Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Mey nannt. Er lebte als solcher abwech-selnd in Koburg u. Gotha. Jm Ok- tober 1868 erhielt er auf wiederhol- tes Nachsuchen seine Entlassung aus herzoglich sächsischem Dienste und sie- delte 1874 nach Konstanz über, wo er am 9. März 1878 starb. S: Monats- *Meyke, Nina, wurde am 28. Sep- Mey 18 Jahren ihr Lehrerinnen-Examenab u. verheiratete sich ein Jahr später mit dem Magister der Pharmazie William Meyke. Damit war ihr Leben in ganz neue Bahnen gelenkt, die na- turgemäß jeden Gedanken an andere als häusliche Dinge, wenigstens fürs erste ausschlossen. Jhr Mann stand bei mäßigem Gehalt im Krondienst in Petersburg, Moskau, Warschau, Tiflis u. zuletzt in Aschabath in Tur- kestan, wo er das Opfer einer Cho- leraepidemie ward. Nina hatte wäh- rend dieser Zeit durch Erteilung von Unterricht in der deutschen, französi- schen und russischen Sprache wesent- lich zur Führung eines angenehmen Hausstandes beigetragen und, einem inneren Drange folgend, manches niedergeschrieben, ohne indessen an die Veröffentlichung desselben zu den- ken. Als dann aber äußere Verhält- nisse sie bestimmten, sich hervorzu- wagen, war der erste Versuch so wenig verlockend, daß sie die Feder für viele Jahre ruhen ließ. Erst als sie nach dem Tode ihres Gatten zu ihrem Bruder übersiedelte, der sich in Polen niedergelassen hatte, nahm sie die Feder wieder zur Hand und ist seit- dem, da der Erfolg nicht ausblieb, unausgesetzt als Schriftstellerin tätig. Mit Ausnahme von fünf Jahren, die sie wegen der Erziehung ihrer Kinder in Radom verbrachte, hat sie ihren Wohnsitz in Wonchozk in Russisch-Po- len festgehalten. S: Helden der Pflicht Meyn, Klaus Christian Lud- wig, * am 1. Oktbr. 1820 zu Pinne- *
Mey nannt. Er lebte als ſolcher abwech-ſelnd in Koburg u. Gotha. Jm Ok- tober 1868 erhielt er auf wiederhol- tes Nachſuchen ſeine Entlaſſung aus herzoglich ſächſiſchem Dienſte und ſie- delte 1874 nach Konſtanz über, wo er am 9. März 1878 ſtarb. S: Monats- *Meyke, Nina, wurde am 28. Sep- Mey 18 Jahren ihr Lehrerinnen-Examenab u. verheiratete ſich ein Jahr ſpäter mit dem Magiſter der Pharmazie William Meyke. Damit war ihr Leben in ganz neue Bahnen gelenkt, die na- turgemäß jeden Gedanken an andere als häusliche Dinge, wenigſtens fürs erſte ausſchloſſen. Jhr Mann ſtand bei mäßigem Gehalt im Krondienſt in Petersburg, Moskau, Warſchau, Tiflis u. zuletzt in Aschabath in Tur- keſtan, wo er das Opfer einer Cho- leraepidemie ward. Nina hatte wäh- rend dieſer Zeit durch Erteilung von Unterricht in der deutſchen, franzöſi- ſchen und ruſſiſchen Sprache weſent- lich zur Führung eines angenehmen Hausſtandes beigetragen und, einem inneren Drange folgend, manches niedergeſchrieben, ohne indeſſen an die Veröffentlichung desſelben zu den- ken. Als dann aber äußere Verhält- niſſe ſie beſtimmten, ſich hervorzu- wagen, war der erſte Verſuch ſo wenig verlockend, daß ſie die Feder für viele Jahre ruhen ließ. Erſt als ſie nach dem Tode ihres Gatten zu ihrem Bruder überſiedelte, der ſich in Polen niedergelaſſen hatte, nahm ſie die Feder wieder zur Hand und iſt ſeit- dem, da der Erfolg nicht ausblieb, unausgeſetzt als Schriftſtellerin tätig. Mit Ausnahme von fünf Jahren, die ſie wegen der Erziehung ihrer Kinder in Radom verbrachte, hat ſie ihren Wohnſitz in Wonchozk in Ruſſiſch-Po- len feſtgehalten. S: Helden der Pflicht Meyn, Klaus Chriſtian Lud- wig, * am 1. Oktbr. 1820 zu Pinne- *
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Mey
Mey
nannt. Er lebte als ſolcher abwech-
ſelnd in Koburg u. Gotha. Jm Ok-
tober 1868 erhielt er auf wiederhol-
tes Nachſuchen ſeine Entlaſſung aus
herzoglich ſächſiſchem Dienſte und ſie-
delte 1874 nach Konſtanz über, wo er
am 9. März 1878 ſtarb.
S: Monats-
märchen (Bilder und politiſche Ge.),
1850. ‒ Das Welfenlied (D.), 1854.
‒ Ein Kaiſer (Polit.-dram. Studie),
1857. 2. Aufl. 1861. ‒ Heinrich von
Schwerin (Schſp.), 1859. ‒ Zeit-Ge-
dichte, 1870. ‒ Altes und Neues (Dn.),
1872. ‒ Ein Kind des Elſaß (Dr.),
1873. ‒ Das Ehrenwort (Schauſp.),
1873. ‒ Das Haus der Poſa (Schſp.),
1874. ‒ Die Kavaliere (Schſp. nach
Victor Hugos „Cromwell‟ bearb.),
1874. ‒ Ein Märchen aus unſeren
Tagen, 1875. ‒ Balladen vom Elſaß,
1876. ‒ Die Malteſer (Hiſt. Schſp.),
1876. ‒ Teuerdanks Brautfahrt (R.),
1878. ‒ Verſchiedene als Manuſkript
gedruckte Luſtſp., Opern ꝛc.
*Meyke, Nina, wurde am 28. Sep-
tember 1858 in Riga als die zweite
Tochter eines kleinen Zivilbeamten,
Roman Schoenberg, geboren, der
indeſſen ſchon 1868 an Typhus ſtarb
u. ſeine Witwe und Kinder in großer
Bedrängnis zurückließ. Trotz der gro-
ßen Armut hat die Mutter ihren Kin-
dern eine gute Erziehung geboten.
Die älteſte Tochter wurde Lehrerin,
und von Nina wurde ein gleiches er-
wartet. Jndeſſen wirkte der erſte
Beſuch eines Theaters auf Nina ſo
mächtig ein, daß ſie beſchloß, Schau-
ſpielerin zu werden. Sie wandte ſich
an den in Riga ſehr beliebten Schau-
ſpieler Franz Treller (ſ. d.!), der ihr
auch faſt ein Jahr lang unentgeltlich
dramatiſchen Unterricht gab, ihr dann
aber ehrlich von der Bühnenlaufbahn
abriet. Durch Zufall hatte er aber
Einſicht in eine ihrer poetiſchen Lei-
ſtungen genommen, und er riet ihr
nun, ihr ſchriftſtelleriſches Talent
weiter auszubilden. Sie ſetzte nun
ihren Schulunterricht fort, legte mit
18 Jahren ihr Lehrerinnen-Examen
ab u. verheiratete ſich ein Jahr ſpäter
mit dem Magiſter der Pharmazie
William Meyke. Damit war ihr Leben
in ganz neue Bahnen gelenkt, die na-
turgemäß jeden Gedanken an andere
als häusliche Dinge, wenigſtens fürs
erſte ausſchloſſen. Jhr Mann ſtand
bei mäßigem Gehalt im Krondienſt
in Petersburg, Moskau, Warſchau,
Tiflis u. zuletzt in Aschabath in Tur-
keſtan, wo er das Opfer einer Cho-
leraepidemie ward. Nina hatte wäh-
rend dieſer Zeit durch Erteilung von
Unterricht in der deutſchen, franzöſi-
ſchen und ruſſiſchen Sprache weſent-
lich zur Führung eines angenehmen
Hausſtandes beigetragen und, einem
inneren Drange folgend, manches
niedergeſchrieben, ohne indeſſen an
die Veröffentlichung desſelben zu den-
ken. Als dann aber äußere Verhält-
niſſe ſie beſtimmten, ſich hervorzu-
wagen, war der erſte Verſuch ſo wenig
verlockend, daß ſie die Feder für viele
Jahre ruhen ließ. Erſt als ſie nach
dem Tode ihres Gatten zu ihrem
Bruder überſiedelte, der ſich in Polen
niedergelaſſen hatte, nahm ſie die
Feder wieder zur Hand und iſt ſeit-
dem, da der Erfolg nicht ausblieb,
unausgeſetzt als Schriftſtellerin tätig.
Mit Ausnahme von fünf Jahren, die
ſie wegen der Erziehung ihrer Kinder
in Radom verbrachte, hat ſie ihren
Wohnſitz in Wonchozk in Ruſſiſch-Po-
len feſtgehalten.
S: Helden der Pflicht
(R.), 1899. ‒ Wera Sibirjakowa (R.);
II, 1899. ‒ Auf einſamer Höhe (R.);
II, 1899. ‒ Der Götze Gold (R.), 1900.
‒ Ahasver u. andere Novellen, 1900.
‒ Funken unter Aſche (R.), 1901. ‒
Zwei Welten (R.); II, 1902. ‒ Namen-
los (R.); II, 1907. ‒ Apoſtel der Freiheit
(R.), 1909. ‒ Gold u. Ehre (R.), 1912.
Meyn, Klaus Chriſtian Lud-
wig, * am 1. Oktbr. 1820 zu Pinne-
berg in Holſtein, wo ſein Vater da-
mals Phyſikus war, beſuchte bis zu
ſeinem 12. Jahre die dortige Bürger-
*
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