Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Min riges Doktorjubiläum. Bald daraufschied er von Leipzig und zog nach Heidelberg, und in dem benachbarten Bade Neuenheim ist er am 29. Dezbr. 1885 gestorben. S: Die deutsche *Minckwitz, Hans von, Sohn des Min Seit seinem 11. Jahre dem Schach-spiel huldigend, brachte er es in die- ser Kunst nach Theorie und Praxis bald zur Meisterschaft, so daß er aus vielen Meisterturnieren als Sieger hervorging u. von zahlreichen Schach- vereinen zum Ehrenmitgliede ernannt wurde. Auch veröffentlichte er eine Reihe von Schriften über das Schach- spiel und redigierte von 1865-76 und von 1879 bis Ende 1886 die in Leip- zig erscheinende "Deutsche Schach- Zeitung" und die Schachspalten der bedeutendsten deutschen Blätter. Jn- zwischen war M. 1872 als Oberbuch- halter in eine Leipziger Bankgesell- schaft eingetreten und rasch zum Prokuristen emporgestiegen. 1876 übernahm er die selbständige Leitung ausgedehnter Kohlenwerke in Schle- sien; da sich indes diese Tätigkeit nicht gut mit seiner Redaktion und Schriftstellerei vereinbaren ließ, so kehrte er schließlich nach Leipzig zurück, begründete hier 1878 ein eigenes Ge- schäft und war darin bis 1882 tätig. Von nun ab widmete er sich aus- schließlich dem schriftstellerischen Be- rufe. 1889 verlegte M. seinen Wohn- sitz nach Belgern an der Elbe, wo er ein Grundstück besaß. Um diese Zeit schon zeigten sich bei ihm Spuren von Geistesgestörtheit, deren Symptome sich meistens in Größenwahn äußer- ten, so daß er seinem Namen z. B. noch andere Adelsprädikate hinzu- fügte, wie "Reichsgraf von Minck- witzburg, Fürst Jnkwi". Jm Jahre 1893 beschäftigten sich die öffentlichen Blätter viel mit ihm, da gewisse Vor- kommnisse während der Anwesenheit des deutschen Kaisers in Wien seine Überführung in eine Heilanstalt nötig gemacht hatten. Jn einem Anfalle von Wahnsinn machte er denn auch schließlich seinem Leben selbst ein Ende, indem er sich am 20. Mai 1901 in Biebrich von der elektrischen Bahn überfahren ließ. S: Deutschlands *
Min riges Doktorjubiläum. Bald daraufſchied er von Leipzig und zog nach Heidelberg, und in dem benachbarten Bade Neuenheim iſt er am 29. Dezbr. 1885 geſtorben. S: Die deutſche *Minckwitz, Hans von, Sohn des Min Seit ſeinem 11. Jahre dem Schach-ſpiel huldigend, brachte er es in die- ſer Kunſt nach Theorie und Praxis bald zur Meiſterſchaft, ſo daß er aus vielen Meiſterturnieren als Sieger hervorging u. von zahlreichen Schach- vereinen zum Ehrenmitgliede ernannt wurde. Auch veröffentlichte er eine Reihe von Schriften über das Schach- ſpiel und redigierte von 1865‒76 und von 1879 bis Ende 1886 die in Leip- zig erſcheinende „Deutſche Schach- Zeitung‟ und die Schachſpalten der bedeutendſten deutſchen Blätter. Jn- zwiſchen war M. 1872 als Oberbuch- halter in eine Leipziger Bankgeſell- ſchaft eingetreten und raſch zum Prokuriſten emporgeſtiegen. 1876 übernahm er die ſelbſtändige Leitung ausgedehnter Kohlenwerke in Schle- ſien; da ſich indes dieſe Tätigkeit nicht gut mit ſeiner Redaktion und Schriftſtellerei vereinbaren ließ, ſo kehrte er ſchließlich nach Leipzig zurück, begründete hier 1878 ein eigenes Ge- ſchäft und war darin bis 1882 tätig. Von nun ab widmete er ſich aus- ſchließlich dem ſchriftſtelleriſchen Be- rufe. 1889 verlegte M. ſeinen Wohn- ſitz nach Belgern an der Elbe, wo er ein Grundſtück beſaß. Um dieſe Zeit ſchon zeigten ſich bei ihm Spuren von Geiſtesgeſtörtheit, deren Symptome ſich meiſtens in Größenwahn äußer- ten, ſo daß er ſeinem Namen z. B. noch andere Adelsprädikate hinzu- fügte, wie „Reichsgraf von Minck- witzburg, Fürſt Jnkwi‟. Jm Jahre 1893 beſchäftigten ſich die öffentlichen Blätter viel mit ihm, da gewiſſe Vor- kommniſſe während der Anweſenheit des deutſchen Kaiſers in Wien ſeine Überführung in eine Heilanſtalt nötig gemacht hatten. Jn einem Anfalle von Wahnſinn machte er denn auch ſchließlich ſeinem Leben ſelbſt ein Ende, indem er ſich am 20. Mai 1901 in Biebrich von der elektriſchen Bahn überfahren ließ. S: Deutſchlands *
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Min
Min
riges Doktorjubiläum. Bald darauf
ſchied er von Leipzig und zog nach
Heidelberg, und in dem benachbarten
Bade Neuenheim iſt er am 29. Dezbr.
1885 geſtorben.
S: Die deutſche
Dichtkunſt (Satir.-kom. Lehrgedicht),
1837. ‒ Graf Platen als Menſch und
Dichter, 1838. ‒ Der Prinzenraub
(Schſp.), 1839. ‒ Geſchichten aus alter
und neuer Zeit, den beſten Quellen
nacherzählt; III, 1851 (Jnhalt: Die
Pariſer Bluthochzeit. ‒ Die Buße
Kaiſer Heinrichs IV. ‒ Die Zerſtörung
Jeruſalems). ‒ Gedichte, 1847. 3. A.
u. d. T.: Aus Deutſchlands größter
Zeit, 1813‒76 (Ge.), 1876. ‒ Geſam-
melte Schriften, 1. Bd.: Lieder und
Oden, 1854. ‒ Der neuhochdeutſche
Parnaß, 1740‒1860 (Literaturge-
ſchichtliche Anthologie), 1861. ‒ Der
Künſtler (N.), 1862. ‒ Die Weiſen
des Morgenlandes (En., M., Fabeln
uſw.), 1862. ‒ Dem neuen Kaiſer
(Hymnus), 1871. ‒ Vorſchule zum
Homer, 1863. ‒ Euripides’ Werke,
deutſch; IX, 1834 ff. ‒ Sophokles’
Werke, deutſch; VII, 1835‒43. ‒ Lu-
kianos’ Werke, verdeutſcht, 1. Bd.,
1836. ‒ Äſchylos’ Werke, deutſch,
1.‒7. Bdchn., 1844‒45. ‒ Pindars
Oden (Auswahl), 1840 ff. ‒ Homers
Werke, verdeutſcht in Proſa; III,
1854‒56. ‒ Ariſtophanes’ Luſtſpiele,
deutſch, 1856. Gab heraus: Poeti-
ſcher und literariſcher Nachlaß des
Grafen Auguſt von Platen; II, 1852.
‒ Briefwechſel mit dem Grafen Auguſt
von Platen, 1836.
*Minckwitz, Hans von, Sohn des
Vorigen, wurde am 11. April 1843
in Leipzig geboren, erhielt ſeine Schul-
bildung auf dem „Modernen Geſamt-
gymnaſium‟ daſelbſt u. widmete ſich
ſeit ſeinem 15. Jahre dem kaufmän-
niſchen Berufe. Er trat in eine Leip-
ziger Großhandlung ein und verblieb
9 Jahre in derſelben. Daneben ſtu-
dierte er unter Prof. Roſcher Volks-
wirtſchaftslehre und beſchäftigte ſich
viel mit dem Studium der Literatur.
Seit ſeinem 11. Jahre dem Schach-
ſpiel huldigend, brachte er es in die-
ſer Kunſt nach Theorie und Praxis
bald zur Meiſterſchaft, ſo daß er aus
vielen Meiſterturnieren als Sieger
hervorging u. von zahlreichen Schach-
vereinen zum Ehrenmitgliede ernannt
wurde. Auch veröffentlichte er eine
Reihe von Schriften über das Schach-
ſpiel und redigierte von 1865‒76 und
von 1879 bis Ende 1886 die in Leip-
zig erſcheinende „Deutſche Schach-
Zeitung‟ und die Schachſpalten der
bedeutendſten deutſchen Blätter. Jn-
zwiſchen war M. 1872 als Oberbuch-
halter in eine Leipziger Bankgeſell-
ſchaft eingetreten und raſch zum
Prokuriſten emporgeſtiegen. 1876
übernahm er die ſelbſtändige Leitung
ausgedehnter Kohlenwerke in Schle-
ſien; da ſich indes dieſe Tätigkeit
nicht gut mit ſeiner Redaktion und
Schriftſtellerei vereinbaren ließ, ſo
kehrte er ſchließlich nach Leipzig zurück,
begründete hier 1878 ein eigenes Ge-
ſchäft und war darin bis 1882 tätig.
Von nun ab widmete er ſich aus-
ſchließlich dem ſchriftſtelleriſchen Be-
rufe. 1889 verlegte M. ſeinen Wohn-
ſitz nach Belgern an der Elbe, wo er
ein Grundſtück beſaß. Um dieſe Zeit
ſchon zeigten ſich bei ihm Spuren von
Geiſtesgeſtörtheit, deren Symptome
ſich meiſtens in Größenwahn äußer-
ten, ſo daß er ſeinem Namen z. B.
noch andere Adelsprädikate hinzu-
fügte, wie „Reichsgraf von Minck-
witzburg, Fürſt Jnkwi‟. Jm Jahre
1893 beſchäftigten ſich die öffentlichen
Blätter viel mit ihm, da gewiſſe Vor-
kommniſſe während der Anweſenheit
des deutſchen Kaiſers in Wien ſeine
Überführung in eine Heilanſtalt nötig
gemacht hatten. Jn einem Anfalle
von Wahnſinn machte er denn auch
ſchließlich ſeinem Leben ſelbſt ein
Ende, indem er ſich am 20. Mai 1901
in Biebrich von der elektriſchen Bahn
überfahren ließ.
S: Deutſchlands
Traum, Kampf und Sieg (Gehar-
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