Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.Mar [Spaltenumbruch]
speare), 1874. - Deutschlands Wie- dergeburt (Ge.), 1871. - Shake- speare-Prometheus (Satir. Zauber- spiel), 1874. - Lenz und Liebe (Ge.), 1877. 2. A. 1893. - Die Geschichte vom Vater Noah (in V. gebracht), 1878. - Licht und Leben (Ge.), 1883. - Über moderne Literatur. Jn Brie- fen an eine Dame; III, 1836-38. - Bericht über die Leistungen der im Königreich Sachsen lebenden Schrift- steller während d. J. 1847-67; 1867. - Die Dramaturgie des Aristoteles, 1861. - Dramaturgische Blätter, 1866. - Goethes Faust. Teil I u. II erklärt, 1881. - Verschiedene andere Schriften über Philosophie, Frei- maurerei, Zeitfragen etc. Marburg, Sophie, siehe Sophie *Marby, Amalie, geb. am 29. Aug. S: Gebundene Her- Marc, Friedrich, wurde am 13. Mar [Spaltenumbruch]
war eine Engländerin. Der Sohn, der in des Vaters Beruf eintreten sollte, erhielt seine Erziehung in Deutschland u. hatte seine theologi- schen Studien in Heidelberg begon- nen, als er aus Abneigung gegen den ihm zugedachten Beruf dieselben abbrach, und 1839 eine Hauslehrer- stelle bei einer in Wiesbaden weilen- den englischen Familie annahm. Seine Muße verwendete er auf das Studium des Arabischen, da er be- absichtigte, nach dem Orient zu gehen, um eine Anstellung bei einem eng- lischen Konsulate zu erlangen; gleich- zeitig war er durch Dräxler-Man- fred, der damals in Wiesbaden sich aufhielt, zu poetischer Produktion erfreulich angeregt und darin geför- dert worden. Nachdem er indes in Gießen die Würde eines Doktors der Philosophie erlangt hatte, ging er 1845 nach London, setzte hier seine Sprachstudien fort u. erhielt endlich dauernde Beschäftigung als Lehrer. Er blieb auch später daselbst. S: Ge- *March, Richard, eigentlich R. S: Wanderungen durch Ol- March, Wenceslaus, Pseud. für Marchland, Dr. Wilhelm, Pseud. *
Mar [Spaltenumbruch]
ſpeare), 1874. ‒ Deutſchlands Wie- dergeburt (Ge.), 1871. ‒ Shake- ſpeare-Prometheus (Satir. Zauber- ſpiel), 1874. ‒ Lenz und Liebe (Ge.), 1877. 2. A. 1893. ‒ Die Geſchichte vom Vater Noah (in V. gebracht), 1878. ‒ Licht und Leben (Ge.), 1883. ‒ Über moderne Literatur. Jn Brie- fen an eine Dame; III, 1836‒38. ‒ Bericht über die Leiſtungen der im Königreich Sachſen lebenden Schrift- ſteller während d. J. 1847‒67; 1867. ‒ Die Dramaturgie des Ariſtoteles, 1861. ‒ Dramaturgiſche Blätter, 1866. ‒ Goethes Fauſt. Teil I u. II erklärt, 1881. ‒ Verſchiedene andere Schriften über Philoſophie, Frei- maurerei, Zeitfragen ꝛc. Marburg, Sophie, ſiehe Sophie *Marby, Amalie, geb. am 29. Aug. S: Gebundene Her- Marc, Friedrich, wurde am 13. Mar [Spaltenumbruch]
war eine Engländerin. Der Sohn, der in des Vaters Beruf eintreten ſollte, erhielt ſeine Erziehung in Deutſchland u. hatte ſeine theologi- ſchen Studien in Heidelberg begon- nen, als er aus Abneigung gegen den ihm zugedachten Beruf dieſelben abbrach, und 1839 eine Hauslehrer- ſtelle bei einer in Wiesbaden weilen- den engliſchen Familie annahm. Seine Muße verwendete er auf das Studium des Arabiſchen, da er be- abſichtigte, nach dem Orient zu gehen, um eine Anſtellung bei einem eng- liſchen Konſulate zu erlangen; gleich- zeitig war er durch Dräxler-Man- fred, der damals in Wiesbaden ſich aufhielt, zu poetiſcher Produktion erfreulich angeregt und darin geför- dert worden. Nachdem er indes in Gießen die Würde eines Doktors der Philoſophie erlangt hatte, ging er 1845 nach London, ſetzte hier ſeine Sprachſtudien fort u. erhielt endlich dauernde Beſchäftigung als Lehrer. Er blieb auch ſpäter daſelbſt. S: Ge- *March, Richard, eigentlich R. S: Wanderungen durch Ol- March, Wenceslaus, Pſeud. für Marchland, Dr. Wilhelm, Pſeud. *
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Mar
Mar
ſpeare), 1874. ‒ Deutſchlands Wie-
dergeburt (Ge.), 1871. ‒ Shake-
ſpeare-Prometheus (Satir. Zauber-
ſpiel), 1874. ‒ Lenz und Liebe (Ge.),
1877. 2. A. 1893. ‒ Die Geſchichte
vom Vater Noah (in V. gebracht),
1878. ‒ Licht und Leben (Ge.), 1883.
‒ Über moderne Literatur. Jn Brie-
fen an eine Dame; III, 1836‒38. ‒
Bericht über die Leiſtungen der im
Königreich Sachſen lebenden Schrift-
ſteller während d. J. 1847‒67; 1867.
‒ Die Dramaturgie des Ariſtoteles,
1861. ‒ Dramaturgiſche Blätter,
1866. ‒ Goethes Fauſt. Teil I u. II
erklärt, 1881. ‒ Verſchiedene andere
Schriften über Philoſophie, Frei-
maurerei, Zeitfragen ꝛc.
Marburg, Sophie, ſiehe Sophie
Sachs!
*Marby, Amalie, geb. am 29. Aug.
1834 in Kottbus, hat, verſchiedene
Reiſen abgerechnet, ihren Aufenthalt
daſelbſt bis heute feſtgehalten. Jhre
ſchriftſtelleriſche Tätigkeit begann ſie
während eines Aufenthalts in Berlin
mit einer Erzählung aus den Frei-
heitskriegen, der zum großen Teile
die Erinnerungen ihres Großvaters
zugrunde lagen; dieſelbe gelangte in
einem Kalender zum Abdruck. Seit
1879 arbeitete ſie vorwiegend für die
Jankeſche „Deutſche Romanzeitung‟
und führten ihre Arbeiten einen be-
ſonders herzlichen brieflichen Verkehr
mit der bekannten Schriftſtellerin E.
Marlitt herbei.
S: Gebundene Her-
zen (R.); II, 1880. ‒ Hanka (N.), 1889.
5. A. 1909. ‒ Die Brandows (R.),
1888. ‒ Jm Hafen (R.), 1890. ‒
Höhere Gewalten (R.), 1891. ‒ Die
Salon-Fee (R.), 1891. Neue Ausg. u.
d. T.: Es ſiel ein Reif (R.), 1905. ‒
Der Stern von Moſtar (R.), 1892. ‒
Haus Dodendorf (R.); III, 1894.
Marc, Friedrich, wurde am 13.
Mai 1819 zu London als der Sohn
eines Deutſchen geboren, der dort im
Miſſionsdienſt der anglikaniſchen
Kirche beſchäftigt war. Die Mutter
war eine Engländerin. Der Sohn,
der in des Vaters Beruf eintreten
ſollte, erhielt ſeine Erziehung in
Deutſchland u. hatte ſeine theologi-
ſchen Studien in Heidelberg begon-
nen, als er aus Abneigung gegen
den ihm zugedachten Beruf dieſelben
abbrach, und 1839 eine Hauslehrer-
ſtelle bei einer in Wiesbaden weilen-
den engliſchen Familie annahm.
Seine Muße verwendete er auf das
Studium des Arabiſchen, da er be-
abſichtigte, nach dem Orient zu gehen,
um eine Anſtellung bei einem eng-
liſchen Konſulate zu erlangen; gleich-
zeitig war er durch Dräxler-Man-
fred, der damals in Wiesbaden ſich
aufhielt, zu poetiſcher Produktion
erfreulich angeregt und darin geför-
dert worden. Nachdem er indes in
Gießen die Würde eines Doktors der
Philoſophie erlangt hatte, ging er
1845 nach London, ſetzte hier ſeine
Sprachſtudien fort u. erhielt endlich
dauernde Beſchäftigung als Lehrer.
Er blieb auch ſpäter daſelbſt.
S: Ge-
dichte, 1858.
*March, Richard, eigentlich R.
Slanarz geheißen, wurde am 1. Mai
1850 zu Zöptau in Mähren als der
Sohn eines Beamten am dortigen
Eiſenhüttenwerk geboren, erhielt ſeine
Erziehung im Hauſe ſeines Groß-
vaters, beſuchte darauf das Gymna-
ſium zu Olmütz, mußte aber auf höhere
Studien verzichten und ſich der Be-
amtenlaufbahn zuwenden. Bis zum
Jahre 1871 war er als Kanzliſt in
Olmütz tätig, gab dann aber dieſe
Karriere auf und wandte ſich der
Schriftſtellerei zu. Er lebte ſeit 1873
in Wien und iſt daſelbſt (1902?) ge-
ſtorben.
S: Wanderungen durch Ol-
mütz (Ge.), 1871. ‒ Liebe und Be-
wunderung (Schſp.), 1872. ‒ Goldene
Blätter aus Habsburgs Geſchichte,
1879.
March, Wenceslaus, Pſeud. für
Wenzel Meſſenhauſer; ſ. d.!
Marchland, Dr. Wilhelm, Pſeud.
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