Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Zim [p]aer Zeitung" in Böhmisch-Leipaund starb daselbst am 27. Juli 1911. S: Kunst und Leben (Dr. Sittenbild), *Zimmermann, Max Georg, geb. Zim hier fand Z. seinen eigentlichen Lehrerin der nachchristlichen Kunstgeschichte in dem bekannten Kunstkenner und Sammler Karl Eduard von Liphart in Florenz. Jm Herbst 1888 wurde er als Professor für Kunstgeschichte und Literatur u. als Konservator der Kunstsammlungen an die königliche Kunstakademie in Düsseldorf berufen, an der er vier Jahre wirkte, seine Ferien stets zu größeren Reisen, nach Jtalien, Paris, London, benutzend. Jm Herbst 1892 schied er vorläufig aus dem Staatsdienst, und lebte er seitdem abwechselnd in Berlin, Mün- chen und Jtalien, wurde hier auch im Herbst 1893 von seinen Fachgenossen an die Spitze des Unternehmens zur Gründung eines kunstgeschichtlichen Jnstituts in Florenz berufen. Sei- nen festen Wohnsitz hatte Z. in Godes- berg bei Bonn und seit 1896 in Ber- lin. Hier habilitierte er sich im März 1900 an der Universität als Privat- dozent für Kunstgeschichte und wurde daneben im Oktober 1900 zum Pro- fessor für dieses Fach an der Tech- nischen Hochschule in Berlin-Char- lottenburg berufen. Ebenso wurde ihm im Herbst 1904 ein Lehrauftrag für Kunstgeschichte an der Akademie in Posen erteilt. Er hat mehrere Werke über Kunstgeschichte veröffent- licht, z. B. Kunstgeschichte u. Literatur an den Kunstakademien (1892) - Die Spuren der Langobarden in der ita- lienischen Plastik des ersten Jahrtau- sends (1894) - Die bildenden Künste am Hof Herzog Albrechts V. von Bayern (1895) - Allgemeine Kunst- geschichte (III, 1896-1902). Hier ist zu erwähnen S: Tante Eulaltas Rom- Zimmermann, Moritz B., Pseud. Zimmermann, Paul Aug. Bern- hard von, entstammt einem alten * 7
[Spaltenumbruch] Zim [p]aer Zeitung“ in Böhmiſch-Leipaund ſtarb daſelbſt am 27. Juli 1911. S: Kunſt und Leben (Dr. Sittenbild), *Zimmermann, Max Georg, geb. Zim hier fand Z. ſeinen eigentlichen Lehrerin der nachchriſtlichen Kunſtgeſchichte in dem bekannten Kunſtkenner und Sammler Karl Eduard von Liphart in Florenz. Jm Herbſt 1888 wurde er als Profeſſor für Kunſtgeſchichte und Literatur u. als Konſervator der Kunſtſammlungen an die königliche Kunſtakademie in Düſſeldorf berufen, an der er vier Jahre wirkte, ſeine Ferien ſtets zu größeren Reiſen, nach Jtalien, Paris, London, benutzend. Jm Herbſt 1892 ſchied er vorläufig aus dem Staatsdienſt, und lebte er ſeitdem abwechſelnd in Berlin, Mün- chen und Jtalien, wurde hier auch im Herbſt 1893 von ſeinen Fachgenoſſen an die Spitze des Unternehmens zur Gründung eines kunſtgeſchichtlichen Jnſtituts in Florenz berufen. Sei- nen feſten Wohnſitz hatte Z. in Godes- berg bei Bonn und ſeit 1896 in Ber- lin. Hier habilitierte er ſich im März 1900 an der Univerſität als Privat- dozent für Kunſtgeſchichte und wurde daneben im Oktober 1900 zum Pro- feſſor für dieſes Fach an der Tech- niſchen Hochſchule in Berlin-Char- lottenburg berufen. Ebenſo wurde ihm im Herbſt 1904 ein Lehrauftrag für Kunſtgeſchichte an der Akademie in Poſen erteilt. Er hat mehrere Werke über Kunſtgeſchichte veröffent- licht, z. B. Kunſtgeſchichte u. Literatur an den Kunſtakademien (1892) – Die Spuren der Langobarden in der ita- lieniſchen Plaſtik des erſten Jahrtau- ſends (1894) – Die bildenden Künſte am Hof Herzog Albrechts V. von Bayern (1895) – Allgemeine Kunſt- geſchichte (III, 1896–1902). Hier iſt zu erwähnen S: Tante Eulaltas Rom- Zimmermann, Moritz B., Pſeud. Zimmermann, Paul Aug. Bern- hard von, entſtammt einem alten * 7
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Zim
paer Zeitung“ in Böhmiſch-Leipa
und ſtarb daſelbſt am 27. Juli 1911.
S: Kunſt und Leben (Dr. Sittenbild),
1881. – Frommer Betrug (Schſp.),
1882. – Attila (Dr.), 1883. – Stu-
dentenſtreiche (Schw.), 1883. – Der
Talwirt (Tr.), 1884. – Demetrius
(Dr. von Schiller, fortgeſetzt), 1885.
– Schubart (Dram. Sk.), 1886. – Pra-
ger Spaziergänge (Dn.), 1887. – Don
Juan vor hundert Jahren (Feſtſp.),
1888. – Wie Richard Wagner Kom-
poniſt wurde (Charakterbild), 1889. –
Heimgekehrt (Patriot. Feſtſp.), 1890.
– Hausherrnfreuden (Schw.), 1889. –
Die Räuber (Genrebild), 1890. – Der
Weihnachtsabend (Dramolet), 1891. –
Creſſida (Sittenbild), 1892. – Haydn
(Genrebild), 1892. – Die Gänſeliesl
(Lſp.), 1893. – Die Küſſe des Königs
(Lſp.), 1893. – Sein Modell (Schſp.),
1893. – Hans Sachs (Feſtſp.), 1894.
– Schön Gertraud (Ein Böhmerwald-
märchen. G.), 1898. 2. Aufl. 1905. –
Des Dichters Traum (G.), 1902.
*Zimmermann, Max Georg, geb.
am 1. Juni 1861 zu Elbing als der
Sohn des Glasfabrikbeſitzers Georg
Z., entſtammte einem aus den Nieder-
landen eingewanderten, ſeit Jahr-
hunderten in Elbing anſäſſigen kauf-
männiſchen Patriziergeſchlechte. Die
Jugendeindrücke, welche er in den ur-
großväterlichen und großväterlichen
Häuſern erhielt, waren mitbeſtim-
mend für die Richtung ſeiner ſpäte-
ren Studien. Nachdem er 1881 das
Realgymnaſium ſeiner Vaterſtadt ab-
ſolviert, bezog er die Univerſität Ber-
lin, um Geſchichte, Kunſtgeſchichte u.
Archäologie zu ſtudieren u. ſich neben-
her auf die Gymnaſialreifeprüfung
vorzubereiten. Als dieſe 1883 in Dan-
zig beſtanden war, ging Z. zur Uni-
verſität München, wo beſonders die
Perſönlichkeit des Archäologen Bruns
beſtimmend auf ihn einwirkte, und
erlangte hier Oſtern 1885 die Würde
eines Dr. phil. Nun folgten zwei
weitere Studienjahre in Jtalien, und
hier fand Z. ſeinen eigentlichen Lehrer
in der nachchriſtlichen Kunſtgeſchichte
in dem bekannten Kunſtkenner und
Sammler Karl Eduard von Liphart
in Florenz. Jm Herbſt 1888 wurde
er als Profeſſor für Kunſtgeſchichte
und Literatur u. als Konſervator der
Kunſtſammlungen an die königliche
Kunſtakademie in Düſſeldorf berufen,
an der er vier Jahre wirkte, ſeine
Ferien ſtets zu größeren Reiſen, nach
Jtalien, Paris, London, benutzend.
Jm Herbſt 1892 ſchied er vorläufig
aus dem Staatsdienſt, und lebte er
ſeitdem abwechſelnd in Berlin, Mün-
chen und Jtalien, wurde hier auch im
Herbſt 1893 von ſeinen Fachgenoſſen
an die Spitze des Unternehmens zur
Gründung eines kunſtgeſchichtlichen
Jnſtituts in Florenz berufen. Sei-
nen feſten Wohnſitz hatte Z. in Godes-
berg bei Bonn und ſeit 1896 in Ber-
lin. Hier habilitierte er ſich im März
1900 an der Univerſität als Privat-
dozent für Kunſtgeſchichte und wurde
daneben im Oktober 1900 zum Pro-
feſſor für dieſes Fach an der Tech-
niſchen Hochſchule in Berlin-Char-
lottenburg berufen. Ebenſo wurde
ihm im Herbſt 1904 ein Lehrauftrag
für Kunſtgeſchichte an der Akademie
in Poſen erteilt. Er hat mehrere
Werke über Kunſtgeſchichte veröffent-
licht, z. B. Kunſtgeſchichte u. Literatur
an den Kunſtakademien (1892) – Die
Spuren der Langobarden in der ita-
lieniſchen Plaſtik des erſten Jahrtau-
ſends (1894) – Die bildenden Künſte
am Hof Herzog Albrechts V. von
Bayern (1895) – Allgemeine Kunſt-
geſchichte (III, 1896–1902). Hier iſt
zu erwähnen
S: Tante Eulaltas Rom-
fahrt (Bildlicher Schmuck von Kunz
Meyer), 1895.
Zimmermann, Moritz B., Pſeud.
für Moritz Bermann; ſ. d.!
Zimmermann, Paul Aug. Bern-
hard von, entſtammt einem alten
öſterreichiſchen Adelsgeſchlechte, das
bis 1498 zurückdatiert, u. wurde am
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