Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Gla Jahre 1840 verheiratete er sich mitAdele Peroni, einer feingebildeten und schönen Schauspielerin, weshalb er in deren Engagement nach Neu- Strelitz übersiedelte. Hier entstanden die meisten seiner "Verbotenen Lieder eines norddeutschen Poeten" u. sein "Neuer Reineke Fuchs", der G. zu einer populären, aber nach obenhin wenig angenehmen Persönlichkeit machte. Als die Märzereignisse des Jahres 1848 eintraten, eilte G. nach Berlin, kehrte aber 1850 enttäuscht nach Neu-Strelitz zurück, wo er nun mit Dr. Daniel Sanders der Mittel- punkt der strelitzischen Volksvereine wurde. Seine Tätigkeit wurde indes der Reaktion bald unbequem, und diese ruhte nicht eher, bis er von der strelitzischen Regierung des Landes verwiesen wurde. Er wendete sich nun mit seiner Gattin, die, um ihm folgen zu können, ihren lebensläng- lichen Kontrakt unter bedeutendem Verlust in eine Pension umwandelte, nach Hamburg, wo er 8 Jahre unter den glücklichsten Verhältnissen lebte. Jm Jahre 1858 kehrte er nach Ber- lin zurück, wo er die "Berliner Mon- tagszeitung" käuflich erwarb und bis zu seinem Tode, 25. September 1876, redigierte. S: Berlin, wie es ist und Gle Volksleben; 2 Hefte, 1841. NeueAusg. u. d. T.: Berliner Volksleben. Ausgewählt. u. Neues; III, 1847-51. - Die jüngste Walpurgisnacht, 1842. - Neue Berliner Guckkastenbilder, 1841. - Verbotene Lieder eines deut- schen Poeten, 1843. 3. A. u. d. T.: Gedichte, 1857. - Die Berliner Ge- werbeausstellung. Genrebilder; zwei Hefte, 1844. - Neuer Reineke Fuchs (G.), 1846. - Antigone in Berlin. Frei nach Sophokles, 2. A., 1843. - Kom. Volkskalender; XX, 1846-65. - April! (G.), 1847. - Herrn Buffeys Wallfahrt nach dem heil. Rocke, 1845. - Erfrischungen (Gesamm. Humores- ken), o. J. - März-Almanach, 1849. - Neue lustige Komödien. 1. Heft: Kaspar der Mensch, 1850. - Xenien der Gegenwart (mit Dan. Sanders), 1850. - Die Jnsel Marzipan (M.), 1851. - Lachende Kinder (Lr.), 1850. - Komische Tausend und eine Nacht, 1852. - Sprechende Tiere (Lr.), 1854. - Die verkehrte Welt (Kom. G.), 1856. - Alle für einen und einer für alle (P.), 1860. - Humoristische Table d'hote (Gesamm. Sk.), 1860. - Herr von Kurzweil im Waggon, 1866. - Neue Gedichte, 1866. - Herr v. Lustig auf der Reise, 1866. - Burleske No- vellen, 1869. - Humor im Berliner Volksleben; III, 1906. Glaubrecht, Otto, Pseud. für *Glehn, Nicolai von, entstammt *
Gla Jahre 1840 verheiratete er ſich mitAdele Peroni, einer feingebildeten und ſchönen Schauſpielerin, weshalb er in deren Engagement nach Neu- Strelitz überſiedelte. Hier entſtanden die meiſten ſeiner „Verbotenen Lieder eines norddeutſchen Poeten“ u. ſein „Neuer Reineke Fuchs“, der G. zu einer populären, aber nach obenhin wenig angenehmen Perſönlichkeit machte. Als die Märzereigniſſe des Jahres 1848 eintraten, eilte G. nach Berlin, kehrte aber 1850 enttäuſcht nach Neu-Strelitz zurück, wo er nun mit Dr. Daniel Sanders der Mittel- punkt der ſtrelitziſchen Volksvereine wurde. Seine Tätigkeit wurde indes der Reaktion bald unbequem, und dieſe ruhte nicht eher, bis er von der ſtrelitziſchen Regierung des Landes verwieſen wurde. Er wendete ſich nun mit ſeiner Gattin, die, um ihm folgen zu können, ihren lebensläng- lichen Kontrakt unter bedeutendem Verluſt in eine Penſion umwandelte, nach Hamburg, wo er 8 Jahre unter den glücklichſten Verhältniſſen lebte. Jm Jahre 1858 kehrte er nach Ber- lin zurück, wo er die „Berliner Mon- tagszeitung“ käuflich erwarb und bis zu ſeinem Tode, 25. September 1876, redigierte. S: Berlin, wie es iſt und Gle Volksleben; 2 Hefte, 1841. NeueAusg. u. d. T.: Berliner Volksleben. Ausgewählt. u. Neues; III, 1847–51. – Die jüngſte Walpurgisnacht, 1842. – Neue Berliner Guckkaſtenbilder, 1841. – Verbotene Lieder eines deut- ſchen Poeten, 1843. 3. A. u. d. T.: Gedichte, 1857. – Die Berliner Ge- werbeausſtellung. Genrebilder; zwei Hefte, 1844. – Neuer Reineke Fuchs (G.), 1846. – Antigone in Berlin. Frei nach Sophokles, 2. A., 1843. – Kom. Volkskalender; XX, 1846–65. – April! (G.), 1847. – Herrn Buffeys Wallfahrt nach dem heil. Rocke, 1845. – Erfriſchungen (Geſamm. Humores- ken), o. J. – März-Almanach, 1849. – Neue luſtige Komödien. 1. Heft: Kaſpar der Menſch, 1850. – Xenien der Gegenwart (mit Dan. Sanders), 1850. – Die Jnſel Marzipan (M.), 1851. – Lachende Kinder (Lr.), 1850. – Komiſche Tauſend und eine Nacht, 1852. – Sprechende Tiere (Lr.), 1854. – Die verkehrte Welt (Kom. G.), 1856. – Alle für einen und einer für alle (P.), 1860. – Humoriſtiſche Table d’hote (Geſamm. Sk.), 1860. – Herr von Kurzweil im Waggon, 1866. – Neue Gedichte, 1866. – Herr v. Luſtig auf der Reiſe, 1866. – Burleske No- vellen, 1869. – Humor im Berliner Volksleben; III, 1906. Glaubrecht, Otto, Pſeud. für *Glehn, Nicolai von, entſtammt *
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Gla
Gle
Jahre 1840 verheiratete er ſich mit
Adele Peroni, einer feingebildeten
und ſchönen Schauſpielerin, weshalb
er in deren Engagement nach Neu-
Strelitz überſiedelte. Hier entſtanden
die meiſten ſeiner „Verbotenen Lieder
eines norddeutſchen Poeten“ u. ſein
„Neuer Reineke Fuchs“, der G. zu
einer populären, aber nach obenhin
wenig angenehmen Perſönlichkeit
machte. Als die Märzereigniſſe des
Jahres 1848 eintraten, eilte G. nach
Berlin, kehrte aber 1850 enttäuſcht
nach Neu-Strelitz zurück, wo er nun
mit Dr. Daniel Sanders der Mittel-
punkt der ſtrelitziſchen Volksvereine
wurde. Seine Tätigkeit wurde indes
der Reaktion bald unbequem, und
dieſe ruhte nicht eher, bis er von der
ſtrelitziſchen Regierung des Landes
verwieſen wurde. Er wendete ſich
nun mit ſeiner Gattin, die, um ihm
folgen zu können, ihren lebensläng-
lichen Kontrakt unter bedeutendem
Verluſt in eine Penſion umwandelte,
nach Hamburg, wo er 8 Jahre unter
den glücklichſten Verhältniſſen lebte.
Jm Jahre 1858 kehrte er nach Ber-
lin zurück, wo er die „Berliner Mon-
tagszeitung“ käuflich erwarb und bis
zu ſeinem Tode, 25. September 1876,
redigierte.
S: Berlin, wie es iſt und
— trinkt; 33 Hefte, 1832–50. – Die
politiſierenden Eckenſteher, 1833.
Neue Ausg.: Politiſierende Berliner
Eckenſteher, 1839. – Leben und Trei-
ben der feinen Welt, 1834. – Novel-
len-Almanach, 1835. – Aus dem Leben
eines Hingerichteten, 1834. – Bilder
und Träume aus Wien; II, 1836. –
Taſchenbuch für heitere und ernſte
Poeſie; 6 Hefte, 1836–38. – Buntes
Berlin (Lebensbilder); 14 Hefte, 1837
bis 1853. – Herr Buffey auf der Ber-
liner Kunſtausſtellung; 4 H., 1838
bis 1839. – Aus dem Leben eines Ge-
ſpenſtes, 1838. – Deutſches Lieder-
buch (Auswahl), 1838. – Berliner Er-
zählungen u. Lebensbilder, 1. Bdchn.,
1838. – Schilderungen a. d. Berliner
Volksleben; 2 Hefte, 1841. Neue
Ausg. u. d. T.: Berliner Volksleben.
Ausgewählt. u. Neues; III, 1847–51.
– Die jüngſte Walpurgisnacht, 1842.
– Neue Berliner Guckkaſtenbilder,
1841. – Verbotene Lieder eines deut-
ſchen Poeten, 1843. 3. A. u. d. T.:
Gedichte, 1857. – Die Berliner Ge-
werbeausſtellung. Genrebilder; zwei
Hefte, 1844. – Neuer Reineke Fuchs
(G.), 1846. – Antigone in Berlin.
Frei nach Sophokles, 2. A., 1843. –
Kom. Volkskalender; XX, 1846–65. –
April! (G.), 1847. – Herrn Buffeys
Wallfahrt nach dem heil. Rocke, 1845.
– Erfriſchungen (Geſamm. Humores-
ken), o. J. – März-Almanach, 1849.
– Neue luſtige Komödien. 1. Heft:
Kaſpar der Menſch, 1850. – Xenien
der Gegenwart (mit Dan. Sanders),
1850. – Die Jnſel Marzipan (M.),
1851. – Lachende Kinder (Lr.), 1850.
– Komiſche Tauſend und eine Nacht,
1852. – Sprechende Tiere (Lr.), 1854.
– Die verkehrte Welt (Kom. G.), 1856.
– Alle für einen und einer für alle
(P.), 1860. – Humoriſtiſche Table
d’hote (Geſamm. Sk.), 1860. – Herr
von Kurzweil im Waggon, 1866. –
Neue Gedichte, 1866. – Herr v. Luſtig
auf der Reiſe, 1866. – Burleske No-
vellen, 1869. – Humor im Berliner
Volksleben; III, 1906.
Glaubrecht, Otto, Pſeud. für
Rudolf Oeſer; ſ. d.!
*Glehn, Nicolai von, entſtammt
einer 1666 aus der preuß. Rheinpro-
vinz in Eſtland eingewanderten Fa-
milie und wurde am 16. Juli 1841 zu
Jelgimeggi, einem Rittergute bei Re-
val, geboren, ſtudierte von 1860–64
in Dorpat die Landwirtſchaft u. dann
auf ausländiſchen Univerſitäten Na-
tionalökonomie, unternahm darauf
größere Reiſen durch Deutſchland u.
Jtalien und kehrte in die Heimat zu-
rück, um ſich dort ſeit 1867 auf dem
ererbten Landgute Jelgimeggi der
Landwirtſchaft zu widmen. Auch be-
kleidete er das Amt eines Kirchſpiel-
*
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