Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Mee hain in Sachsen als der Sohn desköniglich sächsischen Obersten der Kavallerie Ludwig von M. geboren, erhielt seine Vorbildung im elterlichen Hause, nach Übersiedelung des Vaters in die Residenz im dortigen R. Volg- mannschen Jnstitut und seit Anfang 1839 im Kadettenkorps zu Dresden, trat 1843 in die sächsische Armee ein und wurde im folgenden Jahre Offi- zier. Neben seinem militärischen Be- rufe gab er sich mit Ausdauer dem Studium der Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte u. fremden Spra- chen hin. Seiner Teilnahme an der Niederwerfung des Maiaufstandes in Dresden (1849) folgten bis zum Novbr. d. J. Kreuz- u. Querzüge zur Beruhigung des Landes. Reisen in die Alpenländer u. nach Jtalien, ein langes Kantonnement in den von Nachkommen der alten Wenden be- wohnten Gegenden, ein Aufenthalt in der Hohen Tatra (1862 und 1863), sowie die freilich getäuschte Hoffnung auf Teilnahme an dem dänischen Kriege (1864) regten ihn zu Erlernung der italienischen, slawischen, unga- rischen u. dänischen Sprache an. Jm Jahre 1859 ward er zum Hauptmann befördert u. nahm als solcher an dem deutschen Kriege von 1866 teil. Jn der Schlacht bei Gitschin am 29. Juni wurde er schwer verwundet. Seine Schicksale während dieses Feldzuges beschrieb er in seinem Buche "Kriegs- und Leidensfahrten eines Schwer- blessierten". Jm Augarten-Hospital zu Wien u. durch Bad Teplitz wieder- hergestellt, konnte er, zum Major avanciert, 1867 den Dienst wieder aufnehmen. Er kam als Bataillons- kommandeur im 4. Jnfanterieregie- ment Nr. 103 nach Kamenz, unter- nahm von hier aus 1868 eine Reise nach Ungarn, Siebenbürgen, der Wallachei und Dalmatien und wurde noch in demselben Jahre nach Bautzen versetzt. Auf einer Reise durch Süd- frankreich, Korsika und die Schweiz [Spaltenumbruch] Mee traf ihn die Nachricht von dem Aus-bruch des deutsch-französisch. Krieges. Als Oberstleutnant nahm er an den wichtigsten Kriegsereignissen teil, wurde 1872 Oberst und ließ sich dann zur Disposition stellen. Er lebte seit- dem in Dresden und widmete seine Muße wissenschaftlichen Arbeiten oder größeren Reisen (1873 nach Süd- deutschland, 1874 nach Schweden und Norwegen, 1878 nach den Niederlan- den, England u. Frankreich, 1879 bis 1880 nach Jtalien, Griechenland, Nordafrika). Das Wesentlichste, was M. auf poetischem Gebiete leistete, waren seine monodramatischen Dich- tungen, d. h. dramatische Handlungen, in denen nur eine Person spricht. Jm Anschluß an diese poetische Tätigkeit rief M. am 1. August 1892 die "Lite- rarische Gesellschaft Psychodrama" ins Leben, die dann auch ein eigenes, aber nicht lange lebensfähiges Organ in den "Neuen literarischen Blättern" gründete. M. starb am 16. Januar 1896 in einer Heilanstalt zu Loschwitz bei Dresden. S: Gulat u. Dschudra *
Mee hain in Sachſen als der Sohn desköniglich ſächſiſchen Oberſten der Kavallerie Ludwig von M. geboren, erhielt ſeine Vorbildung im elterlichen Hauſe, nach Überſiedelung des Vaters in die Reſidenz im dortigen R. Volg- mannſchen Jnſtitut und ſeit Anfang 1839 im Kadettenkorps zu Dresden, trat 1843 in die ſächſiſche Armee ein und wurde im folgenden Jahre Offi- zier. Neben ſeinem militäriſchen Be- rufe gab er ſich mit Ausdauer dem Studium der Philoſophie, Kunſt- und Literaturgeſchichte u. fremden Spra- chen hin. Seiner Teilnahme an der Niederwerfung des Maiaufſtandes in Dresden (1849) folgten bis zum Novbr. d. J. Kreuz- u. Querzüge zur Beruhigung des Landes. Reiſen in die Alpenländer u. nach Jtalien, ein langes Kantonnement in den von Nachkommen der alten Wenden be- wohnten Gegenden, ein Aufenthalt in der Hohen Tatra (1862 und 1863), ſowie die freilich getäuſchte Hoffnung auf Teilnahme an dem däniſchen Kriege (1864) regten ihn zu Erlernung der italieniſchen, ſlawiſchen, unga- riſchen u. däniſchen Sprache an. Jm Jahre 1859 ward er zum Hauptmann befördert u. nahm als ſolcher an dem deutſchen Kriege von 1866 teil. Jn der Schlacht bei Gitſchin am 29. Juni wurde er ſchwer verwundet. Seine Schickſale während dieſes Feldzuges beſchrieb er in ſeinem Buche „Kriegs- und Leidensfahrten eines Schwer- bleſſierten‟. Jm Augarten-Hoſpital zu Wien u. durch Bad Teplitz wieder- hergeſtellt, konnte er, zum Major avanciert, 1867 den Dienſt wieder aufnehmen. Er kam als Bataillons- kommandeur im 4. Jnfanterieregie- ment Nr. 103 nach Kamenz, unter- nahm von hier aus 1868 eine Reiſe nach Ungarn, Siebenbürgen, der Wallachei und Dalmatien und wurde noch in demſelben Jahre nach Bautzen verſetzt. Auf einer Reiſe durch Süd- frankreich, Korſika und die Schweiz [Spaltenumbruch] Mee traf ihn die Nachricht von dem Aus-bruch des deutſch-franzöſiſch. Krieges. Als Oberſtleutnant nahm er an den wichtigſten Kriegsereigniſſen teil, wurde 1872 Oberſt und ließ ſich dann zur Dispoſition ſtellen. Er lebte ſeit- dem in Dresden und widmete ſeine Muße wiſſenſchaftlichen Arbeiten oder größeren Reiſen (1873 nach Süd- deutſchland, 1874 nach Schweden und Norwegen, 1878 nach den Niederlan- den, England u. Frankreich, 1879 bis 1880 nach Jtalien, Griechenland, Nordafrika). Das Weſentlichſte, was M. auf poetiſchem Gebiete leiſtete, waren ſeine monodramatiſchen Dich- tungen, d. h. dramatiſche Handlungen, in denen nur eine Perſon ſpricht. Jm Anſchluß an dieſe poetiſche Tätigkeit rief M. am 1. Auguſt 1892 die „Lite- rariſche Geſellſchaft Pſychodrama‟ ins Leben, die dann auch ein eigenes, aber nicht lange lebensfähiges Organ in den „Neuen literariſchen Blättern‟ gründete. M. ſtarb am 16. Januar 1896 in einer Heilanſtalt zu Loſchwitz bei Dresden. S: Gulat u. Dſchudra *
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Mee
Mee
hain in Sachſen als der Sohn des
königlich ſächſiſchen Oberſten der
Kavallerie Ludwig von M. geboren,
erhielt ſeine Vorbildung im elterlichen
Hauſe, nach Überſiedelung des Vaters
in die Reſidenz im dortigen R. Volg-
mannſchen Jnſtitut und ſeit Anfang
1839 im Kadettenkorps zu Dresden,
trat 1843 in die ſächſiſche Armee ein
und wurde im folgenden Jahre Offi-
zier. Neben ſeinem militäriſchen Be-
rufe gab er ſich mit Ausdauer dem
Studium der Philoſophie, Kunſt- und
Literaturgeſchichte u. fremden Spra-
chen hin. Seiner Teilnahme an der
Niederwerfung des Maiaufſtandes
in Dresden (1849) folgten bis zum
Novbr. d. J. Kreuz- u. Querzüge zur
Beruhigung des Landes. Reiſen in
die Alpenländer u. nach Jtalien, ein
langes Kantonnement in den von
Nachkommen der alten Wenden be-
wohnten Gegenden, ein Aufenthalt in
der Hohen Tatra (1862 und 1863),
ſowie die freilich getäuſchte Hoffnung
auf Teilnahme an dem däniſchen
Kriege (1864) regten ihn zu Erlernung
der italieniſchen, ſlawiſchen, unga-
riſchen u. däniſchen Sprache an. Jm
Jahre 1859 ward er zum Hauptmann
befördert u. nahm als ſolcher an dem
deutſchen Kriege von 1866 teil. Jn
der Schlacht bei Gitſchin am 29. Juni
wurde er ſchwer verwundet. Seine
Schickſale während dieſes Feldzuges
beſchrieb er in ſeinem Buche „Kriegs-
und Leidensfahrten eines Schwer-
bleſſierten‟. Jm Augarten-Hoſpital
zu Wien u. durch Bad Teplitz wieder-
hergeſtellt, konnte er, zum Major
avanciert, 1867 den Dienſt wieder
aufnehmen. Er kam als Bataillons-
kommandeur im 4. Jnfanterieregie-
ment Nr. 103 nach Kamenz, unter-
nahm von hier aus 1868 eine Reiſe
nach Ungarn, Siebenbürgen, der
Wallachei und Dalmatien und wurde
noch in demſelben Jahre nach Bautzen
verſetzt. Auf einer Reiſe durch Süd-
frankreich, Korſika und die Schweiz
traf ihn die Nachricht von dem Aus-
bruch des deutſch-franzöſiſch. Krieges.
Als Oberſtleutnant nahm er an den
wichtigſten Kriegsereigniſſen teil,
wurde 1872 Oberſt und ließ ſich dann
zur Dispoſition ſtellen. Er lebte ſeit-
dem in Dresden und widmete ſeine
Muße wiſſenſchaftlichen Arbeiten oder
größeren Reiſen (1873 nach Süd-
deutſchland, 1874 nach Schweden und
Norwegen, 1878 nach den Niederlan-
den, England u. Frankreich, 1879 bis
1880 nach Jtalien, Griechenland,
Nordafrika). Das Weſentlichſte, was
M. auf poetiſchem Gebiete leiſtete,
waren ſeine monodramatiſchen Dich-
tungen, d. h. dramatiſche Handlungen,
in denen nur eine Perſon ſpricht. Jm
Anſchluß an dieſe poetiſche Tätigkeit
rief M. am 1. Auguſt 1892 die „Lite-
rariſche Geſellſchaft Pſychodrama‟
ins Leben, die dann auch ein eigenes,
aber nicht lange lebensfähiges Organ
in den „Neuen literariſchen Blättern‟
gründete. M. ſtarb am 16. Januar
1896 in einer Heilanſtalt zu Loſchwitz
bei Dresden.
S: Gulat u. Dſchudra
(Gemälde aus Tſcherkeſſien. Ep. G.),
1848. 2. A. 1860. ‒ Die Sachſen an
der Moskwa (G.), 1853. ‒ Soldaten-
welt (Bn. u. En.), 1857. ‒ Das Buch
für Edelfrauen u. edle Frauen (Dn.),
1862. ‒ Poetenwelt (Dn.), 1859. ‒
Erinnerungen eines Veteranen (ſeines
Vaters) aus Rußland, 1812; 1860. ‒
Trutz Dänemark u. Kopenhagen (G.),
1863. ‒ Von Palermo bis Gaëta, 1865.
‒ Das Hohelied vom deutſchen Weibe
(Feſtſp.), 1865. ‒ Paul Kiniſchi, der
ungariſche Volksheld (G.), 1865. ‒
Fürſtenwelt (Weltgeſchichte in Lied,
Wort u. Spruch fürſtlicher Perſonen),
1873. ‒ Kriegs- und Leidensfahrten
eines Schwerbleſſierten (Ge.), 1866. ‒
Monodramen neuer Form: Pſycho-
Monodramen, 1882. 5. A u. d. T.:
Monodramenwelt (Vorträge), 1886.
‒ Die Liebesmär von Rimini (Nach
d. Engl. des Leigh Hunt frei umge-
dichtet), 1876. ‒ Pſychodramen (Ma-
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