bekannt auch unter ihrem Mädchennamen M. L. Hesse und als Luise Hesse- Risch, wurde am 11. März 1882 in Marburg (Hessen) als die Tochter des Königl. Ökonomierats und Direktors der Landwirtschaftsschule Dr. Rudolf Hesse geboren und erhielt daselbst auch ihre Schulbildung. Die histo- rische Vergangenheit ihrer Vaterstadt veranlaßte sie frühe zu historischen Studien, und war es besonders das Reformationszeitalter, dem sie ihr Jnteresse zuwandte. Als elfjähriges Kind wohnte sie der Grundstein- legung der Protestationskirche in Speyer bei, und als sie im Herbst 1898 die Kirche in ihrer erstehenden Herrlichkeit sah, war es beschlossene Sache, daß sie selbst etwas durch eigene Kraft dazu beitragen müsse. So schrieb sie noch als Selektanerin ihr Volksschauspiel "Der Reichstag in Speyer", das im Juni 1900 seine erste Aufführung in Speyer erlebte, der dann weitere in den folgenden Mona- ten und Jahren auch in anderen Städten nachfolgten und dem Bau- fonds große Summen zuführten. Wenige Tage nach der Erstaufführung verlobte sich Marie-Luise mit dem pfälzischen Geistlichen Risch, dem sie dann im Okt. 1902 auf seine Pfarre in dem pfälzischen Grenzdorfe Breiten- bach folgte. Hier setzt sie ihre Stu- dien fort, die sich nunmehr speziell der bayerischen und pfälzischen Ge- schichte zugewandt haben.
S:
Der Reichstag von Speyer 1529 (Volks- schsp.), 1900. - Hans von Degenberg (R. a. d. 15. Jahrh.), 1907.
Rittberg, H. von,
Pseudon. für Wilhelm Grothe; s. d.!
[Spaltenumbruch]
Ritter, Alfred,
Pseud. für Emil Miring; s. d.!
*Ritter, Anna,
geb. am 23. Febr. 1865 in Koburg als die Tochter eines Kaufmanns Nuhn, verlebte die ersten Kinderjahre in Neuyork, wo der Vater ein großes Exportgeschäft besaß, und kehrte 1869 nach Europa zurück. Jn Kassel besuchte sie bis zum 14. Jahre die Schule, weilte dann zwei Jahre in einem Herrnhuter Pensionat zu Montmirail in der französischen Schweiz und verlobte sich bald nach ihrer Heimkehr mit dem Referendar Rudolf Ritter, dem sie, da sie durch den inzwischen erfolgten Tod des Vaters der Heimat beraubt war, mit 19 Jahren die Hand zum Ehebunde reichte. Wiederholte Ver- setzungen des Gatten führten sie von Kassel nach Köln, Berlin und Mün- ster, bis derselbe als Regierungsrat nach Kassel zurückberufen ward. Aber schon im Jahre 1893 starb der Gatte, und die Witwe zog nun nach Fran- kenhausen am Fuße des Kyffhäusers, wo sie seitdem der Erziehung ihrer Kinder und der Vertiefung ihres poetischen Talentes lebte, das erst durch das Leid geweckt worden ist, aber sich in kurzer Zeit die allge- meinste Anerkennung erworben hat. 1900 trat sie in den Redaktionsver- band der "Gartenlaube" ein u. lebte seitdem in Stuttgart, siedelte aber schon 1901 nach Berlin über.
S:
Ge- dichte, 1898. 29. A. 1911. Befreiung (Neue Ge.), 1900. 13. A. 1911. - Margherita (N.), 1902. - Ein Früh- lingstag am Gardasee (Reisetage- buch), 1907.
Ritter, Armin,
Pseudonym für G. Rathke; s. d.!
* 1*
[Spaltenumbruch]
*Riſch, Marie-Luiſe,
bekannt auch unter ihrem Mädchennamen M. L. Heſſe und als Luiſe Heſſe- Riſch, wurde am 11. März 1882 in Marburg (Heſſen) als die Tochter des Königl. Ökonomierats und Direktors der Landwirtſchaftsſchule Dr. Rudolf Heſſe geboren und erhielt daſelbſt auch ihre Schulbildung. Die hiſto- riſche Vergangenheit ihrer Vaterſtadt veranlaßte ſie frühe zu hiſtoriſchen Studien, und war es beſonders das Reformationszeitalter, dem ſie ihr Jntereſſe zuwandte. Als elfjähriges Kind wohnte ſie der Grundſtein- legung der Proteſtationskirche in Speyer bei, und als ſie im Herbſt 1898 die Kirche in ihrer erſtehenden Herrlichkeit ſah, war es beſchloſſene Sache, daß ſie ſelbſt etwas durch eigene Kraft dazu beitragen müſſe. So ſchrieb ſie noch als Selektanerin ihr Volksſchauſpiel „Der Reichstag in Speyer“, das im Juni 1900 ſeine erſte Aufführung in Speyer erlebte, der dann weitere in den folgenden Mona- ten und Jahren auch in anderen Städten nachfolgten und dem Bau- fonds große Summen zuführten. Wenige Tage nach der Erſtaufführung verlobte ſich Marie-Luiſe mit dem pfälziſchen Geiſtlichen Riſch, dem ſie dann im Okt. 1902 auf ſeine Pfarre in dem pfälziſchen Grenzdorfe Breiten- bach folgte. Hier ſetzt ſie ihre Stu- dien fort, die ſich nunmehr ſpeziell der bayeriſchen und pfälziſchen Ge- ſchichte zugewandt haben.
S:
Der Reichstag von Speyer 1529 (Volks- ſchſp.), 1900. – Hans von Degenberg (R. a. d. 15. Jahrh.), 1907.
Rittberg, H. von,
Pſeudon. für Wilhelm Grothe; ſ. d.!
[Spaltenumbruch]
Ritter, Alfred,
Pſeud. für Emil Miring; ſ. d.!
*Ritter, Anna,
geb. am 23. Febr. 1865 in Koburg als die Tochter eines Kaufmanns Nuhn, verlebte die erſten Kinderjahre in Neuyork, wo der Vater ein großes Exportgeſchäft beſaß, und kehrte 1869 nach Europa zurück. Jn Kaſſel beſuchte ſie bis zum 14. Jahre die Schule, weilte dann zwei Jahre in einem Herrnhuter Penſionat zu Montmirail in der franzöſiſchen Schweiz und verlobte ſich bald nach ihrer Heimkehr mit dem Referendar Rudolf Ritter, dem ſie, da ſie durch den inzwiſchen erfolgten Tod des Vaters der Heimat beraubt war, mit 19 Jahren die Hand zum Ehebunde reichte. Wiederholte Ver- ſetzungen des Gatten führten ſie von Kaſſel nach Köln, Berlin und Mün- ſter, bis derſelbe als Regierungsrat nach Kaſſel zurückberufen ward. Aber ſchon im Jahre 1893 ſtarb der Gatte, und die Witwe zog nun nach Fran- kenhauſen am Fuße des Kyffhäuſers, wo ſie ſeitdem der Erziehung ihrer Kinder und der Vertiefung ihres poetiſchen Talentes lebte, das erſt durch das Leid geweckt worden iſt, aber ſich in kurzer Zeit die allge- meinſte Anerkennung erworben hat. 1900 trat ſie in den Redaktionsver- band der „Gartenlaube“ ein u. lebte ſeitdem in Stuttgart, ſiedelte aber ſchon 1901 nach Berlin über.
S:
Ge- dichte, 1898. 29. A. 1911. Befreiung (Neue Ge.), 1900. 13. A. 1911. – Margherita (N.), 1902. – Ein Früh- lingstag am Gardaſee (Reiſetage- buch), 1907.
Ritter, Armin,
Pſeudonym für G. Rathke; ſ. d.!
* 1*
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[[3]/0007]
*Riſch, Marie-Luiſe, bekannt auch
unter ihrem Mädchennamen M. L.
Heſſe und als Luiſe Heſſe-
Riſch, wurde am 11. März 1882 in
Marburg (Heſſen) als die Tochter des
Königl. Ökonomierats und Direktors
der Landwirtſchaftsſchule Dr. Rudolf
Heſſe geboren und erhielt daſelbſt
auch ihre Schulbildung. Die hiſto-
riſche Vergangenheit ihrer Vaterſtadt
veranlaßte ſie frühe zu hiſtoriſchen
Studien, und war es beſonders das
Reformationszeitalter, dem ſie ihr
Jntereſſe zuwandte. Als elfjähriges
Kind wohnte ſie der Grundſtein-
legung der Proteſtationskirche in
Speyer bei, und als ſie im Herbſt
1898 die Kirche in ihrer erſtehenden
Herrlichkeit ſah, war es beſchloſſene
Sache, daß ſie ſelbſt etwas durch eigene
Kraft dazu beitragen müſſe. So
ſchrieb ſie noch als Selektanerin ihr
Volksſchauſpiel „Der Reichstag in
Speyer“, das im Juni 1900 ſeine erſte
Aufführung in Speyer erlebte, der
dann weitere in den folgenden Mona-
ten und Jahren auch in anderen
Städten nachfolgten und dem Bau-
fonds große Summen zuführten.
Wenige Tage nach der Erſtaufführung
verlobte ſich Marie-Luiſe mit dem
pfälziſchen Geiſtlichen Riſch, dem ſie
dann im Okt. 1902 auf ſeine Pfarre in
dem pfälziſchen Grenzdorfe Breiten-
bach folgte. Hier ſetzt ſie ihre Stu-
dien fort, die ſich nunmehr ſpeziell
der bayeriſchen und pfälziſchen Ge-
ſchichte zugewandt haben.
S: Der
Reichstag von Speyer 1529 (Volks-
ſchſp.), 1900. – Hans von Degenberg
(R. a. d. 15. Jahrh.), 1907.
Rittberg, H. von, Pſeudon. für
Wilhelm Grothe; ſ. d.!
Ritter, Alfred, Pſeud. für Emil
Miring; ſ. d.!
*Ritter, Anna, geb. am 23. Febr.
1865 in Koburg als die Tochter eines
Kaufmanns Nuhn, verlebte die
erſten Kinderjahre in Neuyork, wo
der Vater ein großes Exportgeſchäft
beſaß, und kehrte 1869 nach Europa
zurück. Jn Kaſſel beſuchte ſie bis zum
14. Jahre die Schule, weilte dann
zwei Jahre in einem Herrnhuter
Penſionat zu Montmirail in der
franzöſiſchen Schweiz und verlobte
ſich bald nach ihrer Heimkehr mit dem
Referendar Rudolf Ritter, dem ſie,
da ſie durch den inzwiſchen erfolgten
Tod des Vaters der Heimat beraubt
war, mit 19 Jahren die Hand zum
Ehebunde reichte. Wiederholte Ver-
ſetzungen des Gatten führten ſie von
Kaſſel nach Köln, Berlin und Mün-
ſter, bis derſelbe als Regierungsrat
nach Kaſſel zurückberufen ward. Aber
ſchon im Jahre 1893 ſtarb der Gatte,
und die Witwe zog nun nach Fran-
kenhauſen am Fuße des Kyffhäuſers,
wo ſie ſeitdem der Erziehung ihrer
Kinder und der Vertiefung ihres
poetiſchen Talentes lebte, das erſt
durch das Leid geweckt worden iſt,
aber ſich in kurzer Zeit die allge-
meinſte Anerkennung erworben hat.
1900 trat ſie in den Redaktionsver-
band der „Gartenlaube“ ein u. lebte
ſeitdem in Stuttgart, ſiedelte aber
ſchon 1901 nach Berlin über.
S: Ge-
dichte, 1898. 29. A. 1911. Befreiung
(Neue Ge.), 1900. 13. A. 1911. –
Margherita (N.), 1902. – Ein Früh-
lingstag am Gardaſee (Reiſetage-
buch), 1907.
Ritter, Armin, Pſeudonym für
G. Rathke; ſ. d.!
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Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bruemmer_lexikon06_1913/7>, abgerufen am 04.03.2025.
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