Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Löf - Geheimnisse der Berliner Stadt-vogtei; II, 1873. - Ein geheimnis- voller Doppelmord, 1873. - Die Mysterien von Prag, Wien und Pest; IV, 1875. - Der Schatzgräber aus Chihuahua, 1875. - Dit un dat (Plattd. E.), 1875. - Universallexikon des Witzes; VI, 1870-75. - Leiw weit Rat (Plattd. Lustspiel), 1877. - Ut min Dischlad (Plattd. En.); II, 1878 bis 1879. *Löffler, Pauline, geb. Becker, S: Frauen Lohde, Klarissa, s. Klarissa Loher, Georg August, * am 7. Sept. S: Hinterlassene Ge- Löher, Franz von, * am 15. Okt. Löh lebhafter Weise, und aus seinen Vor-trägen, die er in demselben hielt, ging seine Schrift "Fürsten u. Städte zur Zeit der Hohenstaufen, darge- stellt an den Reichsgesetzen Kaiser Friedrichs II." (1846) hervor. Jm Juni 1846 trat er mit Urlaub eine Reise über England nach Nordame- rika an, hielt sich sieben Monate in Cincinnati auf, wo er öffentliche Vorträge hielt und seine "Geschichte und Zustände der Deutschen in Ame- rika schrieb" (1848. 2. A. 1854), und kehrte Ende 1847 über Frankreich in seine Vaterstadt zurück. Nach Aus- bruch der Februarrevolution 1848 gründete er in Paderborn die "West- fälische Zeitung", in welcher er die Sache der nationalen Einigung ver- trat, und 1849 ward er von seiner Vaterstadt als Abgeordneter in die zweite preuß. Kammer nach Berlin gesandt, wo er zur gemäßigten Linken gehörte. Nach seiner Rückkehr berief ihn das Vertrauen seiner Mitbürger auf den Posten eines Stadtverord- netenvorstehers und später auf den des Bürgermeisters, doch wurde diese Wahl von der Regierung nicht be- stätigt. Jm Jahre 1853 habilitierte er sich als Privatdozent der Rechte in Göttingen, und im Herbste 1855 wurde er zum literarischen Sekretär des Königs Max II. von Bayern und gleichzeitig als Professor d. Geschichte nach München berufen, wo er später auch Mitglied der Akademie der Wis- senschaften wurde und im Laufe der Jahre eine Reihe von wertvollen Arbeiten auf dem Gebiete der Ge- schichte veröffentlichte. Jm Jahre 1864 ernannte ihn König Ludwig II. zum Direktor des bayerischen Reichs- archivs und erhob ihn 1866 durch Verleihung des Zivilverdienstordens der bayer. Krone in den Adelstand. Seine vielfachen Reisen hat L. in zahlreichen Schriften in höchst an- ziehender Weise beschrieben. Seit Ende 1888 im Ruhestande lebend, *
Löf ‒ Geheimniſſe der Berliner Stadt-vogtei; II, 1873. ‒ Ein geheimnis- voller Doppelmord, 1873. ‒ Die Myſterien von Prag, Wien und Peſt; IV, 1875. ‒ Der Schatzgräber aus Chihuahua, 1875. ‒ Dit un dat (Plattd. E.), 1875. ‒ Univerſallexikon des Witzes; VI, 1870‒75. ‒ Leiw weit Rat (Plattd. Luſtſpiel), 1877. ‒ Ut min Diſchlad (Plattd. En.); II, 1878 bis 1879. *Löffler, Pauline, geb. Becker, S: Frauen Lohde, Klariſſa, ſ. Klariſſa Loher, Georg Auguſt, * am 7. Sept. S: Hinterlaſſene Ge- Löher, Franz von, * am 15. Okt. Löh lebhafter Weiſe, und aus ſeinen Vor-trägen, die er in demſelben hielt, ging ſeine Schrift „Fürſten u. Städte zur Zeit der Hohenſtaufen, darge- ſtellt an den Reichsgeſetzen Kaiſer Friedrichs II.‟ (1846) hervor. Jm Juni 1846 trat er mit Urlaub eine Reiſe über England nach Nordame- rika an, hielt ſich ſieben Monate in Cincinnati auf, wo er öffentliche Vorträge hielt und ſeine „Geſchichte und Zuſtände der Deutſchen in Ame- rika ſchrieb‟ (1848. 2. A. 1854), und kehrte Ende 1847 über Frankreich in ſeine Vaterſtadt zurück. Nach Aus- bruch der Februarrevolution 1848 gründete er in Paderborn die „Weſt- fäliſche Zeitung‟, in welcher er die Sache der nationalen Einigung ver- trat, und 1849 ward er von ſeiner Vaterſtadt als Abgeordneter in die zweite preuß. Kammer nach Berlin geſandt, wo er zur gemäßigten Linken gehörte. Nach ſeiner Rückkehr berief ihn das Vertrauen ſeiner Mitbürger auf den Poſten eines Stadtverord- netenvorſtehers und ſpäter auf den des Bürgermeiſters, doch wurde dieſe Wahl von der Regierung nicht be- ſtätigt. Jm Jahre 1853 habilitierte er ſich als Privatdozent der Rechte in Göttingen, und im Herbſte 1855 wurde er zum literariſchen Sekretär des Königs Max II. von Bayern und gleichzeitig als Profeſſor d. Geſchichte nach München berufen, wo er ſpäter auch Mitglied der Akademie der Wiſ- ſenſchaften wurde und im Laufe der Jahre eine Reihe von wertvollen Arbeiten auf dem Gebiete der Ge- ſchichte veröffentlichte. Jm Jahre 1864 ernannte ihn König Ludwig II. zum Direktor des bayeriſchen Reichs- archivs und erhob ihn 1866 durch Verleihung des Zivilverdienſtordens der bayer. Krone in den Adelſtand. Seine vielfachen Reiſen hat L. in zahlreichen Schriften in höchſt an- ziehender Weiſe beſchrieben. Seit Ende 1888 im Ruheſtande lebend, *
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Löf
Löh
‒ Geheimniſſe der Berliner Stadt-
vogtei; II, 1873. ‒ Ein geheimnis-
voller Doppelmord, 1873. ‒ Die
Myſterien von Prag, Wien und Peſt;
IV, 1875. ‒ Der Schatzgräber aus
Chihuahua, 1875. ‒ Dit un dat
(Plattd. E.), 1875. ‒ Univerſallexikon
des Witzes; VI, 1870‒75. ‒ Leiw weit
Rat (Plattd. Luſtſpiel), 1877. ‒ Ut
min Diſchlad (Plattd. En.); II, 1878
bis 1879.
*Löffler, Pauline, geb. Becker,
wurde am 6. März 1835 in Hamburg
geboren, bildete ſich daſelbſt in der
Muſik aus und verheiratete ſich mit
dem Pianiſten und Geſanglehrer
Löffler, mit dem ſie in guten Ver-
hältniſſen lebte, bis eheliche Zerwürf-
niſſe eine Trennung erforderlich
machten. Sie ſiedelte 1873 nach Ber-
lin über, wo ſie als Muſiklehrerin
und Sängerin lebte. Später (1884)
verzog ſie nach Wandsbeck.
S: Frauen
Leben, Liebe und Leiden (Ge.), 1881.
Lohde, Klariſſa, ſ. Klariſſa
Boetticher!
Loher, Georg Auguſt, * am 7. Sept.
1808 zu Kaufbeuren in Bayern, be-
ſuchte das Gymnaſium in Augsburg,
wo er ſeiner muſikaliſchen Anlagen
wegen in das Kapellhaus aufgenom-
men wurde, machte 1826 eine Reiſe
nach Jtalien, erkrankte, als er eben
die Lyzealſtudien beginnen wollte, u.
ſtarb am 6. Auguſt 1829 in ſeiner
Vaterſtadt.
S: Hinterlaſſene Ge-
dichte, 1830.
Löher, Franz von, * am 15. Okt.
1818 zu Paderborn, widmete ſich,
nachdem er das Gymnaſium ſeiner
Vaterſtadt abſolviert, ſeit 1837 auf
den Univerſitäten Halle, Freiburg,
München und Wien juriſtiſchen, ſo-
wie Geſchichts- u. Kunſtſtudien und
fand dann 1841 Verwendung als
Auskultator am Stadtgericht in ſei-
ner Vaterſtadt, ſpäter als Referen-
dar am dortigen Oberlandesgericht.
An dem Geſchichts- und Altertums-
verein daſelbſt beteiligte er ſich in
lebhafter Weiſe, und aus ſeinen Vor-
trägen, die er in demſelben hielt,
ging ſeine Schrift „Fürſten u. Städte
zur Zeit der Hohenſtaufen, darge-
ſtellt an den Reichsgeſetzen Kaiſer
Friedrichs II.‟ (1846) hervor. Jm
Juni 1846 trat er mit Urlaub eine
Reiſe über England nach Nordame-
rika an, hielt ſich ſieben Monate in
Cincinnati auf, wo er öffentliche
Vorträge hielt und ſeine „Geſchichte
und Zuſtände der Deutſchen in Ame-
rika ſchrieb‟ (1848. 2. A. 1854), und
kehrte Ende 1847 über Frankreich in
ſeine Vaterſtadt zurück. Nach Aus-
bruch der Februarrevolution 1848
gründete er in Paderborn die „Weſt-
fäliſche Zeitung‟, in welcher er die
Sache der nationalen Einigung ver-
trat, und 1849 ward er von ſeiner
Vaterſtadt als Abgeordneter in die
zweite preuß. Kammer nach Berlin
geſandt, wo er zur gemäßigten Linken
gehörte. Nach ſeiner Rückkehr berief
ihn das Vertrauen ſeiner Mitbürger
auf den Poſten eines Stadtverord-
netenvorſtehers und ſpäter auf den
des Bürgermeiſters, doch wurde dieſe
Wahl von der Regierung nicht be-
ſtätigt. Jm Jahre 1853 habilitierte
er ſich als Privatdozent der Rechte
in Göttingen, und im Herbſte 1855
wurde er zum literariſchen Sekretär
des Königs Max II. von Bayern und
gleichzeitig als Profeſſor d. Geſchichte
nach München berufen, wo er ſpäter
auch Mitglied der Akademie der Wiſ-
ſenſchaften wurde und im Laufe der
Jahre eine Reihe von wertvollen
Arbeiten auf dem Gebiete der Ge-
ſchichte veröffentlichte. Jm Jahre
1864 ernannte ihn König Ludwig II.
zum Direktor des bayeriſchen Reichs-
archivs und erhob ihn 1866 durch
Verleihung des Zivilverdienſtordens
der bayer. Krone in den Adelſtand.
Seine vielfachen Reiſen hat L. in
zahlreichen Schriften in höchſt an-
ziehender Weiſe beſchrieben. Seit
Ende 1888 im Ruheſtande lebend,
*
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