Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Aue (1869. 4. A. 1874).] - Der Gevatters-mann. Kalender; IV, 1845-48. Die darin enthaltenen Aufsätze erschienen später u. d. T.: Schatzkästlein des Ge- vattersmanns, 1856. 6. A. 1875. - Andre Hofer (Tr.), 1850. - Deutsche Abende, 1851. 4. A. 1855. Neue Folge, 1867. - Gesammelte Schriften; XX, 1857-58. - Dieselben; XXII, 1863-64. - Deutscher Familienkalen- der a. d. J. 1858. - Deutscher Volks- kalender a. d. J. 1859. - Der Wahr- spruch (Schsp.), 1859. - Wieder unser! (Gedenkblätter), 1871. - Zur guten Stunde (Gesammelte Volkserzhlgn.), 1872; II, 1875. - Schriften. Taschen- ausgabe; XX, 1871. - Schriften; XVIII, 1890-95. - Waldfried (R.); III, 1874. 2. A. 1875. - Erlebnisse einer Mannesseele (von Eduard Las- ker), hrsgeg. v. B. A., 1873. - Drei einzige Töchter (Nn.), 1875 (Jnhalt: Der Fels der Ehrenlegion. - Auf Wache. - Nannchen von Mainz). - Tausend Gedanken des Kollabora- tors, 1875. - Landolin von Reuters- hofen (E.), 1878. - Unterwegs (Kleine En. u. Lspe.), 1879. (Jnhalt: En.: Adam und Eva auf dem landwirt- schaftl. Fest. - Der Sohn des Käth- chen von Heilbronn. - Die feindlichen Schwestern. - Wie der Großvater die Großmutter nahm. - Die Vergolde- rin. - Lspe.: Riegel vor! - Das er- lösende Wort. - Eine seltene Frau.) - Deutsche illustrierte Volksbücher, 10 Bdchn., 1881. - Nikolaus Lenau (Er- innerung), 1876. - Dramatische Ein- drücke (Aus dem Nachlaß), 1893. *Auerbach, Ludwig Wilhelm, Aue ein Gedicht des Jünglings auf diesenaufmerksam geworden war, 1860 in hochherziger Weise dem jungen Dich- ter die Mittel zu der von ihm so heiß ersehnten wissenschaftlichen Fortbil- dung zur Verfügung stellen ließ. Nur mit tiefstem Schmerze entsagte der Jüngling der Hoffnung auf einen Beruf, der ihm die Quellen des Wis- sens unmittelbarer erschlossen hätte, als das eifrigste Streben des Auto- didakten, der nach des Tages Arbeit in nächtlichen Stunden die Lücken sei- nes Wissens auszufüllen trachtete. Jm Jahre 1861 wurde A. Mitarbeiter und 1867 Teilhaber der geachteten Bijouteriefabrik Auerbach u. Katz in Pforzheim, aus welchem Verhältnis er 1875 schied, um hinfort mehr sei- nen Neigungen leben zu können. Seit 1877 in Lahr lebend, starb er am 22. Juli 1882 in Seelbach bei Lahr, wo er eine Fabrik besaß. Er liegt in Pforzheim begraben, wo ihm 1884 ein Denkmal auf dem Friedhofe er- richtet wurde. S: Bellrem von Wei- *Auernheimer, Raoul, wurde am S: Talent (Lsp.), 1900. *
Aue (1869. 4. A. 1874).] – Der Gevatters-mann. Kalender; IV, 1845–48. Die darin enthaltenen Aufſätze erſchienen ſpäter u. d. T.: Schatzkäſtlein des Ge- vattersmanns, 1856. 6. A. 1875. – Andre Hofer (Tr.), 1850. – Deutſche Abende, 1851. 4. A. 1855. Neue Folge, 1867. – Geſammelte Schriften; XX, 1857–58. – Dieſelben; XXII, 1863–64. – Deutſcher Familienkalen- der a. d. J. 1858. – Deutſcher Volks- kalender a. d. J. 1859. – Der Wahr- ſpruch (Schſp.), 1859. – Wieder unſer! (Gedenkblätter), 1871. – Zur guten Stunde (Geſammelte Volkserzhlgn.), 1872; II, 1875. – Schriften. Taſchen- ausgabe; XX, 1871. – Schriften; XVIII, 1890–95. – Waldfried (R.); III, 1874. 2. A. 1875. – Erlebniſſe einer Mannesſeele (von Eduard Las- ker), hrsgeg. v. B. A., 1873. – Drei einzige Töchter (Nn.), 1875 (Jnhalt: Der Fels der Ehrenlegion. – Auf Wache. – Nannchen von Mainz). – Tauſend Gedanken des Kollabora- tors, 1875. – Landolin von Reuters- hofen (E.), 1878. – Unterwegs (Kleine En. u. Lſpe.), 1879. (Jnhalt: En.: Adam und Eva auf dem landwirt- ſchaftl. Feſt. – Der Sohn des Käth- chen von Heilbronn. – Die feindlichen Schweſtern. – Wie der Großvater die Großmutter nahm. – Die Vergolde- rin. – Lſpe.: Riegel vor! – Das er- löſende Wort. – Eine ſeltene Frau.) – Deutſche illuſtrierte Volksbücher, 10 Bdchn., 1881. – Nikolaus Lenau (Er- innerung), 1876. – Dramatiſche Ein- drücke (Aus dem Nachlaß), 1893. *Auerbach, Ludwig Wilhelm, Aue ein Gedicht des Jünglings auf dieſenaufmerkſam geworden war, 1860 in hochherziger Weiſe dem jungen Dich- ter die Mittel zu der von ihm ſo heiß erſehnten wiſſenſchaftlichen Fortbil- dung zur Verfügung ſtellen ließ. Nur mit tiefſtem Schmerze entſagte der Jüngling der Hoffnung auf einen Beruf, der ihm die Quellen des Wiſ- ſens unmittelbarer erſchloſſen hätte, als das eifrigſte Streben des Auto- didakten, der nach des Tages Arbeit in nächtlichen Stunden die Lücken ſei- nes Wiſſens auszufüllen trachtete. Jm Jahre 1861 wurde A. Mitarbeiter und 1867 Teilhaber der geachteten Bijouteriefabrik Auerbach u. Katz in Pforzheim, aus welchem Verhältnis er 1875 ſchied, um hinfort mehr ſei- nen Neigungen leben zu können. Seit 1877 in Lahr lebend, ſtarb er am 22. Juli 1882 in Seelbach bei Lahr, wo er eine Fabrik beſaß. Er liegt in Pforzheim begraben, wo ihm 1884 ein Denkmal auf dem Friedhofe er- richtet wurde. S: Bellrem von Wei- *Auernheimer, Raoul, wurde am S: Talent (Lſp.), 1900. *
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Aue
Aue
(1869. 4. A. 1874).] – Der Gevatters-
mann. Kalender; IV, 1845–48. Die
darin enthaltenen Aufſätze erſchienen
ſpäter u. d. T.: Schatzkäſtlein des Ge-
vattersmanns, 1856. 6. A. 1875. –
Andre Hofer (Tr.), 1850. – Deutſche
Abende, 1851. 4. A. 1855. Neue
Folge, 1867. – Geſammelte Schriften;
XX, 1857–58. – Dieſelben; XXII,
1863–64. – Deutſcher Familienkalen-
der a. d. J. 1858. – Deutſcher Volks-
kalender a. d. J. 1859. – Der Wahr-
ſpruch (Schſp.), 1859. – Wieder unſer!
(Gedenkblätter), 1871. – Zur guten
Stunde (Geſammelte Volkserzhlgn.),
1872; II, 1875. – Schriften. Taſchen-
ausgabe; XX, 1871. – Schriften;
XVIII, 1890–95. – Waldfried (R.);
III, 1874. 2. A. 1875. – Erlebniſſe
einer Mannesſeele (von Eduard Las-
ker), hrsgeg. v. B. A., 1873. – Drei
einzige Töchter (Nn.), 1875 (Jnhalt:
Der Fels der Ehrenlegion. – Auf
Wache. – Nannchen von Mainz). –
Tauſend Gedanken des Kollabora-
tors, 1875. – Landolin von Reuters-
hofen (E.), 1878. – Unterwegs (Kleine
En. u. Lſpe.), 1879. (Jnhalt: En.:
Adam und Eva auf dem landwirt-
ſchaftl. Feſt. – Der Sohn des Käth-
chen von Heilbronn. – Die feindlichen
Schweſtern. – Wie der Großvater die
Großmutter nahm. – Die Vergolde-
rin. – Lſpe.: Riegel vor! – Das er-
löſende Wort. – Eine ſeltene Frau.) –
Deutſche illuſtrierte Volksbücher, 10
Bdchn., 1881. – Nikolaus Lenau (Er-
innerung), 1876. – Dramatiſche Ein-
drücke (Aus dem Nachlaß), 1893.
*Auerbach, Ludwig Wilhelm,
wurde am 5. Septbr. 1840 zu Pforz-
heim in Baden geboren und empfing
ſeine Vorbildung auf dem Pädago-
gium daſelbſt. Als Sohn eines Bi-
jouteriefabrikanten mußte er gegen
ſeinen Willen die kaufmänniſche Lauf-
bahn einſchlagen und aus Familien-
rückſichten derſelben auch ferner an-
gehörig bleiben, trotzdem der Groß-
herzog Friedrich v. Baden, der durch
ein Gedicht des Jünglings auf dieſen
aufmerkſam geworden war, 1860 in
hochherziger Weiſe dem jungen Dich-
ter die Mittel zu der von ihm ſo heiß
erſehnten wiſſenſchaftlichen Fortbil-
dung zur Verfügung ſtellen ließ. Nur
mit tiefſtem Schmerze entſagte der
Jüngling der Hoffnung auf einen
Beruf, der ihm die Quellen des Wiſ-
ſens unmittelbarer erſchloſſen hätte,
als das eifrigſte Streben des Auto-
didakten, der nach des Tages Arbeit
in nächtlichen Stunden die Lücken ſei-
nes Wiſſens auszufüllen trachtete.
Jm Jahre 1861 wurde A. Mitarbeiter
und 1867 Teilhaber der geachteten
Bijouteriefabrik Auerbach u. Katz in
Pforzheim, aus welchem Verhältnis
er 1875 ſchied, um hinfort mehr ſei-
nen Neigungen leben zu können. Seit
1877 in Lahr lebend, ſtarb er am 22.
Juli 1882 in Seelbach bei Lahr, wo
er eine Fabrik beſaß. Er liegt in
Pforzheim begraben, wo ihm 1884
ein Denkmal auf dem Friedhofe er-
richtet wurde.
S: Bellrem von Wei-
ßenſtein (Romant. Sg.), 1860. – Ge-
dichte in vielen Zeitſchriften.
*Auernheimer, Raoul, wurde am
15. April 1876 in Wien als der Sohn
eines reichsdeutſchen, aus Nürnberg
ſtammenden Vaters und einer unga-
riſchen Mutter geboren und verlebte
ſeine erſten Kinderjahre an verſchie-
denen Orten, mehr oder minder ent-
fernt von Wien, bis ſich ſein Vater
1883 dauernd in der öſterreichiſchen
Hauptſtadt niederließ. Hier beſuchte
der Sohn das Gymnaſium und ſtu-
dierte ſeit 1894 die Rechte, welches
Studium er 1900 durch Promotion
zum Dr. jur. zum Abſchluß brachte.
Seitdem lebt er als freier Schrift-
ſteller in Wien, gehört ſeit 1906 auch
der Redaktion der „Neuen freien
Preſſe“ an.
S: Talent (Lſp.), 1900.
– Roſen, die wir nicht erreichen
(Nn. n. Sk.), 1900. 5. A. 1908. – Re-
née (7 Kapitel eines Frauenlebens),
1902. – Lebemänner (N.), 1903. –
*
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