Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Eng haus herantraten, sowie die schwäch-liche, zarte Leibesbeschaffenheit und hemmende Gesundheitsstörungen üb- ten auf Gemüt-, Geistes- u. Charak- terbildung des Knaben einen für die ganze innere und äußere Entwicklung tief eingreifenden Einfluß aus. Nach- dem er in Röbel eine Privatschule besucht, kam er zu weiterer Ausbil- dung nach Berlin, doch mußte dieselbe wegen Schwächlichkeit und Krankheit vielfach unterbrochen werden. Die Wahl eines bestimmten Berufes er- wies sich aus demselben Grunde sehr schwierig und mißglückte in mehreren Fällen. Naturwissenschaftliche Stu- dien flößten ihm noch das meiste Jnteresse ein, und als mit den Jahren die Gesundheit sich mehr festigte, be- reitete sich E. an den Universitäten Leipzig und Berlin, sowie auch prak- tisch in den Gärten von Potsdam, Leipzig u. Schönbrunn zu naturwis- senschaftlichen Reisen im tropischen Amerika vor. Das Gebiet seiner Rei- sen und Arbeiten umfaßte einen gro- ßen Teil des Hoch- u. Tieflandes der Columbischen Staaten u. der Verein. Staaten von Venezuela. Nach sechs- jähriger Abwesenheit kehrte E. heim und lebte nun zunächst in Röbel und Berlin seinen botanischen, ethnogra- phischen und geographischen Studien. Bei Ausbruch des Krieges von 1870 trat er, obwohl schon 36 Jahre alt, als Einjährig-Freiwilliger ins 1. Gar- deregiment zu Fuß und machte den Feldzug in Frankreich mit. Nach sei- ner Rückkehr nahm er seine Arbeiten wieder auf, brachte seine "Studien unter den Tropen Amerikas" (2. A. 1879) zum Abschluß und promovierte 1873 in Rostock zum Dr. phil. Spä- ter wandte er sich nach Berlin, erhielt hier das Amt eines Assistenten im Museum d. landwirtschaftlichen Hoch- schule und später an derselben die Stellung eines Bibliothekars, die er bis 1900 innehatte, wo er in den Ruhestand trat. Aus Anlaß seines [Spaltenumbruch] Eng 70. Geburtstages erhielt er vom Kö-nige den Charakter als Professor. S: Wegeblumen aus dem Ränzel *Engel, Georg, geb. am 29. Oktbr. S: Ahnen und Enkel (R.); II, 1892. *Engel, Ernst Johann Jakob,
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Eng haus herantraten, ſowie die ſchwäch-liche, zarte Leibesbeſchaffenheit und hemmende Geſundheitsſtörungen üb- ten auf Gemüt-, Geiſtes- u. Charak- terbildung des Knaben einen für die ganze innere und äußere Entwicklung tief eingreifenden Einfluß aus. Nach- dem er in Röbel eine Privatſchule beſucht, kam er zu weiterer Ausbil- dung nach Berlin, doch mußte dieſelbe wegen Schwächlichkeit und Krankheit vielfach unterbrochen werden. Die Wahl eines beſtimmten Berufes er- wies ſich aus demſelben Grunde ſehr ſchwierig und mißglückte in mehreren Fällen. Naturwiſſenſchaftliche Stu- dien flößten ihm noch das meiſte Jntereſſe ein, und als mit den Jahren die Geſundheit ſich mehr feſtigte, be- reitete ſich E. an den Univerſitäten Leipzig und Berlin, ſowie auch prak- tiſch in den Gärten von Potsdam, Leipzig u. Schönbrunn zu naturwiſ- ſenſchaftlichen Reiſen im tropiſchen Amerika vor. Das Gebiet ſeiner Rei- ſen und Arbeiten umfaßte einen gro- ßen Teil des Hoch- u. Tieflandes der Columbiſchen Staaten u. der Verein. Staaten von Venezuela. Nach ſechs- jähriger Abweſenheit kehrte E. heim und lebte nun zunächſt in Röbel und Berlin ſeinen botaniſchen, ethnogra- phiſchen und geographiſchen Studien. Bei Ausbruch des Krieges von 1870 trat er, obwohl ſchon 36 Jahre alt, als Einjährig-Freiwilliger ins 1. Gar- deregiment zu Fuß und machte den Feldzug in Frankreich mit. Nach ſei- ner Rückkehr nahm er ſeine Arbeiten wieder auf, brachte ſeine „Studien unter den Tropen Amerikas“ (2. A. 1879) zum Abſchluß und promovierte 1873 in Roſtock zum Dr. phil. Spä- ter wandte er ſich nach Berlin, erhielt hier das Amt eines Aſſiſtenten im Muſeum d. landwirtſchaftlichen Hoch- ſchule und ſpäter an derſelben die Stellung eines Bibliothekars, die er bis 1900 innehatte, wo er in den Ruheſtand trat. Aus Anlaß ſeines [Spaltenumbruch] Eng 70. Geburtstages erhielt er vom Kö-nige den Charakter als Profeſſor. S: Wegeblumen aus dem Ränzel *Engel, Georg, geb. am 29. Oktbr. S: Ahnen und Enkel (R.); II, 1892. *Engel, Ernſt Johann Jakob,
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haus herantraten, ſowie die ſchwäch-
liche, zarte Leibesbeſchaffenheit und
hemmende Geſundheitsſtörungen üb-
ten auf Gemüt-, Geiſtes- u. Charak-
terbildung des Knaben einen für die
ganze innere und äußere Entwicklung
tief eingreifenden Einfluß aus. Nach-
dem er in Röbel eine Privatſchule
beſucht, kam er zu weiterer Ausbil-
dung nach Berlin, doch mußte dieſelbe
wegen Schwächlichkeit und Krankheit
vielfach unterbrochen werden. Die
Wahl eines beſtimmten Berufes er-
wies ſich aus demſelben Grunde ſehr
ſchwierig und mißglückte in mehreren
Fällen. Naturwiſſenſchaftliche Stu-
dien flößten ihm noch das meiſte
Jntereſſe ein, und als mit den Jahren
die Geſundheit ſich mehr feſtigte, be-
reitete ſich E. an den Univerſitäten
Leipzig und Berlin, ſowie auch prak-
tiſch in den Gärten von Potsdam,
Leipzig u. Schönbrunn zu naturwiſ-
ſenſchaftlichen Reiſen im tropiſchen
Amerika vor. Das Gebiet ſeiner Rei-
ſen und Arbeiten umfaßte einen gro-
ßen Teil des Hoch- u. Tieflandes der
Columbiſchen Staaten u. der Verein.
Staaten von Venezuela. Nach ſechs-
jähriger Abweſenheit kehrte E. heim
und lebte nun zunächſt in Röbel und
Berlin ſeinen botaniſchen, ethnogra-
phiſchen und geographiſchen Studien.
Bei Ausbruch des Krieges von 1870
trat er, obwohl ſchon 36 Jahre alt,
als Einjährig-Freiwilliger ins 1. Gar-
deregiment zu Fuß und machte den
Feldzug in Frankreich mit. Nach ſei-
ner Rückkehr nahm er ſeine Arbeiten
wieder auf, brachte ſeine „Studien
unter den Tropen Amerikas“ (2. A.
1879) zum Abſchluß und promovierte
1873 in Roſtock zum Dr. phil. Spä-
ter wandte er ſich nach Berlin, erhielt
hier das Amt eines Aſſiſtenten im
Muſeum d. landwirtſchaftlichen Hoch-
ſchule und ſpäter an derſelben die
Stellung eines Bibliothekars, die er
bis 1900 innehatte, wo er in den
Ruheſtand trat. Aus Anlaß ſeines
70. Geburtstages erhielt er vom Kö-
nige den Charakter als Profeſſor.
S: Wegeblumen aus dem Ränzel
eines Wanderburſchen (Ge.), 1883.
*Engel, Georg, geb. am 29. Oktbr.
1866 zu Greifswald in Pommern als
der Sohn eines Kaufmanns, beſuchte
das dortige Gymnaſium u. kam nach
dem Tode ſeines Vaters mit 12 Jahren
nach Breslau, wo er das Eliſabeth-
Gymnaſium abſolvierte. 1887–90 ſtu-
dierte er an d. Univerſität Berlin Phi-
loſophie und Geſchichte, wurde dann
als Kritiker über Kunſt und Theater
Mitarbeiter am „Berlin. Tageblatt“,
gab aber dieſe Stellung ſehr bald
auf, um hinfort ganz ſeinem ſchrift-
ſtelleriſchen Berufe zu leben. Er hat
noch jetzt ſeinen Wohnſitz in Berlin.
S: Ahnen und Enkel (R.); II, 1892.
– Des Nächſten Weib (R.), 1893. 2. A.
1894. – Das Hungerdorf (N.), 1893.
3. A. 1899. – Zauberin Circe (R.),
1894. 5. A. 1895. – Der Hexenkeſſel
(Schſp.), 1894. – Hadaſa (Dr. G.),
1896. – Die Laſt (R.), 2. A. 1898. –
Abſchied (Schſp.), 1898. – Ein Schä-
ferſtündchen (Spiel), 1899. – Die
keuſche Suſanna (Komödie), 1899. –
Sturmglocken (Dr.), 1899. – Die
Furcht vor dem Weibe (R.), 1900. –
Der Ausflug ins Sittliche (Lſp.), 1900.
– Über den Waſſern (Dr.), 1902. –
Jm Hafen (Dr.), 1905. – Hann Klüth,
der Philoſoph (R.), 1905. 25. A. 1908.
– Die Hochzeit von Poël (Komödie),
1906. – Der Reiter auf dem Regen-
bogen (R.), 1.–8. T. 1908. – Der ver-
botene Rauſch (Humor. R.), 1.–5. A.
1909. – Das lachende Miravel (Vers-
komödie), 1909. – Der ſcharfe Junker
(Kom.), 1910.
*Engel, Ernſt Johann Jakob,
Sohn des berühmten Statiſtikers u.
ſpäteren Direktors des königl. preuß.
ſtatiſtiſchen Bureaus Ernſt Engel,
wurde am 15. Juli 1851 zu Dresden
geboren, kam 1860 mit ſeinen Eltern
nach Berlin und abſolvierte hier das
Kölniſche Gymnaſium, worauf er in
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