Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Gen lich mit dem Studium Shakespeares,das er Jahre lang mit höchstem Eifer und Jnteresse betrieben, die öffent- lichen Vorträge der Dramen dieses Dichters (1865). Die großartigsten Erfolge begleiteten den genialen Vor- leser von Koburg nach Nürnberg, München, Dresden, Berlin, Leipzig, Riga, Dorpat, Petersburg, Reval etc. Seit dem Jahre 1867 hatte G. sei- nen dauernden Wohsitz in Dresden, siedelte aber 1879 nach Berlin über, wo er seitdem im Viktoria-Lyzeum Shakespeare-Vorlesungen hielt. Jm Jahre 1895 wurde ihm der Charak- ter eines Professors verliehen, und 1904, aus Anlaß seines 80. Geburts- tages, verlieh der Kaiser ihm einen jährlichen Ehrensold von 2000 Mark. S: Faustin I., Kaiser von Haiti (Sat. Gen Ehestandsexerzitien. - Truffaldino(nach Goldoni). - Das heiß Eisen (Nürnberger Fastnachtsspiel von H. Sachs; für neuere Bühnen eingerich- tet, 1875)]. - Lehr- und Wanderjahre des deutschen Schauspiels, 1882. - Klassische Frauenbilder (aus dramat. Dn. von Shakespeare, Lessing, Goethe, Schiller), 1884. - Marienburg (Hist. R.), 1884. - Gastrecht (Dr. G.), 1884. - Die Klausnerin (Schsp.), 1885. - Die Entwicklung des ßenischen Thea- ters und die Bühnenreform in Mün- chen, 1889. - Hans Sachs, Leben und ausgewählte Dichtungen, 1888. - Die Bismarckiade für das deutsche Volk, 1891. - Hans Sachs und seine Zeit (Lebens- und Kulturbild), 1893. - Hans Sachs (Festsp. m. ein. Nach- spiel: "Der Krämerskorb" von Hans Sachs), 1894. - Hans Sachs (Nürn- berger Festschauspiel. 1. Prolog und Fastnachtsp. - 2. Der junge Meister. Lebensbild), 1894. - Jfflands Ber- liner Theaterleitung 1796-1814; 1896. - Zeiten und Menschen (Erleb- nisse und Meinungen), 1897. 2. A. 1899. - Das Goethe-Geheimnis. Eine sensationelle Enthüllung von P. P. Hamlet [pseud.], 1897. - A. W. Schlegel und Shakespeare, 1903. - William Shakespeare in seinem Wer- den und Wesen, 1905. Genelli, Christoph, wurde am 24. *
Gen lich mit dem Studium Shakeſpeares,das er Jahre lang mit höchſtem Eifer und Jntereſſe betrieben, die öffent- lichen Vorträge der Dramen dieſes Dichters (1865). Die großartigſten Erfolge begleiteten den genialen Vor- leſer von Koburg nach Nürnberg, München, Dresden, Berlin, Leipzig, Riga, Dorpat, Petersburg, Reval ꝛc. Seit dem Jahre 1867 hatte G. ſei- nen dauernden Wohſitz in Dresden, ſiedelte aber 1879 nach Berlin über, wo er ſeitdem im Viktoria-Lyzeum Shakeſpeare-Vorleſungen hielt. Jm Jahre 1895 wurde ihm der Charak- ter eines Profeſſors verliehen, und 1904, aus Anlaß ſeines 80. Geburts- tages, verlieh der Kaiſer ihm einen jährlichen Ehrenſold von 2000 Mark. S: Fauſtin I., Kaiſer von Haiti (Sat. Gen Eheſtandsexerzitien. – Truffaldino(nach Goldoni). – Das heiß Eiſen (Nürnberger Faſtnachtsſpiel von H. Sachs; für neuere Bühnen eingerich- tet, 1875)]. – Lehr- und Wanderjahre des deutſchen Schauſpiels, 1882. – Klaſſiſche Frauenbilder (aus dramat. Dn. von Shakeſpeare, Leſſing, Goethe, Schiller), 1884. – Marienburg (Hiſt. R.), 1884. – Gaſtrecht (Dr. G.), 1884. – Die Klausnerin (Schſp.), 1885. – Die Entwicklung des ſzeniſchen Thea- ters und die Bühnenreform in Mün- chen, 1889. – Hans Sachs, Leben und ausgewählte Dichtungen, 1888. – Die Bismarckiade für das deutſche Volk, 1891. – Hans Sachs und ſeine Zeit (Lebens- und Kulturbild), 1893. – Hans Sachs (Feſtſp. m. ein. Nach- ſpiel: „Der Krämerskorb“ von Hans Sachs), 1894. – Hans Sachs (Nürn- berger Feſtſchauſpiel. 1. Prolog und Faſtnachtſp. – 2. Der junge Meiſter. Lebensbild), 1894. – Jfflands Ber- liner Theaterleitung 1796–1814; 1896. – Zeiten und Menſchen (Erleb- niſſe und Meinungen), 1897. 2. A. 1899. – Das Goethe-Geheimnis. Eine ſenſationelle Enthüllung von P. P. Hamlet [pſeud.], 1897. – A. W. Schlegel und Shakeſpeare, 1903. – William Shakeſpeare in ſeinem Wer- den und Weſen, 1905. Genelli, Chriſtoph, wurde am 24. *
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Gen
Gen
lich mit dem Studium Shakeſpeares,
das er Jahre lang mit höchſtem Eifer
und Jntereſſe betrieben, die öffent-
lichen Vorträge der Dramen dieſes
Dichters (1865). Die großartigſten
Erfolge begleiteten den genialen Vor-
leſer von Koburg nach Nürnberg,
München, Dresden, Berlin, Leipzig,
Riga, Dorpat, Petersburg, Reval ꝛc.
Seit dem Jahre 1867 hatte G. ſei-
nen dauernden Wohſitz in Dresden,
ſiedelte aber 1879 nach Berlin über,
wo er ſeitdem im Viktoria-Lyzeum
Shakeſpeare-Vorleſungen hielt. Jm
Jahre 1895 wurde ihm der Charak-
ter eines Profeſſors verliehen, und
1904, aus Anlaß ſeines 80. Geburts-
tages, verlieh der Kaiſer ihm einen
jährlichen Ehrenſold von 2000 Mark.
S: Fauſtin I., Kaiſer von Haiti (Sat.
P.), 1850. – Müller und Schultze,
oder: Die Einquartierung (Satir.
Kom.), 1851. – Kreuz und Schwert
(Tr.), 1853. – Luſtſpiele, 1853 [Jn-
halt: Das Kloſter v. Kamenz (1855).
– Eheſtands-Exerzitien (1855. 4. A.
1869). – Durch! (1855)]. – Das Wun-
der (Kom.), 1854. – Der Geiger aus
Tirol (O.), 1857. – Die Geburt des
Dichters (Feſtſp.), 1859. – Der neue
Timon (Lſp.), 1861. – Große und
kleine Welt, 1861. – Frauenkranz
(Weibliche Charaktere aus deutſchen
dram. Dn.), 1862. – Deutſche Sturm-
lieder, 1870. – Geſchichte der Shake-
ſpeare-Dramen in Deutſchland, 1870.
– Shakeſpeare. Sein Leben und ſeine
Werke, 1871. – Poetiſche Abende
(Lehrbuch für deklamator. Vortrag
rhythmiſcher Poeſien), 1874. – Die
Hermannsſchlacht (Schſp. von Heinr.
v. Kleiſt, f. d. Bühne bearb.), 1875.
– Schleicher und Genoſſen, oder: Die
Läſterſchule (Lſp. n. Sheridan), 1875.
Das deutſche Theater u. die Reform-
frage, 1877. – Die engliſchen Mirakel-
ſpiele und Moralitäten als Vorläufer
der engliſchen Dramas, 1878. – Ge-
ſammelte Komödien; 1. Bd., 1879
[Jnhalt: Durch! – Stephy Girard. –
Eheſtandsexerzitien. – Truffaldino
(nach Goldoni). – Das heiß Eiſen
(Nürnberger Faſtnachtsſpiel von H.
Sachs; für neuere Bühnen eingerich-
tet, 1875)]. – Lehr- und Wanderjahre
des deutſchen Schauſpiels, 1882. –
Klaſſiſche Frauenbilder (aus dramat.
Dn. von Shakeſpeare, Leſſing, Goethe,
Schiller), 1884. – Marienburg (Hiſt.
R.), 1884. – Gaſtrecht (Dr. G.), 1884.
– Die Klausnerin (Schſp.), 1885. –
Die Entwicklung des ſzeniſchen Thea-
ters und die Bühnenreform in Mün-
chen, 1889. – Hans Sachs, Leben und
ausgewählte Dichtungen, 1888. –
Die Bismarckiade für das deutſche
Volk, 1891. – Hans Sachs und ſeine
Zeit (Lebens- und Kulturbild), 1893.
– Hans Sachs (Feſtſp. m. ein. Nach-
ſpiel: „Der Krämerskorb“ von Hans
Sachs), 1894. – Hans Sachs (Nürn-
berger Feſtſchauſpiel. 1. Prolog und
Faſtnachtſp. – 2. Der junge Meiſter.
Lebensbild), 1894. – Jfflands Ber-
liner Theaterleitung 1796–1814;
1896. – Zeiten und Menſchen (Erleb-
niſſe und Meinungen), 1897. 2. A.
1899. – Das Goethe-Geheimnis. Eine
ſenſationelle Enthüllung von P. P.
Hamlet [pſeud.], 1897. – A. W.
Schlegel und Shakeſpeare, 1903. –
William Shakeſpeare in ſeinem Wer-
den und Weſen, 1905.
Genelli, Chriſtoph, wurde am 24.
April 1800 in Berlin geboren, ſtu-
dierte in Breslau u. wurde hier zum
Prieſter geweiht. Jn Schleſien wirkte
er dann längere Zeit als Kaplan
und erwarb ſich durch ſeinen Eifer im
Prieſterberufe und durch ſeinen lie-
benswürdigen Charakter die Ach-
tung und Liebe aller Stände. Er
wurde dann als Regens an das Prie-
ſterſeminar zu Kulm berufen u. ſpä-
ter zum Domkapitular an der Dom-
kirche daſelbſt ernannt. Jm Jahre
1842 trat er zu Jnnsbruck in den
Jeſuitenorden, wurde 1848 mit den
übrigen Jeſuiten aus Öſterreich ver-
trieben u. ging nach Amerika, wo er
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