Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hum lichen Erzeugnisse einen Weltruf er-hielt. Der Vater, der (+) Bildhauer B. Hultzsch, hatte sich seinerzeit durch seine Schöpfungen auf dem Gebiet des Kunstgewerbes, die er für das Eisenwerk ausführte, einen rühm- lichen Namen erworben; er verstand es, seinen Kindern mit heiterem Froh- sinn täglich die reichen Schätze seines Geistes u. Gemütes mitzuteilen. Jm frühen Alter kam Theodor H. auf die Erziehungsanstalt der Freimaurer- loge in Dresden-Friedrichstadt, spä- ter auf das Gymnasium zum heiligen Kreuz in Dresden-Altstadt u. wurde während dieser Zeit im Hause seines Oheims Prof. Dr. Hultzsch, des Direk- tors dieser Anstalt, erzogen. Ostern 1885 ging H. zur Universität. Jn Berlin u. Halle studierte er klassische Philologie und Geschichte, legte im Juni 1889 sein Staatsexamen in Halle ab und wurde später auch dort zum Dr. phil. promoviert. Die Un- gunst jener Zeit nötigte ihn zunächst, an Privatlehranstalten tätig zu sein, in Kloster Wennigsen am Deister, in Bodenwerder a. d. Weser und in Bad Kösen, bis er 1897 als Oberlehrer an das Progymnasium in Pasewalk kam. Jm Herbst 1904 wurde er an das Realgymnasium in Gelsenkirchen (Westfalen) berufen, an dem er noch jetzt als Professor wirkt. S: Jrene *Humbracht, Luise Ernestine Malvinav., psd. Luise Ernesti, Hum der älteren Geschwister wie der El-tern im väterlichen Hause eine glück- liche Jugendzeit. Verschiedene Ver- setzungen des Vaters führten sie nach Köln, Aachen, Dortmund und zuletzt nach Magdeburg, wo sie ihre Schul- bildung erhielt. Wenige Monate nach ihrer Konfirmation schied der Vater aus dem Militärdienst und zog erst nach Lübbecke in Westfalen, dann nach Bielefeld. Hier starb er nach einigen Jahren u. drei Jahre später folgte ihm die Gattin im Tode nach. Malvine, die inzwischen unausgesetzt an ihrer Weiterbildung gearbeitet, sich auch an novellistischen Arbeiten versucht hatte, ging zunächst nach Schlesien (1855), und als sie nach an- derthalb Jahren zu ihrer Schwester nach Westfalen zurückkehrte, knüpfte sie während eines Aufenthalts in Leipzig mit dem Verlagsbuchhändler Kollmann nähere Verbindungen an, und schon nach einem halben Jahre erschien dort ihr erster Roman. Jm Herbst 1857 zog Malvine mit ihrer Schwester nach Dresden, dessen Kunst- schätze u. Umgebungen ihr eine Quelle des Studiums, der Arbeit und der Freude wurden; 1863 zogen sie in die zum Strahlenberger Hof bei Frankfurt a. M. gehörige, sogenannte Gerbermühle, wo sie viele Jahre weilten, die durch längere Reisen nach Bayern, Tirol, Schlesien und 1868-70 durch einen Winteraufent- halt in München unterbrochen wur- den. Jnfolge längerer Krankheit be- suchte Malvine das Bad Nauheim, wohin sie dann auch 1882 mit ihrer Schwester dauernd übersiedelte. Hier starb sie am 22. Okt. 1891. S: Eine *
Hum lichen Erzeugniſſe einen Weltruf er-hielt. Der Vater, der (†) Bildhauer B. Hultzſch, hatte ſich ſeinerzeit durch ſeine Schöpfungen auf dem Gebiet des Kunſtgewerbes, die er für das Eiſenwerk ausführte, einen rühm- lichen Namen erworben; er verſtand es, ſeinen Kindern mit heiterem Froh- ſinn täglich die reichen Schätze ſeines Geiſtes u. Gemütes mitzuteilen. Jm frühen Alter kam Theodor H. auf die Erziehungsanſtalt der Freimaurer- loge in Dresden-Friedrichſtadt, ſpä- ter auf das Gymnaſium zum heiligen Kreuz in Dresden-Altſtadt u. wurde während dieſer Zeit im Hauſe ſeines Oheims Prof. Dr. Hultzſch, des Direk- tors dieſer Anſtalt, erzogen. Oſtern 1885 ging H. zur Univerſität. Jn Berlin u. Halle ſtudierte er klaſſiſche Philologie und Geſchichte, legte im Juni 1889 ſein Staatsexamen in Halle ab und wurde ſpäter auch dort zum Dr. phil. promoviert. Die Un- gunſt jener Zeit nötigte ihn zunächſt, an Privatlehranſtalten tätig zu ſein, in Kloſter Wennigſen am Deiſter, in Bodenwerder a. d. Weſer und in Bad Köſen, bis er 1897 als Oberlehrer an das Progymnaſium in Paſewalk kam. Jm Herbſt 1904 wurde er an das Realgymnaſium in Gelſenkirchen (Weſtfalen) berufen, an dem er noch jetzt als Profeſſor wirkt. S: Jrene *Humbracht, Luiſe Erneſtine Malvinav., pſd. Luiſe Erneſti, Hum der älteren Geſchwiſter wie der El-tern im väterlichen Hauſe eine glück- liche Jugendzeit. Verſchiedene Ver- ſetzungen des Vaters führten ſie nach Köln, Aachen, Dortmund und zuletzt nach Magdeburg, wo ſie ihre Schul- bildung erhielt. Wenige Monate nach ihrer Konfirmation ſchied der Vater aus dem Militärdienſt und zog erſt nach Lübbecke in Weſtfalen, dann nach Bielefeld. Hier ſtarb er nach einigen Jahren u. drei Jahre ſpäter folgte ihm die Gattin im Tode nach. Malvine, die inzwiſchen unausgeſetzt an ihrer Weiterbildung gearbeitet, ſich auch an novelliſtiſchen Arbeiten verſucht hatte, ging zunächſt nach Schleſien (1855), und als ſie nach an- derthalb Jahren zu ihrer Schweſter nach Weſtfalen zurückkehrte, knüpfte ſie während eines Aufenthalts in Leipzig mit dem Verlagsbuchhändler Kollmann nähere Verbindungen an, und ſchon nach einem halben Jahre erſchien dort ihr erſter Roman. Jm Herbſt 1857 zog Malvine mit ihrer Schweſter nach Dresden, deſſen Kunſt- ſchätze u. Umgebungen ihr eine Quelle des Studiums, der Arbeit und der Freude wurden; 1863 zogen ſie in die zum Strahlenberger Hof bei Frankfurt a. M. gehörige, ſogenannte Gerbermühle, wo ſie viele Jahre weilten, die durch längere Reiſen nach Bayern, Tirol, Schleſien und 1868–70 durch einen Winteraufent- halt in München unterbrochen wur- den. Jnfolge längerer Krankheit be- ſuchte Malvine das Bad Nauheim, wohin ſie dann auch 1882 mit ihrer Schweſter dauernd überſiedelte. Hier ſtarb ſie am 22. Okt. 1891. S: Eine *
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Hum
Hum
lichen Erzeugniſſe einen Weltruf er-
hielt. Der Vater, der (†) Bildhauer
B. Hultzſch, hatte ſich ſeinerzeit durch
ſeine Schöpfungen auf dem Gebiet
des Kunſtgewerbes, die er für das
Eiſenwerk ausführte, einen rühm-
lichen Namen erworben; er verſtand
es, ſeinen Kindern mit heiterem Froh-
ſinn täglich die reichen Schätze ſeines
Geiſtes u. Gemütes mitzuteilen. Jm
frühen Alter kam Theodor H. auf die
Erziehungsanſtalt der Freimaurer-
loge in Dresden-Friedrichſtadt, ſpä-
ter auf das Gymnaſium zum heiligen
Kreuz in Dresden-Altſtadt u. wurde
während dieſer Zeit im Hauſe ſeines
Oheims Prof. Dr. Hultzſch, des Direk-
tors dieſer Anſtalt, erzogen. Oſtern
1885 ging H. zur Univerſität. Jn
Berlin u. Halle ſtudierte er klaſſiſche
Philologie und Geſchichte, legte im
Juni 1889 ſein Staatsexamen in
Halle ab und wurde ſpäter auch dort
zum Dr. phil. promoviert. Die Un-
gunſt jener Zeit nötigte ihn zunächſt,
an Privatlehranſtalten tätig zu ſein,
in Kloſter Wennigſen am Deiſter, in
Bodenwerder a. d. Weſer und in Bad
Köſen, bis er 1897 als Oberlehrer an
das Progymnaſium in Paſewalk kam.
Jm Herbſt 1904 wurde er an das
Realgymnaſium in Gelſenkirchen
(Weſtfalen) berufen, an dem er noch
jetzt als Profeſſor wirkt.
S: Jrene
(Ein Frühlingstraum in acht Geſ.),
1894. – Spielmanns Liebe und Leid
(Aus d. Leben e. fahrenden Sängers),
1896. – Hilde (Eine Mär aus alten
Zeiten), 1897. – Der Paria, 1898. –
Rheinzauber, 1907. – Jm Luch (R, a.
der Oſtmark), 1909. – Märchen und
Lieder, 1910. – Hans von Köckeritz
(R. a. d. Lauſitz), 1911.
*Humbracht, Luiſe Erneſtine
Malvinav., pſd. Luiſe Erneſti,
wurde am 30. Novbr. 1825 zu Pr.-
Minden in Weſtfalen als das jüngſte
Kind eines preußiſchen Offiziers (des
als Oberſtleutnant † Frhrn. v. H.)
geboren und verlebte als Liebling
der älteren Geſchwiſter wie der El-
tern im väterlichen Hauſe eine glück-
liche Jugendzeit. Verſchiedene Ver-
ſetzungen des Vaters führten ſie nach
Köln, Aachen, Dortmund und zuletzt
nach Magdeburg, wo ſie ihre Schul-
bildung erhielt. Wenige Monate nach
ihrer Konfirmation ſchied der Vater
aus dem Militärdienſt und zog erſt
nach Lübbecke in Weſtfalen, dann
nach Bielefeld. Hier ſtarb er nach
einigen Jahren u. drei Jahre ſpäter
folgte ihm die Gattin im Tode nach.
Malvine, die inzwiſchen unausgeſetzt
an ihrer Weiterbildung gearbeitet,
ſich auch an novelliſtiſchen Arbeiten
verſucht hatte, ging zunächſt nach
Schleſien (1855), und als ſie nach an-
derthalb Jahren zu ihrer Schweſter
nach Weſtfalen zurückkehrte, knüpfte
ſie während eines Aufenthalts in
Leipzig mit dem Verlagsbuchhändler
Kollmann nähere Verbindungen an,
und ſchon nach einem halben Jahre
erſchien dort ihr erſter Roman. Jm
Herbſt 1857 zog Malvine mit ihrer
Schweſter nach Dresden, deſſen Kunſt-
ſchätze u. Umgebungen ihr eine Quelle
des Studiums, der Arbeit und der
Freude wurden; 1863 zogen ſie in
die zum Strahlenberger Hof bei
Frankfurt a. M. gehörige, ſogenannte
Gerbermühle, wo ſie viele Jahre
weilten, die durch längere Reiſen
nach Bayern, Tirol, Schleſien und
1868–70 durch einen Winteraufent-
halt in München unterbrochen wur-
den. Jnfolge längerer Krankheit be-
ſuchte Malvine das Bad Nauheim,
wohin ſie dann auch 1882 mit ihrer
Schweſter dauernd überſiedelte. Hier
ſtarb ſie am 22. Okt. 1891.
S: Eine
Partie nach den Externſteinen (R.);
II, 1856. – Die Heimat im Vater-
hauſe (R.); IV, 1858. – Unterwegs
(Nn. und Reiſeſkizzen); II, 1859–60.
– Geld und Talent (R.); III, 1860. –
Waldemar Bookhouſe (R,); II, 1861.
– Unverhofft kommt oft! (R.), 1862.
– Bilder und Skizzen aus dem Leben;
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