Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Zob der Novelle zu und veröffentlichte inden gelesensten Zeitungen u. Wochen- schriften eine Reihe erzählender Dich- tungen. Seit 1883 zur Kriegsaka- demie kommandiert, fand er hier Ge- legenheit, sich kriegswissenschaftlichen Arbeiten und historischen Studien zuzuwenden. Jm Jahre 1886 wurde er zum Hauptmann befördert u. bald darauf als Lehrer der Taktik zur Kriegsschule in Potsdam komman- diert. Während dieses Kommandos vollzog sich in ihm der Entschluß, den Militärdienst zu quittieren und sich ganz der Literatur zu widmen. Er hatte das Adamische Werk "Das Buch vom Kaiser Wilhelm" zu Ende ge- führt und das "Buch vom deutschen Heere" von H. Vogt gänzlich neu be- arbeitet, und die Verleger beider Schriften, Velhagen & Klasing in Bielefeld, machten Z. das Anerbie- ten, in die Redaktion der in ihrem Verlage erscheinenden Zeitschriften "Daheim" u. "Velhagen & Klasings Monatshefte" einzutreten. So schied denn Z. 1890 aus dem aktiven Mili- tärdienst und teilt seitdem seine Zeit zwischen redaktioneller Tätigkeit und freiem schriftstellerischen Schaffen. Er lebt in Berlin. S: Gräfin Lange- Zod Bergholm (R.), 1897. - Der Riesen-wicht (N.), 1897. - Talmi (R.); II, 1899. - Der Stärkere (R.), 1899. - Lichterfelderstraße Nr. 1 (Berliner Zigeunergesch.), 1899. - Ein bedeu- tender Mann (R.); II, 1900. - Die Tante aus Sparta (R. a. e. kleinen Residenz), 1901. - König Pharaos Tochter und andere Novellen, 1901. - Die Erben (R.); II, 1901. - Frau Karola (R.), 1902. - Die Todbrin- gerin, 1902. 2. A. 1904. - Prinzeß Hummelchen, 1.-17. T. 1902. - Das Brett des Karneades (N.), 1902. - Besiegter Stein (R.), 1902. - Prin- zeßchens Glück. Das Röschen von Sternberg (2 Nn.), 1903. 2. A. 1903. - Der goldene Käfig (R.), 1904. - Krach (R.); II, 1904. - Arbeit (R. a. d. Leben e. deutschen Großindustriel- len), 1904. 4. A. 1905. - Rohr im Winde u. anderes, 1905. - Gavotte. Der Riesenwicht (2 Nn.), 1905. - Das Tagebuch einer Hofdame (R.), 1905. - Zwischen zwei Meeren (R.); II, 1906. - Des Lebens Enge (R.); II, 1906. - Der Bildhauer (Rom.), 1906. - Jhr laßt den Armen schul- dig werden (Rom.), 1907. - Der Roman des Stiftfräuleins, 1907. - Die Rivalin (Die Stärkere) R.; II. Neue Ausg. 1907. - Die Basartante und andere Gesellschaftsbilder, 1907. - Jllustrierte Romane; X, 1907-08. - Die dicke Durchlaucht und anderes. 1908. - Die Kinder des Herrn von Harthausen (R.); II, 1908. - Der heilige Sebastian (Gesch. einer Ehe), 1908. - Bretter, die die Welt bedeuten (R.), 1909. - Die Körbe des Herrn von Wildenberg (Humor. R.), 1909. - Glücklasten (R.), 1.-5. A. 1909. - Das Redaktionskind (R.), 1910. - Auf märkischer Erde (R.), 1910. 6. Aufl. 1911. - Die herbe Gräfin (R.), 1.-6. A. 1911. - Sieg (R.), 1912. - Der Mann seiner Frau (R.), 1913. *Zoder, Paul, wurde am 25. Juli *
[Spaltenumbruch] Zob der Novelle zu und veröffentlichte inden geleſenſten Zeitungen u. Wochen- ſchriften eine Reihe erzählender Dich- tungen. Seit 1883 zur Kriegsaka- demie kommandiert, fand er hier Ge- legenheit, ſich kriegswiſſenſchaftlichen Arbeiten und hiſtoriſchen Studien zuzuwenden. Jm Jahre 1886 wurde er zum Hauptmann befördert u. bald darauf als Lehrer der Taktik zur Kriegsſchule in Potsdam komman- diert. Während dieſes Kommandos vollzog ſich in ihm der Entſchluß, den Militärdienſt zu quittieren und ſich ganz der Literatur zu widmen. Er hatte das Adamiſche Werk „Das Buch vom Kaiſer Wilhelm“ zu Ende ge- führt und das „Buch vom deutſchen Heere“ von H. Vogt gänzlich neu be- arbeitet, und die Verleger beider Schriften, Velhagen & Klaſing in Bielefeld, machten Z. das Anerbie- ten, in die Redaktion der in ihrem Verlage erſcheinenden Zeitſchriften „Daheim“ u. „Velhagen & Klaſings Monatshefte“ einzutreten. So ſchied denn Z. 1890 aus dem aktiven Mili- tärdienſt und teilt ſeitdem ſeine Zeit zwiſchen redaktioneller Tätigkeit und freiem ſchriftſtelleriſchen Schaffen. Er lebt in Berlin. S: Gräfin Lange- Zod Bergholm (R.), 1897. – Der Rieſen-wicht (N.), 1897. – Talmi (R.); II, 1899. – Der Stärkere (R.), 1899. – Lichterfelderſtraße Nr. 1 (Berliner Zigeunergeſch.), 1899. – Ein bedeu- tender Mann (R.); II, 1900. – Die Tante aus Sparta (R. a. e. kleinen Reſidenz), 1901. – König Pharaos Tochter und andere Novellen, 1901. – Die Erben (R.); II, 1901. – Frau Karola (R.), 1902. – Die Todbrin- gerin, 1902. 2. A. 1904. – Prinzeß Hummelchen, 1.–17. T. 1902. – Das Brett des Karneades (N.), 1902. – Beſiegter Stein (R.), 1902. – Prin- zeßchens Glück. Das Röschen von Sternberg (2 Nn.), 1903. 2. A. 1903. – Der goldene Käfig (R.), 1904. – Krach (R.); II, 1904. – Arbeit (R. a. d. Leben e. deutſchen Großinduſtriel- len), 1904. 4. A. 1905. – Rohr im Winde u. anderes, 1905. – Gavotte. Der Rieſenwicht (2 Nn.), 1905. – Das Tagebuch einer Hofdame (R.), 1905. – Zwiſchen zwei Meeren (R.); II, 1906. – Des Lebens Enge (R.); II, 1906. – Der Bildhauer (Rom.), 1906. – Jhr laßt den Armen ſchul- dig werden (Rom.), 1907. – Der Roman des Stiftfräuleins, 1907. – Die Rivalin (Die Stärkere) R.; II. Neue Ausg. 1907. – Die Baſartante und andere Geſellſchaftsbilder, 1907. – Jlluſtrierte Romane; X, 1907–08. – Die dicke Durchlaucht und anderes. 1908. – Die Kinder des Herrn von Harthauſen (R.); II, 1908. – Der heilige Sebaſtian (Geſch. einer Ehe), 1908. – Bretter, die die Welt bedeuten (R.), 1909. – Die Körbe des Herrn von Wildenberg (Humor. R.), 1909. – Glücklaſten (R.), 1.–5. A. 1909. – Das Redaktionskind (R.), 1910. – Auf märkiſcher Erde (R.), 1910. 6. Aufl. 1911. – Die herbe Gräfin (R.), 1.–6. A. 1911. – Sieg (R.), 1912. – Der Mann ſeiner Frau (R.), 1913. *Zoder, Paul, wurde am 25. Juli *
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Zob
Zod
der Novelle zu und veröffentlichte in
den geleſenſten Zeitungen u. Wochen-
ſchriften eine Reihe erzählender Dich-
tungen. Seit 1883 zur Kriegsaka-
demie kommandiert, fand er hier Ge-
legenheit, ſich kriegswiſſenſchaftlichen
Arbeiten und hiſtoriſchen Studien
zuzuwenden. Jm Jahre 1886 wurde
er zum Hauptmann befördert u. bald
darauf als Lehrer der Taktik zur
Kriegsſchule in Potsdam komman-
diert. Während dieſes Kommandos
vollzog ſich in ihm der Entſchluß, den
Militärdienſt zu quittieren und ſich
ganz der Literatur zu widmen. Er
hatte das Adamiſche Werk „Das Buch
vom Kaiſer Wilhelm“ zu Ende ge-
führt und das „Buch vom deutſchen
Heere“ von H. Vogt gänzlich neu be-
arbeitet, und die Verleger beider
Schriften, Velhagen & Klaſing in
Bielefeld, machten Z. das Anerbie-
ten, in die Redaktion der in ihrem
Verlage erſcheinenden Zeitſchriften
„Daheim“ u. „Velhagen & Klaſings
Monatshefte“ einzutreten. So ſchied
denn Z. 1890 aus dem aktiven Mili-
tärdienſt und teilt ſeitdem ſeine Zeit
zwiſchen redaktioneller Tätigkeit und
freiem ſchriftſtelleriſchen Schaffen. Er
lebt in Berlin.
S: Gräfin Lange-
weile. Jhr Bild (2 Nn.), 1889. 3. A.
1903. – Militaria! (Humor.), 1889.
– Prinzeßchens erſte Liebe (Kleine
Geſchn.), 1891. – Der Strandgraf
(Kleine Geſchn.), 1891. – Dreißig
Lebensbilder deutſcher Männer aus
neuerer Zeit, 1892. 2. A. 1901. – Der
Alte von Güntersloh (E.), 1892. –
Rohr im Winde (N.), 1892. 3. A.
1903. – Die ewige Braut (R.), 1894.
3. A. 1904. – Chriſtian von Stachow
(E. f. d. reifere Jugd.), 1893. – Die
Kronprinzenpaſſage (R.); II, 1895. –
Die Jagd um den Erdball (Geſch. a.
vier Erdteilen), 1895. 2. A. 1900. –
Senior und Junior (R.), 1896. – Die
Generalsgöhre (R.), 1897. 3. A. 1902.
– Das verſunkene Goldſchiff (Eine
abenteuerl. Geſch.), 1897. – Antje
Bergholm (R.), 1897. – Der Rieſen-
wicht (N.), 1897. – Talmi (R.); II,
1899. – Der Stärkere (R.), 1899. –
Lichterfelderſtraße Nr. 1 (Berliner
Zigeunergeſch.), 1899. – Ein bedeu-
tender Mann (R.); II, 1900. – Die
Tante aus Sparta (R. a. e. kleinen
Reſidenz), 1901. – König Pharaos
Tochter und andere Novellen, 1901.
– Die Erben (R.); II, 1901. – Frau
Karola (R.), 1902. – Die Todbrin-
gerin, 1902. 2. A. 1904. – Prinzeß
Hummelchen, 1.–17. T. 1902. – Das
Brett des Karneades (N.), 1902. –
Beſiegter Stein (R.), 1902. – Prin-
zeßchens Glück. Das Röschen von
Sternberg (2 Nn.), 1903. 2. A. 1903.
– Der goldene Käfig (R.), 1904. –
Krach (R.); II, 1904. – Arbeit (R. a.
d. Leben e. deutſchen Großinduſtriel-
len), 1904. 4. A. 1905. – Rohr im
Winde u. anderes, 1905. – Gavotte.
Der Rieſenwicht (2 Nn.), 1905. –
Das Tagebuch einer Hofdame (R.),
1905. – Zwiſchen zwei Meeren (R.);
II, 1906. – Des Lebens Enge (R.);
II, 1906. – Der Bildhauer (Rom.),
1906. – Jhr laßt den Armen ſchul-
dig werden (Rom.), 1907. – Der
Roman des Stiftfräuleins, 1907. –
Die Rivalin (Die Stärkere) R.; II.
Neue Ausg. 1907. – Die Baſartante
und andere Geſellſchaftsbilder, 1907.
– Jlluſtrierte Romane; X, 1907–08.
– Die dicke Durchlaucht und anderes.
1908. – Die Kinder des Herrn von
Harthauſen (R.); II, 1908. – Der
heilige Sebaſtian (Geſch. einer Ehe),
1908. – Bretter, die die Welt bedeuten
(R.), 1909. – Die Körbe des Herrn
von Wildenberg (Humor. R.), 1909.
– Glücklaſten (R.), 1.–5. A. 1909. –
Das Redaktionskind (R.), 1910. – Auf
märkiſcher Erde (R.), 1910. 6. Aufl.
1911. – Die herbe Gräfin (R.), 1.–6.
A. 1911. – Sieg (R.), 1912. – Der
Mann ſeiner Frau (R.), 1913.
*Zoder, Paul, wurde am 25. Juli
1872 als 18. Kind eines nicht ſon-
derlich begüterten Bäckermeiſters in
*
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