Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Paa einen Aufenthalt in Davos in derSchweiz (1876) gehoben ward. Ver- schiedene Reisen durch Deutschland u. in die Schweiz, ein längerer Auf- enthalt in Leipzig, wo das Hirzelsche Haus mannigfache Anregungen bot, besonders aber der Genuß und das Studium des Kunstlebens in Berlin, wo sie 1878-79 ihre erkrankte Schwe- ster, eine Erzieherin, vertrat, hatten auf ihre poetische Gestaltungskraft den nachhaltigsten Einfluß. Seit 1879 lebte Mathilde P. wieder in Kassel, wo sie Unterricht in der Kunst- und Literaturgeschichte erteilte, bis sie 1886 diese Tätigkeit aufgab und nach Leipzig übersiedelte. Hier starb sie am 23. Juni 1899. S: Deutsch- Paasch, Richard, geb. am 29. Sept. S: Michael Ser- Pabst, Christian Eduard, wurde Pab der Oheik, aus dem Schwarzburgi-schen übergesiedelt war. Er absol- vierte die gelehrte Schule seiner Va- terstadt und studierte seit 1834 in Jena und seit 1836 in Göttingen Theologie, sowie Philologie u. Ge- schichte. Jm Oktober 1837 nahm er eine Stelle als Lehrer und Jnspektor an der estländischen Ritter- und Domschule in Reval an und wirkte, nachdem er 1898 in Dorpat sein Oberlehrer-Examen abgelegt hatte, seit Januar 1843 an genannter An- stalt als Oberlehrer der alten Spra- chen und der Altertumskunde, bis er im Juni 1865 in den Ruhestand trat. Gleichzeitig war er 1844-73 Biblio- thekar der estländischen literarischen Gesellschaft und 1857-71 Direktor der Sektion für Vaterlandskunde bei derselben. Er starb zu Reval am 12. Jan. (24 Jan. n. St.), 1882. Außer mehreren geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Werken veröf- fentlichte er S: Bunte Bilder (Gesch., Pabst, Helene, s. Helene Papst! Pabst, Julius, * am 18. Okt. 1817 *
Paa einen Aufenthalt in Davos in derSchweiz (1876) gehoben ward. Ver- ſchiedene Reiſen durch Deutſchland u. in die Schweiz, ein längerer Auf- enthalt in Leipzig, wo das Hirzelſche Haus mannigfache Anregungen bot, beſonders aber der Genuß und das Studium des Kunſtlebens in Berlin, wo ſie 1878‒79 ihre erkrankte Schwe- ſter, eine Erzieherin, vertrat, hatten auf ihre poetiſche Geſtaltungskraft den nachhaltigſten Einfluß. Seit 1879 lebte Mathilde P. wieder in Kaſſel, wo ſie Unterricht in der Kunſt- und Literaturgeſchichte erteilte, bis ſie 1886 dieſe Tätigkeit aufgab und nach Leipzig überſiedelte. Hier ſtarb ſie am 23. Juni 1899. S: Deutſch- Paaſch, Richard, geb. am 29. Sept. S: Michael Ser- Pabſt, Chriſtian Eduard, wurde Pab der Oheik, aus dem Schwarzburgi-ſchen übergeſiedelt war. Er abſol- vierte die gelehrte Schule ſeiner Va- terſtadt und ſtudierte ſeit 1834 in Jena und ſeit 1836 in Göttingen Theologie, ſowie Philologie u. Ge- ſchichte. Jm Oktober 1837 nahm er eine Stelle als Lehrer und Jnſpektor an der eſtländiſchen Ritter- und Domſchule in Reval an und wirkte, nachdem er 1898 in Dorpat ſein Oberlehrer-Examen abgelegt hatte, ſeit Januar 1843 an genannter An- ſtalt als Oberlehrer der alten Spra- chen und der Altertumskunde, bis er im Juni 1865 in den Ruheſtand trat. Gleichzeitig war er 1844‒73 Biblio- thekar der eſtländiſchen literariſchen Geſellſchaft und 1857‒71 Direktor der Sektion für Vaterlandskunde bei derſelben. Er ſtarb zu Reval am 12. Jan. (24 Jan. n. St.), 1882. Außer mehreren geſchichtlichen und kulturgeſchichtlichen Werken veröf- fentlichte er S: Bunte Bilder (Geſch., Pabſt, Helene, ſ. Helene Papſt! Pabſt, Julius, * am 18. Okt. 1817 *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0220" n="216"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Paa</hi></fw><lb/> einen Aufenthalt in Davos in der<lb/> Schweiz (1876) gehoben ward. Ver-<lb/> ſchiedene Reiſen durch Deutſchland<lb/> u. in die Schweiz, ein längerer Auf-<lb/> enthalt in Leipzig, wo das Hirzelſche<lb/> Haus mannigfache Anregungen bot,<lb/> beſonders aber der Genuß und das<lb/> Studium des Kunſtlebens in Berlin,<lb/> wo ſie 1878‒79 ihre erkrankte Schwe-<lb/> ſter, eine Erzieherin, vertrat, hatten<lb/> auf ihre poetiſche Geſtaltungskraft<lb/> den nachhaltigſten Einfluß. Seit<lb/> 1879 lebte Mathilde P. wieder in<lb/> Kaſſel, wo ſie Unterricht in der Kunſt-<lb/> und Literaturgeſchichte erteilte, bis<lb/> ſie 1886 dieſe Tätigkeit aufgab und<lb/> nach Leipzig überſiedelte. Hier ſtarb<lb/> ſie am 23. Juni 1899. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p>Deutſch-<lb/> lands Fürbitte (Vaterl. G.), 1870. ‒<lb/> Zeitgedichte, 1872. ‒ Die Wahrheit<lb/> (Lſp.), 1875. ‒ Der Champagner-<lb/> pfropfen (Lſp.), 1877. ‒ Der Wagen<lb/> kommt! (Plauderei), 1878. ‒ Cham-<lb/> bre garnie (Lſp.), 1879. ‒ Ein Roman<lb/> (Lſp.), 1879. ‒ Der Brautkranz (Lſp.),<lb/> 1879. ‒ Das Jahr und ſeine zwölf<lb/> Monate (Dr. G.), 1879. ‒ Die Lebens-<lb/> frage (Dr. G.), 1879. ‒ Johannistag<lb/> (Dr. M.), 1879. ‒ Der Dombau zu<lb/> Köln (Dr. G.), 1881. ‒ Ein Winter-<lb/> märchen (Weihnachtsſp.), 1882. ‒ Das<lb/> Märchen (Dr. G.), 1882. ‒ Helene<lb/> (Schſp.), 1882. ‒ Altheſſen (Dram.<lb/> G.), 1884. ‒ Verirrungen (Schſp.),<lb/> 1884. ‒ Die wilde Roſe (Lſp.), 1888.<lb/> ‒ Jſolina Janſon (Schſp.), 1890. ‒<lb/> Die Geſchwiſter (Schſp.), 1891. ‒ De-<lb/> ſirée (Schſp.), 1895. ‒ Der Buchſtabe<lb/> des Geſetzes (Schſp.), 1898. ‒ Ge-<lb/> dichte, 1899.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Paaſch,</hi> Richard,</persName> </head> <p> geb. am 29. Sept.<lb/> 1854 in Berlin, <hi rendition="#aq">Dr. med.,</hi> lebt als Geh.<lb/> Sanitätsrat und praktiſcher Arzt in<lb/> ſeiner Vaterſtadt. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p>Michael Ser-<lb/> vetus (Tr.), 1. u. 2. A. 1902. ‒ Sa-<lb/> bine von Steinbach (Tr.), 1908.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Pabſt,</hi> Chriſtian <hi rendition="#g">Eduard,</hi></persName> </head> <p> wurde<lb/> am 16. Septbr. 1815 zu Bremen ge-<lb/> boren, wohin ſein Großvater, ein<lb/> Sproß der alten Familie Pabſt von<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Pab</hi></fw><lb/> der Oheik, aus dem Schwarzburgi-<lb/> ſchen übergeſiedelt war. Er abſol-<lb/> vierte die gelehrte Schule ſeiner Va-<lb/> terſtadt und ſtudierte ſeit 1834 in<lb/> Jena und ſeit 1836 in Göttingen<lb/> Theologie, ſowie Philologie u. Ge-<lb/> ſchichte. Jm Oktober 1837 nahm er<lb/> eine Stelle als Lehrer und Jnſpektor<lb/> an der eſtländiſchen Ritter- und<lb/> Domſchule in Reval an und wirkte,<lb/> nachdem er 1898 in Dorpat ſein<lb/> Oberlehrer-Examen abgelegt hatte,<lb/> ſeit Januar 1843 an genannter An-<lb/> ſtalt als Oberlehrer der alten Spra-<lb/> chen und der Altertumskunde, bis er<lb/> im Juni 1865 in den Ruheſtand trat.<lb/> Gleichzeitig war er 1844‒73 Biblio-<lb/> thekar der eſtländiſchen literariſchen<lb/> Geſellſchaft und 1857‒71 Direktor<lb/> der Sektion für Vaterlandskunde bei<lb/> derſelben. Er ſtarb zu Reval am<lb/> 12. Jan. (24 Jan. n. St.), 1882.<lb/> Außer mehreren geſchichtlichen und<lb/> kulturgeſchichtlichen Werken veröf-<lb/> fentlichte er </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p>Bunte Bilder (Geſch.,<lb/> Sg. und Ge.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1856.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Pabſt,</hi> Helene,</persName> </head> <p> ſ. <hi rendition="#g">Helene Papſt!</hi></p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Pabſt,</hi> Julius,</persName> </head> <p> * am 18. Okt. 1817<lb/> zu Wilhelmsruhe bei Eitorf an der<lb/> Sieg, Sohn des 1844 als Jnſpektor<lb/> des königl. Schullehrerſeminars und<lb/> Direktor der Gewerbeſchule in Er-<lb/> furt verſtorbenen Philoſophen und<lb/> Pädagogen Karl Leopold P., beſuchte<lb/> das Gymnaſium zu Erfurt und ſtu-<lb/> dierte ſeit 1838 in Breslau u. Halle<lb/> Theologie u. Philoſophie. Von 1842<lb/> an wirkte er zehn Jahre lang als<lb/> Erzieher in Berlin, in der Neumark<lb/> und in Dresden, wo er im Hauſe<lb/> des Generaldirektors von Lüttichau<lb/> indirekt dem Theater näher trat,<lb/> kehrte 1852 nach Berlin zurück und<lb/> widmete ſich literariſchen Arbeiten.<lb/> Seit dem 1. Jan. 1856 Sekretär und<lb/> Dramaturg bei der General-Direk-<lb/> tion der königl. ſächſiſchen muſikali-<lb/> ſchen Kapelle und des Hoftheaters in<lb/> Dresden, erhielt er 1860 den Titel<lb/> eines Hofrats, feierte 1881 unter<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [216/0220]
Paa
Pab
einen Aufenthalt in Davos in der
Schweiz (1876) gehoben ward. Ver-
ſchiedene Reiſen durch Deutſchland
u. in die Schweiz, ein längerer Auf-
enthalt in Leipzig, wo das Hirzelſche
Haus mannigfache Anregungen bot,
beſonders aber der Genuß und das
Studium des Kunſtlebens in Berlin,
wo ſie 1878‒79 ihre erkrankte Schwe-
ſter, eine Erzieherin, vertrat, hatten
auf ihre poetiſche Geſtaltungskraft
den nachhaltigſten Einfluß. Seit
1879 lebte Mathilde P. wieder in
Kaſſel, wo ſie Unterricht in der Kunſt-
und Literaturgeſchichte erteilte, bis
ſie 1886 dieſe Tätigkeit aufgab und
nach Leipzig überſiedelte. Hier ſtarb
ſie am 23. Juni 1899.
S: Deutſch-
lands Fürbitte (Vaterl. G.), 1870. ‒
Zeitgedichte, 1872. ‒ Die Wahrheit
(Lſp.), 1875. ‒ Der Champagner-
pfropfen (Lſp.), 1877. ‒ Der Wagen
kommt! (Plauderei), 1878. ‒ Cham-
bre garnie (Lſp.), 1879. ‒ Ein Roman
(Lſp.), 1879. ‒ Der Brautkranz (Lſp.),
1879. ‒ Das Jahr und ſeine zwölf
Monate (Dr. G.), 1879. ‒ Die Lebens-
frage (Dr. G.), 1879. ‒ Johannistag
(Dr. M.), 1879. ‒ Der Dombau zu
Köln (Dr. G.), 1881. ‒ Ein Winter-
märchen (Weihnachtsſp.), 1882. ‒ Das
Märchen (Dr. G.), 1882. ‒ Helene
(Schſp.), 1882. ‒ Altheſſen (Dram.
G.), 1884. ‒ Verirrungen (Schſp.),
1884. ‒ Die wilde Roſe (Lſp.), 1888.
‒ Jſolina Janſon (Schſp.), 1890. ‒
Die Geſchwiſter (Schſp.), 1891. ‒ De-
ſirée (Schſp.), 1895. ‒ Der Buchſtabe
des Geſetzes (Schſp.), 1898. ‒ Ge-
dichte, 1899.
Paaſch, Richard, geb. am 29. Sept.
1854 in Berlin, Dr. med., lebt als Geh.
Sanitätsrat und praktiſcher Arzt in
ſeiner Vaterſtadt.
S: Michael Ser-
vetus (Tr.), 1. u. 2. A. 1902. ‒ Sa-
bine von Steinbach (Tr.), 1908.
Pabſt, Chriſtian Eduard, wurde
am 16. Septbr. 1815 zu Bremen ge-
boren, wohin ſein Großvater, ein
Sproß der alten Familie Pabſt von
der Oheik, aus dem Schwarzburgi-
ſchen übergeſiedelt war. Er abſol-
vierte die gelehrte Schule ſeiner Va-
terſtadt und ſtudierte ſeit 1834 in
Jena und ſeit 1836 in Göttingen
Theologie, ſowie Philologie u. Ge-
ſchichte. Jm Oktober 1837 nahm er
eine Stelle als Lehrer und Jnſpektor
an der eſtländiſchen Ritter- und
Domſchule in Reval an und wirkte,
nachdem er 1898 in Dorpat ſein
Oberlehrer-Examen abgelegt hatte,
ſeit Januar 1843 an genannter An-
ſtalt als Oberlehrer der alten Spra-
chen und der Altertumskunde, bis er
im Juni 1865 in den Ruheſtand trat.
Gleichzeitig war er 1844‒73 Biblio-
thekar der eſtländiſchen literariſchen
Geſellſchaft und 1857‒71 Direktor
der Sektion für Vaterlandskunde bei
derſelben. Er ſtarb zu Reval am
12. Jan. (24 Jan. n. St.), 1882.
Außer mehreren geſchichtlichen und
kulturgeſchichtlichen Werken veröf-
fentlichte er
S: Bunte Bilder (Geſch.,
Sg. und Ge.); II, 1856.
Pabſt, Helene, ſ. Helene Papſt!
Pabſt, Julius, * am 18. Okt. 1817
zu Wilhelmsruhe bei Eitorf an der
Sieg, Sohn des 1844 als Jnſpektor
des königl. Schullehrerſeminars und
Direktor der Gewerbeſchule in Er-
furt verſtorbenen Philoſophen und
Pädagogen Karl Leopold P., beſuchte
das Gymnaſium zu Erfurt und ſtu-
dierte ſeit 1838 in Breslau u. Halle
Theologie u. Philoſophie. Von 1842
an wirkte er zehn Jahre lang als
Erzieher in Berlin, in der Neumark
und in Dresden, wo er im Hauſe
des Generaldirektors von Lüttichau
indirekt dem Theater näher trat,
kehrte 1852 nach Berlin zurück und
widmete ſich literariſchen Arbeiten.
Seit dem 1. Jan. 1856 Sekretär und
Dramaturg bei der General-Direk-
tion der königl. ſächſiſchen muſikali-
ſchen Kapelle und des Hoftheaters in
Dresden, erhielt er 1860 den Titel
eines Hofrats, feierte 1881 unter
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |