Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hoe Cottaschen "Morgenblatt" anonymeine Reihe von Erzählungen ver- öffentlichte, welche seine späteren Be- ziehungen zu Stuttgart anbahnten. 1852 erschien die erste Sammlung dieser Geschichten, und ihr Erfolg söhnte den Vater H. s, der von seiner schriftstellerischen Tätigkeit nichts wissen durfte, mit dem Sohne völlig aus, um so mehr, als dieser auch 1854 auf des Vaters Wunsch in Jena die Doktorwürde sich erwarb. Nach dem Tode des Vaters (1854) siedelte H. nach Stuttgart über u. gründete dort im Verein mit F. W. Hackländer eine neue Zeitschrift, die "Hausblätter", die er bis 1868 redigierte. Eine Auf- forderung an ihn (1869), in Leipzig die Redaktion einer belletristischen Wochenschrift zu übernehmen, lehnte er ab: er war mit Stuttgart zu fest verwachsen und fühlte sich in einem ihm vertrauten Kreise von Gelehrten, Schriftstellern und Künstlern wohl. Die letzten Jahre seines Lebens brachte er in Cannstatt zu, von mancherlei Krankheiten heimgesucht. Seit 1881 litt er an der Wassersucht, Gehirn- krämpfe stellten sich ein, und am 22. Mai 1882 wurde er durch einen sanf- ten Tod von seinen Leiden erlöst. S: Aus dem Volk (En.), 1852. - Ge- Hoe Lorelei (E.), 1862. - AusgewählteGesellschaft (En.), 1863. - Jn Sün- den (R.); II, 1863. - Unter der Fremdherrschaft (E.); III, 1863. - Tolleneck (E.); III, 1864. - Altermann Ryke (R.); IV, 1864. - Erzählende Schriften; XII, 1865 (Jnhalt: I. Aus einer Familie. - Das verlassene Haus. - Auf der Universität. - Das Anne- ken von Seedorf. - An der Grenze. - Die alte Apfelfrau. - II. Die alte Erlaucht. - Der wilde Heide. - III. Madonna Luna. - Jn einer stillen Straße. - Der Onkel Stephan. - IV. Das Haus van der Roos. - Helene. - Verlorne Liebe. - V. Ein alter Mann. - Fräulein Else. - Erhard Waldow. - VI. Das Burgfräulein. - Verhandelte Treue. - Die Dohlen- königin. - VII. Anno 92. - Vom großen Bart. - Rolof, der Rekrut. - Der Aufruhr. - Aus dem Freiheits- kriege. - Der alte Kapitän. - VIII. Das Wyler Schlößchen. - Ein Schrei. - Das schwarze Schiff. - Die roten Nel- ken. - IX. Der Schäfer von Rodeck. - Musketier und Musketierin. - Es waren einmal zwei alte Soldaten. - Eine Gespenstergeschichte. - X. Bei den zwei hohen Tannen. - Jm roten Hause. - Erzählungen eines alten Fiedlers. - XI. Melusine. - Die hellen Fenster. - Peter von Auwn. - Kapi- tän Ketelhoek. - XII. Der Buschhof. - Der stille Kamerad). - Das alte Fräulein (Eine stille Gesch.), 1866. - Jn der Jrre (R.); IV, 1867. - Neue Geschichten; II, 1868 (Jnhalt: I. Frau Venus. - Aus den Memoiren eines Vagabunden. - Eine blonde Locke. - Unvergessen. - II. Ja Anno Dreizehn! - Der Junker von Hohensee. - Spuk oder kein Spuk? - Wer das Glück hat, führt die Braut heim. - Heimweh). - Die gute alte Zeit (En. u. Geschn.); III, 1868 (Jnhalt: I. Anno dazumal. - II. Mein altes Fenster. - Der Frei- hof. - III. Die Frau von Bossatz). - Ein Findling (R.); IV, 1868. - Der verlorne Sohn (E.), 1869. 2. A. 1871. * 16*
Hoe Cottaſchen „Morgenblatt“ anonymeine Reihe von Erzählungen ver- öffentlichte, welche ſeine ſpäteren Be- ziehungen zu Stuttgart anbahnten. 1852 erſchien die erſte Sammlung dieſer Geſchichten, und ihr Erfolg ſöhnte den Vater H. s, der von ſeiner ſchriftſtelleriſchen Tätigkeit nichts wiſſen durfte, mit dem Sohne völlig aus, um ſo mehr, als dieſer auch 1854 auf des Vaters Wunſch in Jena die Doktorwürde ſich erwarb. Nach dem Tode des Vaters (1854) ſiedelte H. nach Stuttgart über u. gründete dort im Verein mit F. W. Hackländer eine neue Zeitſchrift, die „Hausblätter“, die er bis 1868 redigierte. Eine Auf- forderung an ihn (1869), in Leipzig die Redaktion einer belletriſtiſchen Wochenſchrift zu übernehmen, lehnte er ab: er war mit Stuttgart zu feſt verwachſen und fühlte ſich in einem ihm vertrauten Kreiſe von Gelehrten, Schriftſtellern und Künſtlern wohl. Die letzten Jahre ſeines Lebens brachte er in Cannſtatt zu, von mancherlei Krankheiten heimgeſucht. Seit 1881 litt er an der Waſſerſucht, Gehirn- krämpfe ſtellten ſich ein, und am 22. Mai 1882 wurde er durch einen ſanf- ten Tod von ſeinen Leiden erlöſt. S: Aus dem Volk (En.), 1852. – Ge- Hoe Lorelei (E.), 1862. – AusgewählteGeſellſchaft (En.), 1863. – Jn Sün- den (R.); II, 1863. – Unter der Fremdherrſchaft (E.); III, 1863. – Tolleneck (E.); III, 1864. – Altermann Ryke (R.); IV, 1864. – Erzählende Schriften; XII, 1865 (Jnhalt: I. Aus einer Familie. – Das verlaſſene Haus. – Auf der Univerſität. – Das Anne- ken von Seedorf. – An der Grenze. – Die alte Apfelfrau. – II. Die alte Erlaucht. – Der wilde Heide. – III. Madonna Luna. – Jn einer ſtillen Straße. – Der Onkel Stephan. – IV. Das Haus van der Roos. – Helene. – Verlorne Liebe. – V. Ein alter Mann. – Fräulein Elſe. – Erhard Waldow. – VI. Das Burgfräulein. – Verhandelte Treue. – Die Dohlen- königin. – VII. Anno 92. – Vom großen Bart. – Rolof, der Rekrut. – Der Aufruhr. – Aus dem Freiheits- kriege. – Der alte Kapitän. – VIII. Das Wyler Schlößchen. – Ein Schrei. – Das ſchwarze Schiff. – Die roten Nel- ken. – IX. Der Schäfer von Rodeck. – Musketier und Musketierin. – Es waren einmal zwei alte Soldaten. – Eine Geſpenſtergeſchichte. – X. Bei den zwei hohen Tannen. – Jm roten Hauſe. – Erzählungen eines alten Fiedlers. – XI. Meluſine. – Die hellen Fenſter. – Peter von Auwn. – Kapi- tän Ketelhoek. – XII. Der Buſchhof. – Der ſtille Kamerad). – Das alte Fräulein (Eine ſtille Geſch.), 1866. – Jn der Jrre (R.); IV, 1867. – Neue Geſchichten; II, 1868 (Jnhalt: I. Frau Venus. – Aus den Memoiren eines Vagabunden. – Eine blonde Locke. – Unvergeſſen. – II. Ja Anno Dreizehn! – Der Junker von Hohenſee. – Spuk oder kein Spuk? – Wer das Glück hat, führt die Braut heim. – Heimweh). – Die gute alte Zeit (En. u. Geſchn.); III, 1868 (Jnhalt: I. Anno dazumal. – II. Mein altes Fenſter. – Der Frei- hof. – III. Die Frau von Boſſatz). – Ein Findling (R.); IV, 1868. – Der verlorne Sohn (E.), 1869. 2. A. 1871. * 16*
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Hoe
Hoe
Cottaſchen „Morgenblatt“ anonym
eine Reihe von Erzählungen ver-
öffentlichte, welche ſeine ſpäteren Be-
ziehungen zu Stuttgart anbahnten.
1852 erſchien die erſte Sammlung
dieſer Geſchichten, und ihr Erfolg
ſöhnte den Vater H. s, der von ſeiner
ſchriftſtelleriſchen Tätigkeit nichts
wiſſen durfte, mit dem Sohne völlig
aus, um ſo mehr, als dieſer auch 1854
auf des Vaters Wunſch in Jena die
Doktorwürde ſich erwarb. Nach dem
Tode des Vaters (1854) ſiedelte H.
nach Stuttgart über u. gründete dort
im Verein mit F. W. Hackländer eine
neue Zeitſchrift, die „Hausblätter“,
die er bis 1868 redigierte. Eine Auf-
forderung an ihn (1869), in Leipzig
die Redaktion einer belletriſtiſchen
Wochenſchrift zu übernehmen, lehnte
er ab: er war mit Stuttgart zu feſt
verwachſen und fühlte ſich in einem
ihm vertrauten Kreiſe von Gelehrten,
Schriftſtellern und Künſtlern wohl.
Die letzten Jahre ſeines Lebens brachte
er in Cannſtatt zu, von mancherlei
Krankheiten heimgeſucht. Seit 1881
litt er an der Waſſerſucht, Gehirn-
krämpfe ſtellten ſich ein, und am 22.
Mai 1882 wurde er durch einen ſanf-
ten Tod von ſeinen Leiden erlöſt.
S: Aus dem Volk (En.), 1852. – Ge-
dichte, 1853. – Aus alter und neuer
Zeit (En.), 1854. – Erzählungen eines
alten Tambours, 1855. – Landbau-
geſchichten, 1855. – Wie das Volk
ſpricht (Sprichwörter u. ſprichwörtl.
Redensarten), 1855. – Schwanwieck
(Skizzenbuch), 1856. – Bewegtes Le-
ben (En.), 1856. – Norien (Erinne-
rungen einer alten Frau); II, 1858.
– Zur Feier des Polterabends (Ge.),
1858. – Vergangene Tage (E.), 1859.
– Eine Geſchichte von damals, 1860.
– Deutſche Herzen (Sk., En.), 1860. –
Auf deutſcher Erde (E.); II, 1860. –
Die Honoratiorentochter (E.), 1861.
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Lorelei (E.), 1862. – Ausgewählte
Geſellſchaft (En.), 1863. – Jn Sün-
den (R.); II, 1863. – Unter der
Fremdherrſchaft (E.); III, 1863. –
Tolleneck (E.); III, 1864. – Altermann
Ryke (R.); IV, 1864. – Erzählende
Schriften; XII, 1865 (Jnhalt: I. Aus
einer Familie. – Das verlaſſene Haus.
– Auf der Univerſität. – Das Anne-
ken von Seedorf. – An der Grenze. –
Die alte Apfelfrau. – II. Die alte
Erlaucht. – Der wilde Heide. – III.
Madonna Luna. – Jn einer ſtillen
Straße. – Der Onkel Stephan. – IV.
Das Haus van der Roos. – Helene.
– Verlorne Liebe. – V. Ein alter
Mann. – Fräulein Elſe. – Erhard
Waldow. – VI. Das Burgfräulein. –
Verhandelte Treue. – Die Dohlen-
königin. – VII. Anno 92. – Vom
großen Bart. – Rolof, der Rekrut. –
Der Aufruhr. – Aus dem Freiheits-
kriege. – Der alte Kapitän. – VIII. Das
Wyler Schlößchen. – Ein Schrei. –
Das ſchwarze Schiff. – Die roten Nel-
ken. – IX. Der Schäfer von Rodeck. –
Musketier und Musketierin. – Es
waren einmal zwei alte Soldaten. –
Eine Geſpenſtergeſchichte. – X. Bei
den zwei hohen Tannen. – Jm roten
Hauſe. – Erzählungen eines alten
Fiedlers. – XI. Meluſine. – Die hellen
Fenſter. – Peter von Auwn. – Kapi-
tän Ketelhoek. – XII. Der Buſchhof.
– Der ſtille Kamerad). – Das alte
Fräulein (Eine ſtille Geſch.), 1866. –
Jn der Jrre (R.); IV, 1867. – Neue
Geſchichten; II, 1868 (Jnhalt: I. Frau
Venus. – Aus den Memoiren eines
Vagabunden. – Eine blonde Locke. –
Unvergeſſen. – II. Ja Anno Dreizehn!
– Der Junker von Hohenſee. – Spuk
oder kein Spuk? – Wer das Glück hat,
führt die Braut heim. – Heimweh). –
Die gute alte Zeit (En. u. Geſchn.);
III, 1868 (Jnhalt: I. Anno dazumal.
– II. Mein altes Fenſter. – Der Frei-
hof. – III. Die Frau von Boſſatz). –
Ein Findling (R.); IV, 1868. – Der
verlorne Sohn (E.), 1869. 2. A. 1871.
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