Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hir aber schon 1845 starb und sie mit vierKindern als mittellose Witwe zurück- ließ. Auf den Rat wohlwollender Männer bereitete sie sich zum Lehre- rinnenexamen vor, das sie Ostern 1848 bestand, und übernahm 1850 in Leer (Ostfriesland) die Stelle einer Leiterin und ersten Lehrerin an einer höheren Privattöchterschule, die sie bis 1877 verwaltete, wo die Schule zu einer städtischen Anstalt erhoben ward. Mit einer kleinen Rente zog sich Julie H. nach Potsdam zurück, um in der Nähe ihrer Verwandten u. Kinder leben zu können, und 1894 siedelte sie nach Berlin in die Familie einer verwitweten Tochter über, wo sie auch verblieb. Außer vielen Kin- der- und Jugendschriften veröffent- lichte sie S: Blütenjahre (Nn. für die *Hirsekorn, Karl Wilhelm Ru- dolf, geb. am 23. Novbr. 1876 zu S:
Hirtz, Georg Daniel (der Vater), Hir von 1812-16 die vier unteren da-mals noch lateinlosen Klassen des protestantischen Gymnasiums u. er- lernte dann das Handwerk seines Vaters. Jm Frühjahr 1823 begab er sich auf die Wanderschaft, bereiste zu Fuß die Schweiz, Österreich, ganz Deutschland u. ging den Rhein hin- auf über Metz nach Paris, wo er drei glückliche Jahre verlebte. Jm Som- mer 1827 kehrte er heim u. gründete 1829 in Straßburg seine eigene Werk- stätte und seinen eigenen Hausstand. Jm Jahre 1848, als Handel u. Wan- del arg gehemmt waren, wurde ihm, ungesucht und unerwartet, der An- trag gemacht, eine Beamtenstelle im Direktorium der Kirche Augsburgi- scher Konfession anzunehmen. Das geschah, und H. bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tode. Jm Jahre 1849 übernahm er die Redaktion des "Hin- kenden Boten am Rhein", die er 37 Jahre lang führte. 1872 ernannte ihn die Tiedge-Stiftung in Dresden zu ihrem Ehrenmitgliede. Er starb am 20. April 1893 im Straßburger Diakonissenhause, wohin er sich für den Rest seiner Tage zurückgezogen hatte. S: Der Flüchtling an der *Hirtz, Georg Daniel (Sohn), *
Hir aber ſchon 1845 ſtarb und ſie mit vierKindern als mittelloſe Witwe zurück- ließ. Auf den Rat wohlwollender Männer bereitete ſie ſich zum Lehre- rinnenexamen vor, das ſie Oſtern 1848 beſtand, und übernahm 1850 in Leer (Oſtfriesland) die Stelle einer Leiterin und erſten Lehrerin an einer höheren Privattöchterſchule, die ſie bis 1877 verwaltete, wo die Schule zu einer ſtädtiſchen Anſtalt erhoben ward. Mit einer kleinen Rente zog ſich Julie H. nach Potsdam zurück, um in der Nähe ihrer Verwandten u. Kinder leben zu können, und 1894 ſiedelte ſie nach Berlin in die Familie einer verwitweten Tochter über, wo ſie auch verblieb. Außer vielen Kin- der- und Jugendſchriften veröffent- lichte ſie S: Blütenjahre (Nn. für die *Hirſekorn, Karl Wilhelm Ru- dolf, geb. am 23. Novbr. 1876 zu S:
Hirtz, Georg Daniel (der Vater), Hir von 1812–16 die vier unteren da-mals noch lateinloſen Klaſſen des proteſtantiſchen Gymnaſiums u. er- lernte dann das Handwerk ſeines Vaters. Jm Frühjahr 1823 begab er ſich auf die Wanderſchaft, bereiſte zu Fuß die Schweiz, Öſterreich, ganz Deutſchland u. ging den Rhein hin- auf über Metz nach Paris, wo er drei glückliche Jahre verlebte. Jm Som- mer 1827 kehrte er heim u. gründete 1829 in Straßburg ſeine eigene Werk- ſtätte und ſeinen eigenen Hausſtand. Jm Jahre 1848, als Handel u. Wan- del arg gehemmt waren, wurde ihm, ungeſucht und unerwartet, der An- trag gemacht, eine Beamtenſtelle im Direktorium der Kirche Augsburgi- ſcher Konfeſſion anzunehmen. Das geſchah, und H. bekleidete dieſes Amt bis zu ſeinem Tode. Jm Jahre 1849 übernahm er die Redaktion des „Hin- kenden Boten am Rhein“, die er 37 Jahre lang führte. 1872 ernannte ihn die Tiedge-Stiftung in Dresden zu ihrem Ehrenmitgliede. Er ſtarb am 20. April 1893 im Straßburger Diakoniſſenhauſe, wohin er ſich für den Reſt ſeiner Tage zurückgezogen hatte. S: Der Flüchtling an der *Hirtz, Georg Daniel (Sohn), *
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Hir
Hir
aber ſchon 1845 ſtarb und ſie mit vier
Kindern als mittelloſe Witwe zurück-
ließ. Auf den Rat wohlwollender
Männer bereitete ſie ſich zum Lehre-
rinnenexamen vor, das ſie Oſtern
1848 beſtand, und übernahm 1850 in
Leer (Oſtfriesland) die Stelle einer
Leiterin und erſten Lehrerin an einer
höheren Privattöchterſchule, die ſie
bis 1877 verwaltete, wo die Schule
zu einer ſtädtiſchen Anſtalt erhoben
ward. Mit einer kleinen Rente zog
ſich Julie H. nach Potsdam zurück,
um in der Nähe ihrer Verwandten
u. Kinder leben zu können, und 1894
ſiedelte ſie nach Berlin in die Familie
einer verwitweten Tochter über, wo
ſie auch verblieb. Außer vielen Kin-
der- und Jugendſchriften veröffent-
lichte ſie
S: Blütenjahre (Nn. für die
reifere weibliche Jugend), 1856. –
Familienfreuden (En. und Schilde-
rungen f. desgl.), 1859. – Bunte Blu-
men (Nn. f. desgl.), 1860. – Der Groß-
onkel (En. u. Nn. f. desgl.), 1863. –
Lebensmai (desgl.), 1865. – Mäd-
chenſpiegel (desgl.), 3. Aufl. 1883. –
Jm Abendrot (desgl.), 1886. – Mär-
chenſtrauß, 1890.
*Hirſekorn, Karl Wilhelm Ru-
dolf, geb. am 23. Novbr. 1876 zu
Hamburg-Uhlenhorſt als Sohn des
Hausmaklers Dr. Ernſt Johann H.,
beſuchte bis zum 16. Jahre eine Real-
ſchule und widmete ſich dann nach der
Väter Weiſe dem kaufmänniſchen Be-
rufe. Nach Beendigung ſeiner Lehr-
zeit und Abſolvierung ſeiner Militär-
dienſtzeit war er in verſchiedenen
Stellungen in Deutſchland und Eng-
land beſchäftigt und machte ſich dann
1900, nach ſeines Vaters Tode, in
Hamburg als Kaufmann anſäſſig.
S:
Gedichte, 1903. – Vineta (Balladen-
Zyklus, als Mnſkr. für Freunde ge-
druckt), 1904.
Hirtz, Georg Daniel (der Vater),
wurde am 2. Febr. 1804 zu Straß-
burg im Elſaß als der Sohn eines
Drechſlermeiſters geboren, beſuchte
von 1812–16 die vier unteren da-
mals noch lateinloſen Klaſſen des
proteſtantiſchen Gymnaſiums u. er-
lernte dann das Handwerk ſeines
Vaters. Jm Frühjahr 1823 begab
er ſich auf die Wanderſchaft, bereiſte
zu Fuß die Schweiz, Öſterreich, ganz
Deutſchland u. ging den Rhein hin-
auf über Metz nach Paris, wo er drei
glückliche Jahre verlebte. Jm Som-
mer 1827 kehrte er heim u. gründete
1829 in Straßburg ſeine eigene Werk-
ſtätte und ſeinen eigenen Hausſtand.
Jm Jahre 1848, als Handel u. Wan-
del arg gehemmt waren, wurde ihm,
ungeſucht und unerwartet, der An-
trag gemacht, eine Beamtenſtelle im
Direktorium der Kirche Augsburgi-
ſcher Konfeſſion anzunehmen. Das
geſchah, und H. bekleidete dieſes Amt
bis zu ſeinem Tode. Jm Jahre 1849
übernahm er die Redaktion des „Hin-
kenden Boten am Rhein“, die er 37
Jahre lang führte. 1872 ernannte
ihn die Tiedge-Stiftung in Dresden
zu ihrem Ehrenmitgliede. Er ſtarb
am 20. April 1893 im Straßburger
Diakoniſſenhauſe, wohin er ſich für
den Reſt ſeiner Tage zurückgezogen
hatte.
S: Der Flüchtling an der
Serva, 1834. – Religion und Fana-
tismus, 1835. – Gedichte; hrsg. von
Prof. Reuß, 1838. – Des Drechſlers
Wanderſchaft (E.), 1844. – Verſchie-
dene Jugendſchriften. – Der hinkende
Bote am Rhein (Kalender); hrsg.,
1849–1884.
*Hirtz, Georg Daniel (Sohn),
geb. am 31. Mai 1830 als der Sohn
des Vorigen, durchlief alle Klaſſen
des proteſtantiſchen Gymnaſiums u.
ſollte nach dem Wunſche des Vaters
Theologie ſtudieren. Er zog aber die
militäriſche Laufbahn vor, trat 1849
als Freiwilliger in das Pontonniers-
regiment, machte nach einem Auf-
enthalt in Algerien den italieniſchen
Feldzug mit u. wurde 1861 zum Un-
terleutnant in der Marineartillerie
ernannt. Dann ſchiffte er ſich in Lo-
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