Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hof sche u. literar-historische Dißiplinen.Am 20. Januar 1871 in Halle zum Doktor promoviert, machte er eine mehrmonatige Reise durch Jtalien, übernahm Ostern 1872 ein Lehramt in seiner Vaterstadt, ging aber schon im Herbst d. J. als Erzieher nach Rom, wo er bis zum Sommer 1873 blieb, kehrte dann über Sizilien, Athen und Konstantinopel nach Deutschland zurück und nahm seine Lehrtätigkeit (an den Gymnasien zu Stolp und Danzig) wieder auf, un- terbrach jedoch dieselbe im Herbst 1876 zum zweitenmal, um in Flo- renz und Rom seine Studien fortzu- setzen. Nachdem er dann von 1877 bis 1879 in Berlin als Gymnasial- lehrer gewirkt, gab er diesen Beruf gänzlich auf und ließ sich als Schrift- steller in seiner Vaterstadt und 1882 in Berlin nieder, wo er von 1884 bis Ende 1886 auch die "Deutsche Jl- lustrierte Zeitung" redigierle. Seit 1889 weilte er längere Zeit im Sü- den, zu Freiburg i. Br. und Bozen in Tirol, verlegte 1891 seinen Wohn- sitz nach Potsdam u. 1894 nach Wer- nigerode. Nach Julius Grosses (s. d.) Tode wurde er 1902 zum General- sekretär der Deutschen Schillerstiftung ernannt, und hatte er seitdem seinen Wohnsitz in Weimar. Hier starb er an den Folgen einer Lungenentzün- dung am 12. Juli 1909. S: Unter Hof vester. Scheidung (2 Nn. v. SalvatoreFarina, übersetzt von H. und Ernst Dohm), 1885. - Neue Korfugeschich- ten, 1887 (Jnhalt: Die Weinprobe. - Die Gekreuzigten. - Die vier Büße- rinnen. - Der blinde Mönch. - Das Antikenkabineti). - Jwan der Schreck- liche (R.), 1888. - Von Frühling zu Frühling (Bilder u. Sk.), 1889. 4. A. 1907. - Der eiserne Rittmeister (R.); III, 1890. 2. A. 1900. - Das Gym- nasium zu Stolpenburg (Nn.), 1891. 4. A. 1903 (Jnhalt: Die Handschrift A. - Publius. - Die Reise nach Athen. - Muncks Madonna. - Erfüllter Be- ruf). - Ruhm (N.), 1891. - Geschich- ten aus Hinterpommern (4 Nn.), 1891. 3. A. 1905 (Jnhalt: Der falsche Bogislaw. - Der grobe Pommer. - Der Tribuliersoldat. - Der Teufel vom Sande). - Landsturm (E.), 1892. 3. A. 1903. - Vom Lebenswege (Ge.), 1892. - Wider den Kurfürsten (R.); III, 1894. 2. A. 1906. - Bozener Märchen und Mären, 1896. 2. A. 1907. - Goethes Faust in ursprüng- licher Gestalt (Akadem. Scherz), 1897. - Ostseemärchen, 1897. 2. A. 1906. - Allerlei Gelehrte (Humoresken), 1897. 2. A. 1898 (Jnhalt: Der Dia- lektforscher. - Die Kreuzotter. - Die verlorene Adresse). - Aus der Som- merfrische (Kleine Geschn.), 1898 (Jn- halt: Auf nie erstiegenem Gipfel. - Die Sänfte. - Jm Vaterhause. - Das lebende Muttergottesbild. - Der kluge Kommissar. - Die Zaunrübe). - Der Harz (Schilderungen, illustr., hrsg.), 1899. - Tante Fritzchen (Sk.), 1899. 2. A. 1909 (Jnhalt: Die unversicherte Brigg. - Der Schiffbrüchige. - Der Kahnschiffer. - Das Tauende. - Der Unruhteufel. - Die letzte Stunde). - Jrrende Mutterliebe (2 Nn.: Die Puppe. - Brutus, eine Schulgeschichte), 1900. - Spätglück. Sturmwolken (2 En.), 1901. - Harzwanderungen, 1902. - Harznovellen, 1902. - Von Haff und Hafen (Neues von Tante Fritzchen. Sk.), 1903 (Jnhalt: Roh- *
Hof ſche u. literar-hiſtoriſche Diſziplinen.Am 20. Januar 1871 in Halle zum Doktor promoviert, machte er eine mehrmonatige Reiſe durch Jtalien, übernahm Oſtern 1872 ein Lehramt in ſeiner Vaterſtadt, ging aber ſchon im Herbſt d. J. als Erzieher nach Rom, wo er bis zum Sommer 1873 blieb, kehrte dann über Sizilien, Athen und Konſtantinopel nach Deutſchland zurück und nahm ſeine Lehrtätigkeit (an den Gymnaſien zu Stolp und Danzig) wieder auf, un- terbrach jedoch dieſelbe im Herbſt 1876 zum zweitenmal, um in Flo- renz und Rom ſeine Studien fortzu- ſetzen. Nachdem er dann von 1877 bis 1879 in Berlin als Gymnaſial- lehrer gewirkt, gab er dieſen Beruf gänzlich auf und ließ ſich als Schrift- ſteller in ſeiner Vaterſtadt und 1882 in Berlin nieder, wo er von 1884 bis Ende 1886 auch die „Deutſche Jl- luſtrierte Zeitung“ redigierle. Seit 1889 weilte er längere Zeit im Sü- den, zu Freiburg i. Br. und Bozen in Tirol, verlegte 1891 ſeinen Wohn- ſitz nach Potsdam u. 1894 nach Wer- nigerode. Nach Julius Groſſes (ſ. d.) Tode wurde er 1902 zum General- ſekretär der Deutſchen Schillerſtiftung ernannt, und hatte er ſeitdem ſeinen Wohnſitz in Weimar. Hier ſtarb er an den Folgen einer Lungenentzün- dung am 12. Juli 1909. S: Unter Hof veſter. Scheidung (2 Nn. v. SalvatoreFarina, überſetzt von H. und Ernſt Dohm), 1885. – Neue Korfugeſchich- ten, 1887 (Jnhalt: Die Weinprobe. – Die Gekreuzigten. – Die vier Büße- rinnen. – Der blinde Mönch. – Das Antikenkabineti). – Jwan der Schreck- liche (R.), 1888. – Von Frühling zu Frühling (Bilder u. Sk.), 1889. 4. A. 1907. – Der eiſerne Rittmeiſter (R.); III, 1890. 2. A. 1900. – Das Gym- naſium zu Stolpenburg (Nn.), 1891. 4. A. 1903 (Jnhalt: Die Handſchrift A. – Publius. – Die Reiſe nach Athen. – Muncks Madonna. – Erfüllter Be- ruf). – Ruhm (N.), 1891. – Geſchich- ten aus Hinterpommern (4 Nn.), 1891. 3. A. 1905 (Jnhalt: Der falſche Bogislaw. – Der grobe Pommer. – Der Tribulierſoldat. – Der Teufel vom Sande). – Landſturm (E.), 1892. 3. A. 1903. – Vom Lebenswege (Ge.), 1892. – Wider den Kurfürſten (R.); III, 1894. 2. A. 1906. – Bozener Märchen und Mären, 1896. 2. A. 1907. – Goethes Fauſt in urſprüng- licher Geſtalt (Akadem. Scherz), 1897. – Oſtſeemärchen, 1897. 2. A. 1906. – Allerlei Gelehrte (Humoresken), 1897. 2. A. 1898 (Jnhalt: Der Dia- lektforſcher. – Die Kreuzotter. – Die verlorene Adreſſe). – Aus der Som- merfriſche (Kleine Geſchn.), 1898 (Jn- halt: Auf nie erſtiegenem Gipfel. – Die Sänfte. – Jm Vaterhauſe. – Das lebende Muttergottesbild. – Der kluge Kommiſſar. – Die Zaunrübe). – Der Harz (Schilderungen, illuſtr., hrsg.), 1899. – Tante Fritzchen (Sk.), 1899. 2. A. 1909 (Jnhalt: Die unverſicherte Brigg. – Der Schiffbrüchige. – Der Kahnſchiffer. – Das Tauende. – Der Unruhteufel. – Die letzte Stunde). – Jrrende Mutterliebe (2 Nn.: Die Puppe. – Brutus, eine Schulgeſchichte), 1900. – Spätglück. Sturmwolken (2 En.), 1901. – Harzwanderungen, 1902. – Harznovellen, 1902. – Von Haff und Hafen (Neues von Tante Fritzchen. Sk.), 1903 (Jnhalt: Roh- *
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Hof
Hof
ſche u. literar-hiſtoriſche Diſziplinen.
Am 20. Januar 1871 in Halle zum
Doktor promoviert, machte er eine
mehrmonatige Reiſe durch Jtalien,
übernahm Oſtern 1872 ein Lehramt
in ſeiner Vaterſtadt, ging aber ſchon
im Herbſt d. J. als Erzieher nach
Rom, wo er bis zum Sommer 1873
blieb, kehrte dann über Sizilien,
Athen und Konſtantinopel nach
Deutſchland zurück und nahm ſeine
Lehrtätigkeit (an den Gymnaſien zu
Stolp und Danzig) wieder auf, un-
terbrach jedoch dieſelbe im Herbſt
1876 zum zweitenmal, um in Flo-
renz und Rom ſeine Studien fortzu-
ſetzen. Nachdem er dann von 1877
bis 1879 in Berlin als Gymnaſial-
lehrer gewirkt, gab er dieſen Beruf
gänzlich auf und ließ ſich als Schrift-
ſteller in ſeiner Vaterſtadt und 1882
in Berlin nieder, wo er von 1884
bis Ende 1886 auch die „Deutſche Jl-
luſtrierte Zeitung“ redigierle. Seit
1889 weilte er längere Zeit im Sü-
den, zu Freiburg i. Br. und Bozen
in Tirol, verlegte 1891 ſeinen Wohn-
ſitz nach Potsdam u. 1894 nach Wer-
nigerode. Nach Julius Groſſes (ſ. d.)
Tode wurde er 1902 zum General-
ſekretär der Deutſchen Schillerſtiftung
ernannt, und hatte er ſeitdem ſeinen
Wohnſitz in Weimar. Hier ſtarb er
an den Folgen einer Lungenentzün-
dung am 12. Juli 1909.
S: Unter
blauem Himmel (Nn.), 1881. 2. A.
1900 (Jnhalt: Der faule Beppo. –
Der ſchöne Checco. – Ein käufliches
Herz. – Die ſchöne Barbara). – Der
ſeige Wandelmar (Erzähld. G.), 1883.
– Der Hexenprediger und andere No-
vellen, 1883. 3. A. 1906 (Jnhalt:
Lyshätta. – Jn den Schären. – Peerke
von Helgoland. – Der Hexenprediger).
– Jm Lande der Phäaken (Nn.), 1884.
2. A. 1907 (Jnhalt: Die Nereide. –
Der Erzengel Michael. – Photiniſſa.
– Perikles, der Sohn des Xanthip-
pos). – Brigitta von Whisby (E.),
1884. 2. A. 1901. – Korporal Syl-
veſter. Scheidung (2 Nn. v. Salvatore
Farina, überſetzt von H. und Ernſt
Dohm), 1885. – Neue Korfugeſchich-
ten, 1887 (Jnhalt: Die Weinprobe.
– Die Gekreuzigten. – Die vier Büße-
rinnen. – Der blinde Mönch. – Das
Antikenkabineti). – Jwan der Schreck-
liche (R.), 1888. – Von Frühling zu
Frühling (Bilder u. Sk.), 1889. 4. A.
1907. – Der eiſerne Rittmeiſter (R.);
III, 1890. 2. A. 1900. – Das Gym-
naſium zu Stolpenburg (Nn.), 1891.
4. A. 1903 (Jnhalt: Die Handſchrift
A. – Publius. – Die Reiſe nach Athen.
– Muncks Madonna. – Erfüllter Be-
ruf). – Ruhm (N.), 1891. – Geſchich-
ten aus Hinterpommern (4 Nn.),
1891. 3. A. 1905 (Jnhalt: Der falſche
Bogislaw. – Der grobe Pommer. –
Der Tribulierſoldat. – Der Teufel
vom Sande). – Landſturm (E.), 1892.
3. A. 1903. – Vom Lebenswege (Ge.),
1892. – Wider den Kurfürſten (R.);
III, 1894. 2. A. 1906. – Bozener
Märchen und Mären, 1896. 2. A.
1907. – Goethes Fauſt in urſprüng-
licher Geſtalt (Akadem. Scherz), 1897.
– Oſtſeemärchen, 1897. 2. A. 1906.
– Allerlei Gelehrte (Humoresken),
1897. 2. A. 1898 (Jnhalt: Der Dia-
lektforſcher. – Die Kreuzotter. – Die
verlorene Adreſſe). – Aus der Som-
merfriſche (Kleine Geſchn.), 1898 (Jn-
halt: Auf nie erſtiegenem Gipfel. –
Die Sänfte. – Jm Vaterhauſe. – Das
lebende Muttergottesbild. – Der kluge
Kommiſſar. – Die Zaunrübe). – Der
Harz (Schilderungen, illuſtr., hrsg.),
1899. – Tante Fritzchen (Sk.), 1899.
2. A. 1909 (Jnhalt: Die unverſicherte
Brigg. – Der Schiffbrüchige. – Der
Kahnſchiffer. – Das Tauende. – Der
Unruhteufel. – Die letzte Stunde). –
Jrrende Mutterliebe (2 Nn.: Die
Puppe. – Brutus, eine Schulgeſchichte),
1900. – Spätglück. Sturmwolken
(2 En.), 1901. – Harzwanderungen,
1902. – Harznovellen, 1902. – Von
Haff und Hafen (Neues von Tante
Fritzchen. Sk.), 1903 (Jnhalt: Roh-
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