Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Elz Gymnasium seiner Vaterstadt undstudierte von 1839-43 in Leipzig und Berlin Philologie. Später wandte er sich vorzugsweise dem Studium der englischen Sprache und Literatur zu und hielt sich aus diesem Grunde wiederholt längere Zeit in England und Schottland auf. Seit einer Reihe von Jahren wirkte er als Professor am Gymnasium seiner Vaterstadt, wurde 1875 zum außerordentlichen und 1876 zum ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der Universität Halle ernannt und las als solcher über englische Sprache u. Literatur. Jm Jahre 1853 begrün- dete er die "Atlantis. Zeitschrift für Leben und Literatur in England und Amerika", von der zwei Bände er- schienen; auch war er seit 1868 Re- dakteur des "Jahrbuchs der deutschen Shakespeare-Gesellschaft", legte aber die Redaktion mit dem 14. Bande nieder. Jm Jahre 1882 nahm E. als Vertreter der Universität Halle an der 300jährigen Jubelfeier der Uni- versität Edinburg teil und wurde bei dieser Gelegenheit mit der Würde eines L. L. D. ausgezeichnet. Er starb am 21. Januar 1889 in Halle, nach- dem er schon seines leidenden Zu- standes wegen seine Vorlesungen während der letzten Semester ausge- setzt hatte. S: Gedichte, 1878. 2. A. Elze, Ludwig Theodor, Bruder Emch Vater damals Pfarrer war. Dieserkam im Frühjahr 1825 als Direktor des herzoglichen Lehrerseminars nach Dessau, und hier erhielt der Sohn bis 1842 seine Schul- und Gymnasial- bildung, worauf er 1842-44 in Tü- bingen ein Semester Medizin, dann aber Theologie studierte. Nachdem er dieses Studium 1844-45 in Berlin fortgesetzt, zwischendurch auch in Dessau die Prüfungen für die Kan- didatur des Predigtamts abgelegt hatte, ging er im Herbst 1845 als Er- zieher des Grafen Franz von Reina, ältesten Sohnes des Prinzen Georg von Anhalt, nach Jtalien, das er während der zwei Jahre, die er dort weilte, nach den verschiedensten Rich- tungen bereiste. Gegen Ende d. J. 1847 siedelte er mit seinem Zögling nach Mannheim über, und als dieser 1851 in die österreichische Armee ein- treten sollte, geleitete ihn E. nach Triest. Hier erhielt E. einen Ruf als Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Laibach, dem er auch Folge leistete. Vierzehn Jahre wirkte er hier unter schwierigen Verhältnissen, dann ging er als Diasporaprediger nach Meran, wo er bis zum Herbst 1868 blieb, u. im Juni 1869 als evangelischer Geist- licher nach Venedig. Dieser Gemeinde war er durch 22 Jahre, bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand, 1891, ein treuer Seelsorger. Am 27. Juni 1900 starb er daselbst. -- E. ist als Schrift- steller besonders auf literaturge- schichtlichem, kirchlich-historischem Ge- biete und auf dem der Münzkunde tätig gewesen und wurde für seine, meist in Zeitschriften veröffentlichten Arbeiten 1877 von der Tübinger Universität mit dem Ehrendiplom eines Dr. phil. ausgezeichnet. Außer- dem veröffentlichte er S: Maiblumen Emch, Albrecht, pseud. Feuer- *
Elz Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt undſtudierte von 1839–43 in Leipzig und Berlin Philologie. Später wandte er ſich vorzugsweiſe dem Studium der engliſchen Sprache und Literatur zu und hielt ſich aus dieſem Grunde wiederholt längere Zeit in England und Schottland auf. Seit einer Reihe von Jahren wirkte er als Profeſſor am Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt, wurde 1875 zum außerordentlichen und 1876 zum ordentlichen Profeſſor in der philoſophiſchen Fakultät der Univerſität Halle ernannt und las als ſolcher über engliſche Sprache u. Literatur. Jm Jahre 1853 begrün- dete er die „Atlantis. Zeitſchrift für Leben und Literatur in England und Amerika“, von der zwei Bände er- ſchienen; auch war er ſeit 1868 Re- dakteur des „Jahrbuchs der deutſchen Shakeſpeare-Geſellſchaft“, legte aber die Redaktion mit dem 14. Bande nieder. Jm Jahre 1882 nahm E. als Vertreter der Univerſität Halle an der 300jährigen Jubelfeier der Uni- verſität Edinburg teil und wurde bei dieſer Gelegenheit mit der Würde eines L. L. D. ausgezeichnet. Er ſtarb am 21. Januar 1889 in Halle, nach- dem er ſchon ſeines leidenden Zu- ſtandes wegen ſeine Vorleſungen während der letzten Semeſter ausge- ſetzt hatte. S: Gedichte, 1878. 2. A. Elze, Ludwig Theodor, Bruder Emch Vater damals Pfarrer war. Dieſerkam im Frühjahr 1825 als Direktor des herzoglichen Lehrerſeminars nach Deſſau, und hier erhielt der Sohn bis 1842 ſeine Schul- und Gymnaſial- bildung, worauf er 1842–44 in Tü- bingen ein Semeſter Medizin, dann aber Theologie ſtudierte. Nachdem er dieſes Studium 1844–45 in Berlin fortgeſetzt, zwiſchendurch auch in Deſſau die Prüfungen für die Kan- didatur des Predigtamts abgelegt hatte, ging er im Herbſt 1845 als Er- zieher des Grafen Franz von Reina, älteſten Sohnes des Prinzen Georg von Anhalt, nach Jtalien, das er während der zwei Jahre, die er dort weilte, nach den verſchiedenſten Rich- tungen bereiſte. Gegen Ende d. J. 1847 ſiedelte er mit ſeinem Zögling nach Mannheim über, und als dieſer 1851 in die öſterreichiſche Armee ein- treten ſollte, geleitete ihn E. nach Trieſt. Hier erhielt E. einen Ruf als Pfarrer der evangeliſchen Gemeinde in Laibach, dem er auch Folge leiſtete. Vierzehn Jahre wirkte er hier unter ſchwierigen Verhältniſſen, dann ging er als Diaſporaprediger nach Meran, wo er bis zum Herbſt 1868 blieb, u. im Juni 1869 als evangeliſcher Geiſt- licher nach Venedig. Dieſer Gemeinde war er durch 22 Jahre, bis zu ſeinem Übertritt in den Ruheſtand, 1891, ein treuer Seelſorger. Am 27. Juni 1900 ſtarb er daſelbſt. — E. iſt als Schrift- ſteller beſonders auf literaturge- ſchichtlichem, kirchlich-hiſtoriſchem Ge- biete und auf dem der Münzkunde tätig geweſen und wurde für ſeine, meiſt in Zeitſchriften veröffentlichten Arbeiten 1877 von der Tübinger Univerſität mit dem Ehrendiplom eines Dr. phil. ausgezeichnet. Außer- dem veröffentlichte er S: Maiblumen Emch, Albrecht, pſeud. Feuer- *
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Elz
Emch
Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt und
ſtudierte von 1839–43 in Leipzig und
Berlin Philologie. Später wandte
er ſich vorzugsweiſe dem Studium
der engliſchen Sprache und Literatur
zu und hielt ſich aus dieſem Grunde
wiederholt längere Zeit in England
und Schottland auf. Seit einer Reihe
von Jahren wirkte er als Profeſſor
am Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt,
wurde 1875 zum außerordentlichen
und 1876 zum ordentlichen Profeſſor
in der philoſophiſchen Fakultät der
Univerſität Halle ernannt und las
als ſolcher über engliſche Sprache u.
Literatur. Jm Jahre 1853 begrün-
dete er die „Atlantis. Zeitſchrift für
Leben und Literatur in England und
Amerika“, von der zwei Bände er-
ſchienen; auch war er ſeit 1868 Re-
dakteur des „Jahrbuchs der deutſchen
Shakeſpeare-Geſellſchaft“, legte aber
die Redaktion mit dem 14. Bande
nieder. Jm Jahre 1882 nahm E. als
Vertreter der Univerſität Halle an
der 300jährigen Jubelfeier der Uni-
verſität Edinburg teil und wurde bei
dieſer Gelegenheit mit der Würde
eines L. L. D. ausgezeichnet. Er ſtarb
am 21. Januar 1889 in Halle, nach-
dem er ſchon ſeines leidenden Zu-
ſtandes wegen ſeine Vorleſungen
während der letzten Semeſter ausge-
ſetzt hatte.
S: Gedichte, 1878. 2. A.
1881. – Engliſcher Liederſchatz aus
britiſchen und amerikaniſchen Dich-
tern, 1851. 5. A. 1868. – Shakeſpeare
Hamlet; hrsg. 1857. 2. A. 1882. –
Eine Frühlingsfahrt nach Edinburg,
1860. – Nach Weſten! (Überſetzungen
brit. und amerik. Ge.), 1860. – Die
engliſche Sprache und Literatur in
Deutſchland, 1864. – Sir Walter
Scott; II, 1864. – Lord Byron, 1870.
– Vermiſchte Blätter, 1876. – Wil-
liam Shakeſpeare, 1876. – Abhand-
lungen zu William Shakeſpeare, 1877.
Elze, Ludwig Theodor, Bruder
des Vorigen, wurde am 17. Juli 1823
in Alten bei Deſſau geboren, wo ſein
Vater damals Pfarrer war. Dieſer
kam im Frühjahr 1825 als Direktor
des herzoglichen Lehrerſeminars nach
Deſſau, und hier erhielt der Sohn bis
1842 ſeine Schul- und Gymnaſial-
bildung, worauf er 1842–44 in Tü-
bingen ein Semeſter Medizin, dann
aber Theologie ſtudierte. Nachdem
er dieſes Studium 1844–45 in Berlin
fortgeſetzt, zwiſchendurch auch in
Deſſau die Prüfungen für die Kan-
didatur des Predigtamts abgelegt
hatte, ging er im Herbſt 1845 als Er-
zieher des Grafen Franz von Reina,
älteſten Sohnes des Prinzen Georg
von Anhalt, nach Jtalien, das er
während der zwei Jahre, die er dort
weilte, nach den verſchiedenſten Rich-
tungen bereiſte. Gegen Ende d. J.
1847 ſiedelte er mit ſeinem Zögling
nach Mannheim über, und als dieſer
1851 in die öſterreichiſche Armee ein-
treten ſollte, geleitete ihn E. nach
Trieſt. Hier erhielt E. einen Ruf als
Pfarrer der evangeliſchen Gemeinde
in Laibach, dem er auch Folge leiſtete.
Vierzehn Jahre wirkte er hier unter
ſchwierigen Verhältniſſen, dann ging
er als Diaſporaprediger nach Meran,
wo er bis zum Herbſt 1868 blieb, u.
im Juni 1869 als evangeliſcher Geiſt-
licher nach Venedig. Dieſer Gemeinde
war er durch 22 Jahre, bis zu ſeinem
Übertritt in den Ruheſtand, 1891, ein
treuer Seelſorger. Am 27. Juni 1900
ſtarb er daſelbſt. — E. iſt als Schrift-
ſteller beſonders auf literaturge-
ſchichtlichem, kirchlich-hiſtoriſchem Ge-
biete und auf dem der Münzkunde
tätig geweſen und wurde für ſeine,
meiſt in Zeitſchriften veröffentlichten
Arbeiten 1877 von der Tübinger
Univerſität mit dem Ehrendiplom
eines Dr. phil. ausgezeichnet. Außer-
dem veröffentlichte er
S: Maiblumen
(Ge.), 1876.
Emch, Albrecht, pſeud. Feuer-
ſtein, wurde am 12. Mai 1836 zu
Goßliwil, Kt. Solothurn, geboren,
bildete ſich 1852–54 unter dem Ober-
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