Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Mey schule, dann in Kiel ein Privatinsti-tut u. die Gelehrtenschule und endlich das akademische Gymnasium in Ham- burg, von wo aus er 1839 auf die Universität Berlin ging, an der er drei Jahre lang vorzugsweise Naturwis- senschaften studierte. Er setzte dieses Studium noch ein Jahr lang in Kiel fort, promovierte 1844 u. ging dann nach Kopenhagen. 1845 unternahm er eine Jnstruktionsreise nach dem Oberharz u. wurde, nachdem er noch ein Semester in Berlin studiert, 1846 Lehrer am Gymnasium in Kiel und Privatdozent der Mineralogie und Geologie an der dortigen Universi- tät, in welcher Stellung er sich durch Gründung des akademischen Mine- ralienkabinetts u. der geognostischen Sammlung sehr verdient machte. Von 1848-50 war M. Obersalinen- Jnspektor u. Bergkontroleur iu Ol- desloe u. Segeberg. Einen ihn 1853 treffenden Ruf zur Übernahme einer Professur an der landwirtschaftlichen Akademie zu Waldau bei Königsberg lehnte er ab, übernahm im Oktober 1854 die Sägemühle, die Kalkbren- nerei und Papierfabrik von Keden- burg u. Bleeker in Ütersen, gründete 1856 eine Düngerfabrik u. 1857 eine Photogenfabrik bei Heide u. verband 1864 mit den bisherigen Geschäften eine Zementfabrik, wie er auch 1866 eine Torfdestillation in Sönders- thored in Jütland anlegte. Er war auch Ausschußmitglied der Altona- Kieler Eisenbahngesellschaft und starb zu Hamburg am 4. November 1878. S: Gedichte, 1843. - Fünf Minuten Meynert, Hermann Günther,
Mey Jahre 1829 versah M. die vom Buch-händler Hartmann in Leipzig ver- legten Zeitschriften "Komet" (später "Planet"), "Hebe" und "Sachsenzei- tung" mit Novellen, Theaterberich- ten, kritischen u. satirischen Artikeln, besuchte 1830 zum erstenmal Wien u. beschäftigte sich nach seiner Verheira- tung mit der früheren Wiener Sänge- rin Marie Emmering vorzugsweise mit historischen Arbeiten. Jm Oktbr. 1836 siedelte er nach Wien über, wo ihn Ad. Bäuerle für seine "Wiener Theater-Zeitung" als Hauptmit- arbeiter engagiert hatte, und mit Ausnahme des Jahres 1840, das er wieder in Dresden zubrachte, schrieb er von 1837-47 für die genannte Zeitung zahlreiche Erzählungen, dra- matische und kritische Aufsätze. Auch war er vielfach für die Unternehmun- gen des Buchhändlers Hartleben tä- tig, gründete mit dem 1. Jan. 1848 die "Wiener allgemeine Damenzei- tung", der aber die Märzereignisse eiu schnelles Ende bereiteten, und dann den "Österreichischen Soldaten- freund", 1850 den "Österreichischen Militärkalender" und begann 1851 das "Österreichische Militärkonversa- tions-Lexikon", das indes nur bis zum Buchstaben K. gedieh. Von 1860 bis 1865 war er Mitglied der Redak- tion der "Wiener Zeitung", welchem Blatt er auch in den folgenden Jah- ren noch vielfach seine Kräfte wid- mete. Er starb in Wien am 10. März 1895. S: Herbstblüten a. Wien, 1832. Meynert, Theodor, Sohn des *
Mey ſchule, dann in Kiel ein Privatinſti-tut u. die Gelehrtenſchule und endlich das akademiſche Gymnaſium in Ham- burg, von wo aus er 1839 auf die Univerſität Berlin ging, an der er drei Jahre lang vorzugsweiſe Naturwiſ- ſenſchaften ſtudierte. Er ſetzte dieſes Studium noch ein Jahr lang in Kiel fort, promovierte 1844 u. ging dann nach Kopenhagen. 1845 unternahm er eine Jnſtruktionsreiſe nach dem Oberharz u. wurde, nachdem er noch ein Semeſter in Berlin ſtudiert, 1846 Lehrer am Gymnaſium in Kiel und Privatdozent der Mineralogie und Geologie an der dortigen Univerſi- tät, in welcher Stellung er ſich durch Gründung des akademiſchen Mine- ralienkabinetts u. der geognoſtiſchen Sammlung ſehr verdient machte. Von 1848‒50 war M. Oberſalinen- Jnſpektor u. Bergkontroleur iu Ol- desloe u. Segeberg. Einen ihn 1853 treffenden Ruf zur Übernahme einer Profeſſur an der landwirtſchaftlichen Akademie zu Waldau bei Königsberg lehnte er ab, übernahm im Oktober 1854 die Sägemühle, die Kalkbren- nerei und Papierfabrik von Keden- burg u. Bleeker in Üterſen, gründete 1856 eine Düngerfabrik u. 1857 eine Photogenfabrik bei Heide u. verband 1864 mit den bisherigen Geſchäften eine Zementfabrik, wie er auch 1866 eine Torfdeſtillation in Sönders- thored in Jütland anlegte. Er war auch Ausſchußmitglied der Altona- Kieler Eiſenbahngeſellſchaft und ſtarb zu Hamburg am 4. November 1878. S: Gedichte, 1843. ‒ Fünf Minuten Meynert, Hermann Günther,
Mey Jahre 1829 verſah M. die vom Buch-händler Hartmann in Leipzig ver- legten Zeitſchriften „Komet‟ (ſpäter „Planet‟), „Hebe‟ und „Sachſenzei- tung‟ mit Novellen, Theaterberich- ten, kritiſchen u. ſatiriſchen Artikeln, beſuchte 1830 zum erſtenmal Wien u. beſchäftigte ſich nach ſeiner Verheira- tung mit der früheren Wiener Sänge- rin Marie Emmering vorzugsweiſe mit hiſtoriſchen Arbeiten. Jm Oktbr. 1836 ſiedelte er nach Wien über, wo ihn Ad. Bäuerle für ſeine „Wiener Theater-Zeitung‟ als Hauptmit- arbeiter engagiert hatte, und mit Ausnahme des Jahres 1840, das er wieder in Dresden zubrachte, ſchrieb er von 1837‒47 für die genannte Zeitung zahlreiche Erzählungen, dra- matiſche und kritiſche Aufſätze. Auch war er vielfach für die Unternehmun- gen des Buchhändlers Hartleben tä- tig, gründete mit dem 1. Jan. 1848 die „Wiener allgemeine Damenzei- tung‟, der aber die Märzereigniſſe eiu ſchnelles Ende bereiteten, und dann den „Öſterreichiſchen Soldaten- freund‟, 1850 den „Öſterreichiſchen Militärkalender‟ und begann 1851 das „Öſterreichiſche Militärkonverſa- tions-Lexikon‟, das indes nur bis zum Buchſtaben K. gedieh. Von 1860 bis 1865 war er Mitglied der Redak- tion der „Wiener Zeitung‟, welchem Blatt er auch in den folgenden Jah- ren noch vielfach ſeine Kräfte wid- mete. Er ſtarb in Wien am 10. März 1895. S: Herbſtblüten a. Wien, 1832. Meynert, Theodor, Sohn des *
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Mey
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ſchule, dann in Kiel ein Privatinſti-
tut u. die Gelehrtenſchule und endlich
das akademiſche Gymnaſium in Ham-
burg, von wo aus er 1839 auf die
Univerſität Berlin ging, an der er drei
Jahre lang vorzugsweiſe Naturwiſ-
ſenſchaften ſtudierte. Er ſetzte dieſes
Studium noch ein Jahr lang in Kiel
fort, promovierte 1844 u. ging dann
nach Kopenhagen. 1845 unternahm
er eine Jnſtruktionsreiſe nach dem
Oberharz u. wurde, nachdem er noch
ein Semeſter in Berlin ſtudiert, 1846
Lehrer am Gymnaſium in Kiel und
Privatdozent der Mineralogie und
Geologie an der dortigen Univerſi-
tät, in welcher Stellung er ſich durch
Gründung des akademiſchen Mine-
ralienkabinetts u. der geognoſtiſchen
Sammlung ſehr verdient machte.
Von 1848‒50 war M. Oberſalinen-
Jnſpektor u. Bergkontroleur iu Ol-
desloe u. Segeberg. Einen ihn 1853
treffenden Ruf zur Übernahme einer
Profeſſur an der landwirtſchaftlichen
Akademie zu Waldau bei Königsberg
lehnte er ab, übernahm im Oktober
1854 die Sägemühle, die Kalkbren-
nerei und Papierfabrik von Keden-
burg u. Bleeker in Üterſen, gründete
1856 eine Düngerfabrik u. 1857 eine
Photogenfabrik bei Heide u. verband
1864 mit den bisherigen Geſchäften
eine Zementfabrik, wie er auch 1866
eine Torfdeſtillation in Sönders-
thored in Jütland anlegte. Er war
auch Ausſchußmitglied der Altona-
Kieler Eiſenbahngeſellſchaft und ſtarb
zu Hamburg am 4. November 1878.
S: Gedichte, 1843. ‒ Fünf Minuten
Abenteuer (Lſp. nach altengl. Muſter),
1865. ‒ Aus dem Leben und aus der
Natur (Geſamm. Aufſätze), 1886.
Meynert, Hermann Günther,
wurde am 20. Dezbr. 1808 zu Dres-
den geboren, wo ſein Vater Advokat
war, beſuchte das Gymnaſium ſeiner
Vaterſtadt und widmete ſich nach Be-
endigung ſeiner Studien der ſchrift-
ſtelleriſchen Laufbahn. Seit dem
Jahre 1829 verſah M. die vom Buch-
händler Hartmann in Leipzig ver-
legten Zeitſchriften „Komet‟ (ſpäter
„Planet‟), „Hebe‟ und „Sachſenzei-
tung‟ mit Novellen, Theaterberich-
ten, kritiſchen u. ſatiriſchen Artikeln,
beſuchte 1830 zum erſtenmal Wien u.
beſchäftigte ſich nach ſeiner Verheira-
tung mit der früheren Wiener Sänge-
rin Marie Emmering vorzugsweiſe
mit hiſtoriſchen Arbeiten. Jm Oktbr.
1836 ſiedelte er nach Wien über, wo
ihn Ad. Bäuerle für ſeine „Wiener
Theater-Zeitung‟ als Hauptmit-
arbeiter engagiert hatte, und mit
Ausnahme des Jahres 1840, das er
wieder in Dresden zubrachte, ſchrieb
er von 1837‒47 für die genannte
Zeitung zahlreiche Erzählungen, dra-
matiſche und kritiſche Aufſätze. Auch
war er vielfach für die Unternehmun-
gen des Buchhändlers Hartleben tä-
tig, gründete mit dem 1. Jan. 1848
die „Wiener allgemeine Damenzei-
tung‟, der aber die Märzereigniſſe
eiu ſchnelles Ende bereiteten, und
dann den „Öſterreichiſchen Soldaten-
freund‟, 1850 den „Öſterreichiſchen
Militärkalender‟ und begann 1851
das „Öſterreichiſche Militärkonverſa-
tions-Lexikon‟, das indes nur bis
zum Buchſtaben K. gedieh. Von 1860
bis 1865 war er Mitglied der Redak-
tion der „Wiener Zeitung‟, welchem
Blatt er auch in den folgenden Jah-
ren noch vielfach ſeine Kräfte wid-
mete. Er ſtarb in Wien am 10. März
1895.
S: Herbſtblüten a. Wien, 1832.
‒ Korallenzweige (En., Nn., Phan-
taſieſtücke), 1833. ‒ Charakter-Ge-
mälde von Dresden, grau in grau,
von Janus (pſeud.), 1833. ‒ Nord-
lichter (Geſ. En.); IV, 1843. ‒ Rau-
tenblätter (Geſ. En.); II, 1845. ‒ Er-
zählungen, Novellen und Phantaſie-
ſtücke; III, 1847.
Meynert, Theodor, Sohn des
Vorigen, wurde am 15. Juni 1833 zu
Dresden geboren, kam 1841 endgiltig
nach Wien und abſolvierte hier ſeine
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