes und den Privat-
unterricht des dortigen Geiſtlichen u.
dann ſeit 1903 das Gymnaſium in
Warendorf, das er Oſtern 1908 ab-
ſolvierte. Er ſtudierte ſeitdem in
Münſter alte Sprachen und Germa-
niſtik.
S: Fern leuchtet ein Land...
(Ge.), 1909.
*Aumüller, Fritz, geboren am
28. Oktober 1849 in Michelau
(Oberfranken) als Sohn eines Korb-
*
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