pseudon. Margareta Wil- helm, wurde am 23. April 1851 zu Brodowin (Brandenburg) als die Tochter des Bahnwärters Depper- mann geboren und hatte gleich ihrer älteren Schwester das Unglück, blind zur Welt zu kommen. Die Eltern waren brave Leute, lebten aber in den bescheidensten Verhältnissen, so daß sie es als ein Glück betrachten mußten, daß ihre beiden Töchter in die Königl. Blindenanstalt in Berlin aufgenommen wurden. Hier blieb Wilhelmine vom 10. bis 16. Jahre u. kehrte dann ins Elternhaus zurück, wo sie sich, so gut es eben ging, nütz- lich zu machen suchte. Jn ihrem 22. Jahre lernte sie in der Familie ihres älteren Bruders den Hilfsbahnwär- ter Anton August Gr. kennen, der um ihre Hand warb, u. dem sie im Juni 1873 in der Kirche zu Schivelbein (Pommern) angetraut ward. Später bekleidete der Gatte den Posten eines Weichenstellers in Kolberger Münde (Pommern). Das Glück der blinden Frau bilden ihre beiden Kinder, ein Sohn und eine Tochter, letztere nun schon die Stütze im Hause. Jn den vielen einsamen Stunden ihres Le- bens war es ihr immer der größte Genuß, ihre Gedanken und Gefühle in Gedichte zu fassen, die sie sich Wort für Wort, Strophe für Strophe ein- prägte und dann in der sogen. Plan- schrift niederschrieb. Professor Karl Weiß-Schrattenthal, der Anwalt der deutschen Volksdichterinnen, hat eine Sammlung ihrer Gedichte veranstal- tet. Seit 1900 hat die Dichterin ihren Wohnsitz in Freienwalde an d. Oder.
S:
Jn einsamen Stunden (Ge., hrsg. von Karl Weiß), 1898. 2. A., hrsg. [Spaltenumbruch] von Direktor E. Krull, 1901. - Die Lerche vom Birkhof, 1901. (Sv.)
Gschmeidler, Franz Seraphin,
pseudon. Taa von der Tennen, geb. in Wien am 12. März 1879, lebt (1900) als Buchhalter in Gumpolds- kirchen bei Wien, (1903) als Versiche- rungsbeamter in Mödling bei Wien.
S:
Unkraut (Ge.), 1900. - Gischt und Brandung, 1905.
Gschwari,Cölestin (Georg),
wurde am 25. März 1823 zu Meran in Tirol als der Sohn eines wohl- habenden Müllers geboren, besuchte das Gymnasium daselbst u. empfing hier durch seine Lehrer Pius Zingerle und Beda Weber nachhaltige Förde- rung seines früh erwachten poetischen Talents. Er studierte dann in Trient u. Jnnsbruck Philosophie und dar- auf in Brixen Theologie. Jm Jahre 1844 trat er in den Benediktiner- orden zu Marienberg, wo er den Na- men Cölestin erhielt, wurde nach Beendigung seines Noviziats in die theologische Lehranstalt zu Brixen gesandt, mußte aber dieselbe lungen- krank im zweiten Jahre verlassen u. nach Meran in das Kollegium der Benediktiner zurückkehren, wo er am 8. Mai 1847 +.
S:
Gedichte; hrsg. v. Jgn. Zingerle, 1848. 2. A. 1888.
Gubalke, Frau Lotte (eigentlich: Antonie),
geb. am 31. Oktober 1856 in Witzenhausen (Hessen-Nassau), lebt als Redaktrice beim Scherlschen Ver- lag in Berlin.
S:
Die Bilsteiner (E.), 1902. - Von seltsamen Leuten (Nn.), 1904. - Der Tolle u. die schöne Jsabell. Die Geschichte der kleinen Leute. Der Hahnenkampf (3 Nn.), 1904. - Locken-Berta u. andere No- vellen, 1906. - Das Testament des Freifräulein von Rothenkirchen und
* 1*
[Spaltenumbruch]
Grzenkowski, Wilhelmine Alber- tine,
pſeudon. Margareta Wil- helm, wurde am 23. April 1851 zu Brodowin (Brandenburg) als die Tochter des Bahnwärters Depper- mann geboren und hatte gleich ihrer älteren Schweſter das Unglück, blind zur Welt zu kommen. Die Eltern waren brave Leute, lebten aber in den beſcheidenſten Verhältniſſen, ſo daß ſie es als ein Glück betrachten mußten, daß ihre beiden Töchter in die Königl. Blindenanſtalt in Berlin aufgenommen wurden. Hier blieb Wilhelmine vom 10. bis 16. Jahre u. kehrte dann ins Elternhaus zurück, wo ſie ſich, ſo gut es eben ging, nütz- lich zu machen ſuchte. Jn ihrem 22. Jahre lernte ſie in der Familie ihres älteren Bruders den Hilfsbahnwär- ter Anton Auguſt Gr. kennen, der um ihre Hand warb, u. dem ſie im Juni 1873 in der Kirche zu Schivelbein (Pommern) angetraut ward. Später bekleidete der Gatte den Poſten eines Weichenſtellers in Kolberger Münde (Pommern). Das Glück der blinden Frau bilden ihre beiden Kinder, ein Sohn und eine Tochter, letztere nun ſchon die Stütze im Hauſe. Jn den vielen einſamen Stunden ihres Le- bens war es ihr immer der größte Genuß, ihre Gedanken und Gefühle in Gedichte zu faſſen, die ſie ſich Wort für Wort, Strophe für Strophe ein- prägte und dann in der ſogen. Plan- ſchrift niederſchrieb. Profeſſor Karl Weiß-Schrattenthal, der Anwalt der deutſchen Volksdichterinnen, hat eine Sammlung ihrer Gedichte veranſtal- tet. Seit 1900 hat die Dichterin ihren Wohnſitz in Freienwalde an d. Oder.
S:
Jn einſamen Stunden (Ge., hrsg. von Karl Weiß), 1898. 2. A., hrsg. [Spaltenumbruch] von Direktor E. Krull, 1901. – Die Lerche vom Birkhof, 1901. (Sv.)
Gſchmeidler, Franz Seraphin,
pſeudon. Taa von der Tennen, geb. in Wien am 12. März 1879, lebt (1900) als Buchhalter in Gumpolds- kirchen bei Wien, (1903) als Verſiche- rungsbeamter in Mödling bei Wien.
S:
Unkraut (Ge.), 1900. – Giſcht und Brandung, 1905.
Gſchwari,Cöleſtin (Georg),
wurde am 25. März 1823 zu Meran in Tirol als der Sohn eines wohl- habenden Müllers geboren, beſuchte das Gymnaſium daſelbſt u. empfing hier durch ſeine Lehrer Pius Zingerle und Beda Weber nachhaltige Förde- rung ſeines früh erwachten poetiſchen Talents. Er ſtudierte dann in Trient u. Jnnsbruck Philoſophie und dar- auf in Brixen Theologie. Jm Jahre 1844 trat er in den Benediktiner- orden zu Marienberg, wo er den Na- men Cöleſtin erhielt, wurde nach Beendigung ſeines Noviziats in die theologiſche Lehranſtalt zu Brixen geſandt, mußte aber dieſelbe lungen- krank im zweiten Jahre verlaſſen u. nach Meran in das Kollegium der Benediktiner zurückkehren, wo er am 8. Mai 1847 †.
S:
Gedichte; hrsg. v. Jgn. Zingerle, 1848. 2. A. 1888.
Gubalke, Frau Lotte (eigentlich: Antonie),
geb. am 31. Oktober 1856 in Witzenhauſen (Heſſen-Naſſau), lebt als Redaktrice beim Scherlſchen Ver- lag in Berlin.
S:
Die Bilſteiner (E.), 1902. – Von ſeltſamen Leuten (Nn.), 1904. – Der Tolle u. die ſchöne Jſabell. Die Geſchichte der kleinen Leute. Der Hahnenkampf (3 Nn.), 1904. – Locken-Berta u. andere No- vellen, 1906. – Das Teſtament des Freifräulein von Rothenkirchen und
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[[3]/0007]
Grzenkowski, Wilhelmine Alber-
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Brodowin (Brandenburg) als die
Tochter des Bahnwärters Depper-
mann geboren und hatte gleich ihrer
älteren Schweſter das Unglück, blind
zur Welt zu kommen. Die Eltern
waren brave Leute, lebten aber in
den beſcheidenſten Verhältniſſen, ſo
daß ſie es als ein Glück betrachten
mußten, daß ihre beiden Töchter in
die Königl. Blindenanſtalt in Berlin
aufgenommen wurden. Hier blieb
Wilhelmine vom 10. bis 16. Jahre u.
kehrte dann ins Elternhaus zurück,
wo ſie ſich, ſo gut es eben ging, nütz-
lich zu machen ſuchte. Jn ihrem 22.
Jahre lernte ſie in der Familie ihres
älteren Bruders den Hilfsbahnwär-
ter Anton Auguſt Gr. kennen, der um
ihre Hand warb, u. dem ſie im Juni
1873 in der Kirche zu Schivelbein
(Pommern) angetraut ward. Später
bekleidete der Gatte den Poſten eines
Weichenſtellers in Kolberger Münde
(Pommern). Das Glück der blinden
Frau bilden ihre beiden Kinder, ein
Sohn und eine Tochter, letztere nun
ſchon die Stütze im Hauſe. Jn den
vielen einſamen Stunden ihres Le-
bens war es ihr immer der größte
Genuß, ihre Gedanken und Gefühle
in Gedichte zu faſſen, die ſie ſich Wort
für Wort, Strophe für Strophe ein-
prägte und dann in der ſogen. Plan-
ſchrift niederſchrieb. Profeſſor Karl
Weiß-Schrattenthal, der Anwalt der
deutſchen Volksdichterinnen, hat eine
Sammlung ihrer Gedichte veranſtal-
tet. Seit 1900 hat die Dichterin ihren
Wohnſitz in Freienwalde an d. Oder.
S: Jn einſamen Stunden (Ge., hrsg.
von Karl Weiß), 1898. 2. A., hrsg.
von Direktor E. Krull, 1901. – Die
Lerche vom Birkhof, 1901. (Sv.)
Gſchmeidler, Franz Seraphin,
pſeudon. Taa von der Tennen,
geb. in Wien am 12. März 1879, lebt
(1900) als Buchhalter in Gumpolds-
kirchen bei Wien, (1903) als Verſiche-
rungsbeamter in Mödling bei Wien.
S: Unkraut (Ge.), 1900. – Giſcht und
Brandung, 1905.
Gſchwari, Cöleſtin (Georg),
wurde am 25. März 1823 zu Meran
in Tirol als der Sohn eines wohl-
habenden Müllers geboren, beſuchte
das Gymnaſium daſelbſt u. empfing
hier durch ſeine Lehrer Pius Zingerle
und Beda Weber nachhaltige Förde-
rung ſeines früh erwachten poetiſchen
Talents. Er ſtudierte dann in Trient
u. Jnnsbruck Philoſophie und dar-
auf in Brixen Theologie. Jm Jahre
1844 trat er in den Benediktiner-
orden zu Marienberg, wo er den Na-
men Cöleſtin erhielt, wurde nach
Beendigung ſeines Noviziats in die
theologiſche Lehranſtalt zu Brixen
geſandt, mußte aber dieſelbe lungen-
krank im zweiten Jahre verlaſſen u.
nach Meran in das Kollegium der
Benediktiner zurückkehren, wo er am
8. Mai 1847 †.
S: Gedichte; hrsg.
v. Jgn. Zingerle, 1848. 2. A. 1888.
Gubalke, Frau Lotte (eigentlich:
Antonie), geb. am 31. Oktober 1856
in Witzenhauſen (Heſſen-Naſſau), lebt
als Redaktrice beim Scherlſchen Ver-
lag in Berlin.
S: Die Bilſteiner
(E.), 1902. – Von ſeltſamen Leuten
(Nn.), 1904. – Der Tolle u. die ſchöne
Jſabell. Die Geſchichte der kleinen
Leute. Der Hahnenkampf (3 Nn.),
1904. – Locken-Berta u. andere No-
vellen, 1906. – Das Teſtament des
Freifräulein von Rothenkirchen und
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Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bruemmer_lexikon03_1913/7>, abgerufen am 22.02.2025.
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