Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hen Kunststudien wurde während dieserZeit von ihm fleißig benutzt u. über- haupt in angestrengter Tätigkeit manches Versäumte nach Kräften nachgeholt. Von Venedig siedelte H. 1856 nach Wien über, war hier zu- nächst als Mitarbeiter verschiedener Journale tätig und trat 1857 in die Redaktion der seinem Schwager, dem Buchhändler Hügel, gehörigen "Kon- stitut[i]onellen Vorstadtzeitung", spä- teren "Österreichischen Volkszeitung", an welcher er bis zu seinem Tode, am 6. April 1891, tätig blieb. S: Des *Henckell, Karl Friedrich, geb. S:
Hen Hugenberg u. K. H.), 1886. - Stro-phen (Ge.), 1887. - Amselrufe (Neue Strophen), 1888. - Diorama, 1890. - Trutznachtigal, 1891. - Aus meinem Liederbuch, 1892. Buch der Freiheit (gesamm. u. hrsg.), 1894. - Zwischen- spiel (Lr. vom heimlichen Kaiser), 1894. - Moderne Dichterabende (Zwanglose Zitaten-Plaudereien), 1895. - Ada Negri (Literar. Studie), 1896. - Widmungsblatt an Arnold Böcklin, 1897. - Gedichte, 1899. - Neues Leben (Dn.), 1900. - Gedichte für das Volk (Eine Auswahl), 1901. - Ausgewählte Gedichte; II, 1903 (Jnhalt: I. Mein Liederbuch. - II. Neuland). - Gipfel u. Gründe (Neue Ge. 1901-04); 1904. - Mein Lied (mit Beiträgen v. Richard Strauß), 1906. - Schwingungen (Neue Ge.), 1907. - Deutsche Dichter seit Heine (Ein Streifzug durch 50 Jahre Lyrik), 1907. - Weltlyrik (Nachdichtungen), 1910. - Gab heraus Cunito (Ep. G. a. Jndien v. Leop. Jacoby, mit biogr. Vorwort), 1896. - Sonnenblumen (100 Flugblätter der Lyrik), 1895-99. - Pasfifloren (Ge. v. Gertrud Pfan- der), 1896. 2. A. u. d. T.: Helldunkel (Ge. u. Bekenntnisse, mit biogr. Ein- leitung), 1908. *Hengsbach, Arno, pseud. Arno *
Hen Kunſtſtudien wurde während dieſerZeit von ihm fleißig benutzt u. über- haupt in angeſtrengter Tätigkeit manches Verſäumte nach Kräften nachgeholt. Von Venedig ſiedelte H. 1856 nach Wien über, war hier zu- nächſt als Mitarbeiter verſchiedener Journale tätig und trat 1857 in die Redaktion der ſeinem Schwager, dem Buchhändler Hügel, gehörigen „Kon- ſtitut[i]onellen Vorſtadtzeitung“, ſpä- teren „Öſterreichiſchen Volkszeitung“, an welcher er bis zu ſeinem Tode, am 6. April 1891, tätig blieb. S: Des *Henckell, Karl Friedrich, geb. S:
Hen Hugenberg u. K. H.), 1886. ‒ Stro-phen (Ge.), 1887. ‒ Amſelrufe (Neue Strophen), 1888. ‒ Diorama, 1890. ‒ Trutznachtigal, 1891. ‒ Aus meinem Liederbuch, 1892. Buch der Freiheit (geſamm. u. hrsg.), 1894. – Zwiſchen- ſpiel (Lr. vom heimlichen Kaiſer), 1894. – Moderne Dichterabende (Zwangloſe Zitaten-Plaudereien), 1895. – Ada Negri (Literar. Studie), 1896. – Widmungsblatt an Arnold Böcklin, 1897. ‒ Gedichte, 1899. – Neues Leben (Dn.), 1900. – Gedichte für das Volk (Eine Auswahl), 1901. ‒ Ausgewählte Gedichte; II, 1903 (Jnhalt: I. Mein Liederbuch. – II. Neuland). – Gipfel u. Gründe (Neue Ge. 1901–04); 1904. – Mein Lied (mit Beiträgen v. Richard Strauß), 1906. – Schwingungen (Neue Ge.), 1907. – Deutſche Dichter ſeit Heine (Ein Streifzug durch 50 Jahre Lyrik), 1907. – Weltlyrik (Nachdichtungen), 1910. – Gab heraus Çunito (Ep. G. a. Jndien v. Leop. Jacoby, mit biogr. Vorwort), 1896. – Sonnenblumen (100 Flugblätter der Lyrik), 1895–99. – Paſfifloren (Ge. v. Gertrud Pfan- der), 1896. 2. A. u. d. T.: Helldunkel (Ge. u. Bekenntniſſe, mit biogr. Ein- leitung), 1908. *Hengsbach, Arno, pſeud. Arno *
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Hen
Hen
Kunſtſtudien wurde während dieſer
Zeit von ihm fleißig benutzt u. über-
haupt in angeſtrengter Tätigkeit
manches Verſäumte nach Kräften
nachgeholt. Von Venedig ſiedelte H.
1856 nach Wien über, war hier zu-
nächſt als Mitarbeiter verſchiedener
Journale tätig und trat 1857 in die
Redaktion der ſeinem Schwager, dem
Buchhändler Hügel, gehörigen „Kon-
ſtitutionellen Vorſtadtzeitung“, ſpä-
teren „Öſterreichiſchen Volkszeitung“,
an welcher er bis zu ſeinem Tode, am
6. April 1891, tätig blieb.
S: Des
Königs Beichtvater (Hiſt. R.); II,
1863. – Des Miniſters Sündenbuch
(R.); III, 1864. – Die Zarentochter,
oder: Kerker und Krone (R.), II, 1866.
– Die Prinzeſſin von Ahlden (Hiſt.
R.); VI, 1869. – Hazard (Lſp.), 1869.
– Venus in Verſailles (Hiſt. R.); IV,
1874.
*Henckell, Karl Friedrich, geb.
am 17. April 1864 in Hannover, be-
ſuchte verſchiedene höhere Lehranſtal-
ten daſelbſt und abſolvierte das
Gymnaſium Fridericianum in Kaſſel,
worauf er ſeine philologiſchen und
philoſophiſchen Studien in Berlin
begann. Er ſetzte dieſelben in Heidel-
berg fort, genügte ſeit dem Herbſt
1884 in Hannover ſeiner Militär-
pflicht und ging 1885 nach München
und 1886 nach der Schweiz, wo er
1887 ſeine Studien in Zürich beendete.
Danach lebte er längere Zeit in Mai-
land, Wien und Brüſſel, kehrte 1890
nach Zürich zurück, war hier ſeit 1895
Mitinhaber einer Verlagsbuchhand-
lung u. gab 1896 bis 1900 die Halb-
monatsblätter für Dichtung, „Son-
nenblumen“, heraus. Jm Jahre 1902
überſiedelte H. nach Charlottenburg,
wo er bis 1908 als freier Schrift-
ſteller lebte, und verlegte dann ſeinen
Wohnfitz dauernd nach München.
S:
Poetiſches Skizzenbuch, 1885. – Mo-
derne Dichtercharaktere (Anthologie),
1885. – Quartett (Dn. von Arthur
Gutheil, Erich Hartleben, Alfred
Hugenberg u. K. H.), 1886. ‒ Stro-
phen (Ge.), 1887. ‒ Amſelrufe (Neue
Strophen), 1888. ‒ Diorama, 1890.
‒ Trutznachtigal, 1891. ‒ Aus meinem
Liederbuch, 1892. Buch der Freiheit
(geſamm. u. hrsg.), 1894. – Zwiſchen-
ſpiel (Lr. vom heimlichen Kaiſer),
1894. – Moderne Dichterabende
(Zwangloſe Zitaten-Plaudereien),
1895. – Ada Negri (Literar. Studie),
1896. – Widmungsblatt an Arnold
Böcklin, 1897. ‒ Gedichte, 1899. –
Neues Leben (Dn.), 1900. – Gedichte
für das Volk (Eine Auswahl), 1901.
‒ Ausgewählte Gedichte; II, 1903
(Jnhalt: I. Mein Liederbuch. – II.
Neuland). – Gipfel u. Gründe (Neue
Ge. 1901–04); 1904. – Mein Lied (mit
Beiträgen v. Richard Strauß), 1906.
– Schwingungen (Neue Ge.), 1907.
– Deutſche Dichter ſeit Heine (Ein
Streifzug durch 50 Jahre Lyrik),
1907. – Weltlyrik (Nachdichtungen),
1910. – Gab heraus Çunito (Ep. G.
a. Jndien v. Leop. Jacoby, mit biogr.
Vorwort), 1896. – Sonnenblumen
(100 Flugblätter der Lyrik), 1895–99.
– Paſfifloren (Ge. v. Gertrud Pfan-
der), 1896. 2. A. u. d. T.: Helldunkel
(Ge. u. Bekenntniſſe, mit biogr. Ein-
leitung), 1908.
*Hengsbach, Arno, pſeud. Arno
Hach, geb. am 23. November 1877 in
Chemnitz (Sachſen), widmete ſich nach
Abſolvierung des dortigen Gym-
naſiums von Oſtern 1897 ab auf
Wunſch ſeines Vaters dem Maſchi-
nenbaufach, arbeitete ein halbes Jahr
in den kgl. ſächſiſchen Staatswerk-
ſtätten und genügte vom Oktober
1897–98 in Berlin beim Eiſenbahn-
regiment ſeiner Militärpflicht. Nach-
dem er dann weitere fünf Monate
in Chemnitz praktiſch tätig geweſen,
bezog er die 1899 die Techniſche Hoch-
ſchule in Dresden. Hier wurde er
durch die reichen Kunſtſchätze und
durch den Verkehr mit Malern zum
Studium der Kunſtgeſchichte und der
Malerei angeregt, verſuchte ſich auch
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