Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Pal Jm wilden Westen und drei andereErzählungen aus Nord- und Süd- amerika, 1891. 2. A. 1898. - Bob der Millionär, 1893. - Das Vermächtnis des Jnvaliden, 1893. 2. A. 1907. - Andrew Brown, der rote Spion, 1894. 2. A. 1898. - Mitaha-sa, das Pulvergesicht, 1895. - Aus dem wil- den Westen Nordamerikas (Erlebnisse und Sk.); II, 1891-96. - Am Orinoko Erlebnisse und Sk.), 1896. - Der Mestize und drei andere Erzählungen aus Nord- und Südamerika (für die Jugend), 1896. - Der Waldläufer (E. nach Gabriel Ferry, für die Ju- gend bearbeitet), 1896. - Unter heißer Sonne (Nn.), 1897. - Martin Forster Erlebnisse eines Knaben im wilden Westen), 1898. - Bill der Eisenkopf Erzählung aus dem Westen Nord- amerikas für die reifere Jugd.), 1899. - Die Skalpjäger (desgl.), 1901. - Wunderbare Wege (Erz. aus dem Westen Amerikas), 1901. - Der Held wider Willen (desgl.), 1904. - Der Schatz am Orinoko (E. a. Süamerika), 1902. - Der gespenstische Reiter und andere Abenteuer aus dem wilden Westen Amerikas, 1907. - Verloren und gerettet (E. a. d. wilden Westen Amerikas), 1908. - Das Geheimnis des alten Hauses (E. a. den Tropen Südamer.), 1909. - Jn Sturm und Not (E. a. d. Westen Nordamer.), 1910. - Jagdabenteuer in den Tropen, 1911. - Schicksals Walten (3 En.), 1912. Pal, Friedrich, heißt eigentlich *Pal, Siddy, bekannt unter ihrem Pal bereiten. Sie studierte darauf inWien und Bern Naturwissenschaften, besonders Botanik, und erlangte am 2. Mai 1895 in Bern die Würde eines Dr. phil. Da sie bereits in Wien in dem physiologischen Jnsti- tut des Professors Schenk auch den medizinischen Studien nahe getreten, so gedachte sie, in nächster Zeit auch zum Dr. med. zu promovieren, um späterhin als Ärztin im Orient zu wirken. Doch kam es nicht dazu, da sie sich 1897 mit dem Professor für interne Medizin an der Wiener Uni- versität, Dr. J. Pal, verheiratete. S: Rätsel (Moderne Liebesgesch. in Palleske, Emil, * am 5. Jan. 1823 *
Pal Jm wilden Weſten und drei andereErzählungen aus Nord- und Süd- amerika, 1891. 2. A. 1898. ‒ Bob der Millionär, 1893. ‒ Das Vermächtnis des Jnvaliden, 1893. 2. A. 1907. ‒ Andrew Brown, der rote Spion, 1894. 2. A. 1898. ‒ Mitaha-ſa, das Pulvergeſicht, 1895. ‒ Aus dem wil- den Weſten Nordamerikas (Erlebniſſe und Sk.); II, 1891‒96. ‒ Am Orinoko Erlebniſſe und Sk.), 1896. ‒ Der Meſtize und drei andere Erzählungen aus Nord- und Südamerika (für die Jugend), 1896. ‒ Der Waldläufer (E. nach Gabriel Ferry, für die Ju- gend bearbeitet), 1896. ‒ Unter heißer Sonne (Nn.), 1897. ‒ Martin Forſter Erlebniſſe eines Knaben im wilden Weſten), 1898. ‒ Bill der Eiſenkopf Erzählung aus dem Weſten Nord- amerikas für die reifere Jugd.), 1899. ‒ Die Skalpjäger (desgl.), 1901. ‒ Wunderbare Wege (Erz. aus dem Weſten Amerikas), 1901. ‒ Der Held wider Willen (desgl.), 1904. ‒ Der Schatz am Orinoko (E. a. Süamerika), 1902. ‒ Der geſpenſtiſche Reiter und andere Abenteuer aus dem wilden Weſten Amerikas, 1907. ‒ Verloren und gerettet (E. a. d. wilden Weſten Amerikas), 1908. ‒ Das Geheimnis des alten Hauſes (E. a. den Tropen Südamer.), 1909. ‒ Jn Sturm und Not (E. a. d. Weſten Nordamer.), 1910. ‒ Jagdabenteuer in den Tropen, 1911. ‒ Schickſals Walten (3 En.), 1912. Pal, Friedrich, heißt eigentlich *Pal, Siddy, bekannt unter ihrem Pal bereiten. Sie ſtudierte darauf inWien und Bern Naturwiſſenſchaften, beſonders Botanik, und erlangte am 2. Mai 1895 in Bern die Würde eines Dr. phil. Da ſie bereits in Wien in dem phyſiologiſchen Jnſti- tut des Profeſſors Schenk auch den mediziniſchen Studien nahe getreten, ſo gedachte ſie, in nächſter Zeit auch zum Dr. med. zu promovieren, um ſpäterhin als Ärztin im Orient zu wirken. Doch kam es nicht dazu, da ſie ſich 1897 mit dem Profeſſor für interne Medizin an der Wiener Uni- verſität, Dr. J. Pal, verheiratete. S: Rätſel (Moderne Liebesgeſch. in Palleske, Emil, * am 5. Jan. 1823 *
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Pal
Pal
Jm wilden Weſten und drei andere
Erzählungen aus Nord- und Süd-
amerika, 1891. 2. A. 1898. ‒ Bob der
Millionär, 1893. ‒ Das Vermächtnis
des Jnvaliden, 1893. 2. A. 1907. ‒
Andrew Brown, der rote Spion,
1894. 2. A. 1898. ‒ Mitaha-ſa, das
Pulvergeſicht, 1895. ‒ Aus dem wil-
den Weſten Nordamerikas (Erlebniſſe
und Sk.); II, 1891‒96. ‒ Am Orinoko
Erlebniſſe und Sk.), 1896. ‒ Der
Meſtize und drei andere Erzählungen
aus Nord- und Südamerika (für die
Jugend), 1896. ‒ Der Waldläufer
(E. nach Gabriel Ferry, für die Ju-
gend bearbeitet), 1896. ‒ Unter heißer
Sonne (Nn.), 1897. ‒ Martin Forſter
Erlebniſſe eines Knaben im wilden
Weſten), 1898. ‒ Bill der Eiſenkopf
Erzählung aus dem Weſten Nord-
amerikas für die reifere Jugd.), 1899.
‒ Die Skalpjäger (desgl.), 1901. ‒
Wunderbare Wege (Erz. aus dem
Weſten Amerikas), 1901. ‒ Der Held
wider Willen (desgl.), 1904. ‒ Der
Schatz am Orinoko (E. a. Süamerika),
1902. ‒ Der geſpenſtiſche Reiter und
andere Abenteuer aus dem wilden
Weſten Amerikas, 1907. ‒ Verloren
und gerettet (E. a. d. wilden Weſten
Amerikas), 1908. ‒ Das Geheimnis
des alten Hauſes (E. a. den Tropen
Südamer.), 1909. ‒ Jn Sturm und
Not (E. a. d. Weſten Nordamer.), 1910.
‒ Jagdabenteuer in den Tropen, 1911.
‒ Schickſals Walten (3 En.), 1912.
Pal, Friedrich, heißt eigentlich
Friedrich Eiſenſchitz; ſ. d.!
*Pal, Siddy, bekannt unter ihrem
erſten Frauennamen Siddy Eiſen-
ſchitz und unter den Pſeud. Siddy,
wurde am 1. Dezbr. 1864 in Wien
geboren, erhielt daſelbſt ihre Bildung
und begann frühzeitig, ſich ſchrift-
ſtelleriſch zu betätigen. Jung verhei-
ratet, aber ſehr bald verwitwet, be-
nutzte ſie ihre Zeit, an ihrer Fort-
bildung zu arbeiten und ſich unter
Leitung tüchtiger Lehrer privatim
auf das Maturitätsexamen vorzu-
bereiten. Sie ſtudierte darauf in
Wien und Bern Naturwiſſenſchaften,
beſonders Botanik, und erlangte am
2. Mai 1895 in Bern die Würde
eines Dr. phil. Da ſie bereits in
Wien in dem phyſiologiſchen Jnſti-
tut des Profeſſors Schenk auch den
mediziniſchen Studien nahe getreten,
ſo gedachte ſie, in nächſter Zeit auch
zum Dr. med. zu promovieren, um
ſpäterhin als Ärztin im Orient zu
wirken. Doch kam es nicht dazu, da
ſie ſich 1897 mit dem Profeſſor für
interne Medizin an der Wiener Uni-
verſität, Dr. J. Pal, verheiratete.
S: Rätſel (Moderne Liebesgeſch. in
V.), 1887. ‒ Sommerfäden (Nn. und
Sk.), 1893. ‒ Jrrfahrten (Lebens-
tragödie, mit ihrem Verwandten
Friedr. Eiſenſchitz), 1901.
Palleske, Emil, * am 5. Jan. 1823
zu Tempelburg in Pommern, beſuchte
als Knabe die Schule zu Rügenwalde
u. ſeit 1836 das Gymnaſium zu Stet-
tin, ſtudierte in Berlin ein Semeſter
Theologie, dann neben der Philolo-
gie beſonders Geſchichte und drama-
tiſche Literatur, welches Studium er
in Bonn fortſetzte. Jn dieſer Zeit
entſtanden ſchon zwei Dramen „Fried-
rich II.“ und „Moritz von Sachſen“.
Um ſpäter erfolgreich auf dieſem Ge-
biete wirken zu können, wollte er noch
erſt als Schauſpieler Erfahrungen
ſammeln. Durch den bekannten Theo-
dor Döring erhielt er 1845 ein En-
gagement bei Direktor Voigt in Po-
ſen, trat 1846 in großen Helden- und
Charakterrollen am Stadttheater
mit ſolchem Erfolge auf, daß er einen
Ruf als Charakterdarſteller an das
Hoftheater in Oldenburg erhielt.
Und doch gelang es ihm nicht, als
Schauſpieler eine Bedeutung zu er-
ringen; um ſo eindringlicher wirkte
er aber damals ſchon als Vorleſer
bei dem Großherzoge, bei ſeinen Kol-
legen und in befreundeten Familien,
und ſo gab er 1851 ſeine Stelle in
Oldenburg auf, um hinfort nur noch
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